Gerberga von Österreich: Unterschied zwischen den Versionen

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* [[Mühldorf (Niederösterreich)|Mühldorf]]: Hier war Gerberga die Besitzerin des [[Pranthof|Pranthofes]]. Er gehörte zu jenen ihrer Besitzungen, die durch sie an das Stift Göttweig gelangten.<ref name ="Resch90">vgl. Inge Resch-Rauter: ''Die Wiege der Bayern. Wachau und Waldviertel''. Teletool Edition, Wien, 4.,  wesentlich erweiterte Ausgabe 2016. ISBN 3-9500-1672-4, S. 90</ref>
* [[Mühldorf (Niederösterreich)|Mühldorf]]: Hier war Gerberga die Besitzerin des [[Pranthof|Pranthofes]]. Er gehörte zu jenen ihrer Besitzungen, die durch sie an das Stift Göttweig gelangten.<ref name ="Resch90">vgl. Inge Resch-Rauter: ''Die Wiege der Bayern. Wachau und Waldviertel''. Teletool Edition, Wien, 4.,  wesentlich erweiterte Ausgabe 2016. ISBN 3-9500-1672-4, S. 90</ref>
* [[Klosterneuburg]]: Gerberga ist auf dem bekannten "Babenberger-Stammbaum" vom Ende des 15. Jahrhunderts, der im Museum des [[Stift Klosterneuburg|Stiftes]] besichtigt werden kann, dargestellt.
* [[Klosterneuburg]]: Gerberga ist auf dem bekannten "Babenberger-Stammbaum" vom Ende des 15. Jahrhunderts, der im Museum des [[Stift Klosterneuburg|Stiftes]] besichtigt werden kann, dargestellt.
== Literatur ==
* [[w:Tobias Weller (Historiker)|Tobias Weller (Historiker)]]: ''Die Heiratspolitik des deutschen Hochadels im 12. Jahrhundert'' (=  (Rheinisches Archiv. Veröffentlichungen des Instituts für geschichtliche Landeskunde der Rheinlande der Universität Köln. Bd. 149). Böhlau, Köln / Weimar / Wien, 2004. ISBN 3-412-11104-X


== Weblinks ==
== Weblinks ==
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