Benutzer:Cojote/Spielwiese/Wiener Fußballmeisterschaft 1922/23 Backup: Unterschied zwischen den Versionen

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   {{FNZ|2KS2|Der FC Simmeringer SV und der SV Elektrizitätswerkes Simmering fusionierte sich im Oktober 1922 zur Simmeringer SV E-Werk.}}
   {{FNZ|2KS2|Der FC Simmeringer SV und der SV Elektrizitätswerkes Simmering fusionierte sich im Oktober 1922 zur Simmeringer SV E-Werk.}}
   {{FNZ|2KS3|Der Wiener FC Phönizia nahm an seiner Stelle vom 1. FFC Vorwärts Wien in die 2. Klasse Süd eingeteilt.}}
   {{FNZ|2KS3|Der Wiener FC Phönizia nahm an seiner Stelle vom 1. FFC Vorwärts Wien in die 2. Klasse Süd eingeteilt.}}
   {{FNZ|2KS4|Der Vienna Cricket and FC fusionierte sich im Oktober 1922 unter seinem Namen mit dem SC Wien.}}
   {{FNZ|2KS4|Der Vienna Cricket and FC und der SC Wien fusionierte sich im Oktober 1922 und spielten als Vienna Cricket and FC weiter.}}
   {{FNZ|2KS5|Die Neubauer Fußballspieler benannten sich im August 1922 in SK Neubau Wien um.}}
   {{FNZ|2KS5|Die Neubauer Fußballspieler benannten sich im August 1922 in SK Neubau Wien um.}}
   {{FNZ|2KS6|Der 1. FFC Vorwärts Wien wurde während der Herbstmeisterschaft 1922 vom ÖFV ausgeschlossen.}}
   {{FNZ|2KS6|Der 1. FFC Vorwärts Wien wurde während der Herbstmeisterschaft 1922 vom ÖFV ausgeschlossen.}}
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   {{FNZ|3KO1|Der FC Prater Sportfreunde fusionierte sich im November 1922 unter seinem Namen mit dem Donaustädter AC, ein Teil der FC Prater Sportfreunde schlossen sich dem SV Krieau an.}}
   {{FNZ|3KO1|Der FC Prater Sportfreunde und der Donaustädter AC fusionierte sich im November 1922 und spielten als FC Prater Sportfreunde weiter. Ein Teil der FC Prater Sportfreunde schlossen sich dem SV Krieau an.}}
   {{FNZ|3KO2|Der Deutscher FC Wien und die Gersthofer SV gründete die Spielgemeinschaft SV DFC-Gersthof.}}
   {{FNZ|3KO2|Der Deutscher FC Wien und die Gersthofer SV gründete die Spielgemeinschaft SV DFC-Gersthof.}}
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   {{FNZ|4KN1|Der Jüdischer AC fusionierte sich im Oktober 1923 unter seinem Namen mit der JSK Menorah Wien.}}
   {{FNZ|4KN1|Der Jüdischer AC und der JSK Menorah Wien fusionierte sich im Oktober 1923 und spielten als Jüdischer AC weiter.}}
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   {{FNZ|4KO1|Der SK Record Wien trat im Juli 1923 dem Zahntechniker ASC Wien bei.}}
   {{FNZ|4KO1|Der SK Record Wien trat im Juli 1923 dem Zahntechniker ASC Wien bei.}}
   {{FNZ|4KO2|Der SC Nordwestbahn Wien fusionierte sich im November 1922 mit dem SC Nordmark Wien unter dem Namen SV Nordmark Wien.}}
   {{FNZ|4KO2|Der SC Nordwestbahn Wien und der SC Nordmark Wien fusionierte sich im November 1922 und spielten als SV Nordmark Wien weiter.}}
   {{FNZ|4KO3|Der FC Prater Sportfreunde fusionierte sich im November 1922 unter seinem Namen mit dem Donaustädter AC, ein Teil der FC Prater Sportfreunde schlossen sich dem SV Krieau an.}}
   {{FNZ|4KO3|Der FC Prater Sportfreunde und der Donaustädter AC fusionierte sich im November 1922 und spielten als FC Prater Sportfreunde weiter. Ein Teil der FC Prater Sportfreunde schlossen sich dem SV Krieau an.}}
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   {{FNZ|4KS1|Der FSC Wiener Eiswerk Favoriten benannte sich im Jänner 1922 in SC Freiheit Favoriten, der dann  im Januar 1923 unter seinem Namen mit dem SC Rapid Oberlaa, gegründet 1911, fusionierte. }}
   {{FNZ|4KS1|Der FSC Wiener Eiswerk Favoriten benannte sich im Jänner 1922 in SC Freiheit Favoriten, der Januar 1923 mit dem SC Rapid Oberlaa, gegründet 1911, fusionierte.}}
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   {{FNZ|4KSO1|Der SC Wiener Feuerwehr fusionierte sich im Oktober 1922 unter seinem Namen mit dem 1. FSK Vindobona.}}
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   {{FNZ|4KSO2|Der Sportklub „AXA-ABADIE“ Wien benannte sich im Mai 1922 in SV Neutral Wien um.}}
   {{FNZ|4KSO2|Der Sportklub „AXA-ABADIE“ Wien benannte sich im Mai 1922 in SV Neutral Wien um.}}
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   {{FNZ|SGO1|Der SKV Brigittenauer AC benannte sich im April 1922 in SC Hochstädt Wien um.}}
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   {{FNZ|SGO2|Der SC Nordwestbahn Wien fusionierte sich im November 1922 mit dem SC Nordmark Wien unter dem Namen SV Nordmark Wien.}}
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