Krainerhütte: Unterschied zwischen den Versionen

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Die '''Krainerhütte''' ist ein Seminar- und Event-Hotel im [[w:Helenental|Helenental]] bei [[Baden bei Wien|Baden]] auf dem Gemeindegebiet [[w:Heiligenkreuz (Niederösterreich)|Heiligenkreuz im Wienerwald]] und war früher im Gegensatz zur ''"Alten Krainerhütte"'' welche heute den Namen ''"Franz-Schulz-Heim"'' trägt unter den Namen ''"Neue Krainerhütte", "Große Krainerhütte zur schönen Aussicht"'' sowie ''"Krainerhütte - Gasthaus zum Grünen Jäger"'' auch über die Grenzen unseres Landes bekannt.
Die '''Krainerhütte''' ist ein Seminar- und Event-Hotel im [[w:Helenental|Helenental]] bei [[Baden bei Wien|Baden]] auf dem Gemeindegebiet [[w:Heiligenkreuz (Niederösterreich)|Heiligenkreuz im Wienerwald]] und war früher im Gegensatz zum ''"Hotel Alte Krainerhütte"'' welche heute den Namen ''"Franz-Schulz-Heim"'' trägt unter den Namen ''"Neue Krainerhütte", "Große Krainerhütte zur schönen Aussicht"'' sowie ''"Krainerhütte - Gasthaus zum Grünen Jäger"'' auch über die Grenzen unseres Landes bekannt.
==Krainer Hütten==
==Krainer Hütten==
Die Geschichte der ''Krainer Hütten''<ref>{{ANNO|wzz|09|09|1824|4|Das Frühstück in der Krainerhütte|HERVORHEBIUNG=Krainerhütte}}</ref> beginnt damit, dass Mitte des 18. Jhdt.  [[w:Maria Theresia|Kaiserin Maria Theresia]] Holzfäller aus der [[w:Krain|Krain]] im Helenental bei Baden gegenüber dem Burgstall am rechten Ufer des Schwechatbaches ansiedelte. Diese erbauten dort einfache Holzhütten für sich und ihre Familien und daher leitet sich der Name Krainerhütte ab. Anfang der 1810er Jahre, so erzählt die Geschichte, ließ [[w:Anton Viktor von Österreich|Erzherzog Anton (1779-1835)]], ein großer Förderer von Baden, im Helenental Wege anlegen und die hohe Gesellschaft flanierte mit ihren Familien durch das herrliche wildromantische Tal. Um diese zu erfrischen, bewirtete ein gewisses Fräulein Henriette in einer dieser ''Krainer Hütten'' die Gäste mit frischer wohlschmeckender Milch und es entstand eine Meieri bzw. Milchschenke. Einer der Eigentümer der ''Krainer Hütten'' war der [[w:Häusler|Kleinhäusler]] Leopold Enzmann jun. mit seiner Gattin Juliana, welche ihre Holzhütte 1884 an Ignaz Mössl verkauften.
Die Geschichte der ''Krainer Hütten''<ref>{{ANNO|wzz|09|09|1824|4|Das Frühstück in der Krainerhütte|HERVORHEBIUNG=Krainerhütte}}</ref> beginnt damit, dass Mitte des 18. Jhdt.  [[w:Maria Theresia|Kaiserin Maria Theresia]] Holzfäller aus der [[w:Krain|Krain]] im Helenental bei Baden gegenüber dem Burgstall am rechten Ufer des Schwechatbaches ansiedelte. Diese erbauten dort einfache Holzhütten für sich und ihre Familien und daher leitet sich der Name Krainerhütte ab. Anfang der 1810er Jahre, so erzählt die Geschichte, ließ [[w:Anton Viktor von Österreich|Erzherzog Anton (1779-1835)]], ein großer Förderer von Baden, im Helenental Wege anlegen und die hohe Gesellschaft flanierte mit ihren Familien durch das herrliche wildromantische Tal. Um diese zu erfrischen, bewirtete ein gewisses Fräulein Henriette in einer dieser ''Krainer Hütten'' die Gäste mit frischer wohlschmeckender Milch und es entstand eine Meieri bzw. Milchschenke. Einer der Eigentümer der ''Krainer Hütten'' war der [[w:Häusler|Kleinhäusler]] Leopold Enzmann jun. mit seiner Gattin Juliana, welche ihre Holzhütte 1884 an Ignaz Mössl verkauften.

Version vom 4. August 2023, 17:02 Uhr

Die Krainer Hütten im Helenental um 1800
Josef Dietmann's Hotel "Alte Krainerhütte" 1912
Gastgarten des Hotels "Alte Krainerhütte" um 1912
"Neue Krainerhütte zur schönen Aussicht" im Helenental um 1830

Die Krainerhütte ist ein Seminar- und Event-Hotel im Helenental bei Baden auf dem Gemeindegebiet Heiligenkreuz im Wienerwald und war früher im Gegensatz zum "Hotel Alte Krainerhütte" welche heute den Namen "Franz-Schulz-Heim" trägt unter den Namen "Neue Krainerhütte", "Große Krainerhütte zur schönen Aussicht" sowie "Krainerhütte - Gasthaus zum Grünen Jäger" auch über die Grenzen unseres Landes bekannt.

Krainer Hütten

Die Geschichte der Krainer Hütten[1] beginnt damit, dass Mitte des 18. Jhdt. Kaiserin Maria Theresia Holzfäller aus der Krain im Helenental bei Baden gegenüber dem Burgstall am rechten Ufer des Schwechatbaches ansiedelte. Diese erbauten dort einfache Holzhütten für sich und ihre Familien und daher leitet sich der Name Krainerhütte ab. Anfang der 1810er Jahre, so erzählt die Geschichte, ließ Erzherzog Anton (1779-1835), ein großer Förderer von Baden, im Helenental Wege anlegen und die hohe Gesellschaft flanierte mit ihren Familien durch das herrliche wildromantische Tal. Um diese zu erfrischen, bewirtete ein gewisses Fräulein Henriette in einer dieser Krainer Hütten die Gäste mit frischer wohlschmeckender Milch und es entstand eine Meieri bzw. Milchschenke. Einer der Eigentümer der Krainer Hütten war der Kleinhäusler Leopold Enzmann jun. mit seiner Gattin Juliana, welche ihre Holzhütte 1884 an Ignaz Mössl verkauften.

Alte Krainerhütte

Im Juli 1884 kaufen[2] Ignaz und Rosa Mössl vom Kleinhäusler Leopold Enzmann dessen Holzhütte - eines der Krainer Hütten - gegenüber dem Burgstall im Inneren Kaltenberger Forst am rechten Schwechatbachufer und jenseitig der "Neuen Krainerhütte" gelegen. Mössl ließ die Holzhütte schleifen und durch den Badener Stadtbaumeister Josef Schmidt auf diesem Areal ein neues Hotel mit 14 Gästezimmern bauen und gab dem Gebäude den Namen "Hotel Alte Krainerhütte".

Nach der Fertigstellung des Gebäudes pachtet 1885 der ehemaligen Restaurateur Karl Rauchberger mit seiner Gattin Anna das Hotel. Fünf Jahre später übernimmt der Eigentümer Ignaz Mössl die Leitung selber. Im September 1892 pachtet Ignaz Mössl auch das „Hotel Europe“ in Meran[3] und schließt ab 1893 über den Winter das „Hotel Alte Krainerhütte“.[4]

Wir schreiben das Datum 15. April 1899 und eine Meldung ergeht durch die Zeitungen: Konkurs: "Über das Vermögen des bekannten Gastwirtes des „Hotel Alte Krainerhütte" im Helenental und Pächters des "Hotel Walder" in Schenna bei Meran, Herrn Ignaz Mössl, wurde dortselbst der Konkurs eröffnet"[5]. Josef Dietmann, der sich zu dieser Zeit dort aufhält, springt ein und pachtet im Mai desselben Jahres das „Hotel Alte Krainerhütte“ von diesen. Um den Konkurs abzuwenden, erwirbt Dietmann ein Jahr später von Ignaz Mössl das Anwesen im Eigentum[6].

Josef Dietmann führt nun das „Hotel Alte Krainerhütte“ ganzjährig und baut aus. Um ein allgemeines Bedürfnis und den verwöhntesten Ansprüchen seiner Gäste Rechnung zu tragen, gesellt sich 1904 ein stattlicher Hotelneubau mit 20 komfortablen Gästezimmern zu dem bereits bestehenden Gebäudekomplex.

Die nächste Schreckensmeldung kommt im Juli 1908 – Brand des „Hotel Alte Krainerhütte“[7]. Durch die Unvorsichtigkeit eines Hotelgastes, der auf seinem Gästezimmer einen Spirituskocher anzündete, brach ein Feuer aus, welches die älteren Gebäudekomplexe des Hotels einäscherte. Der 1904 neu erbaute Hotelbau war durch den zu diesem Zeitpunkt vorherrschenden starken Ostwind, der die Flammen in die entgegen gesetzte Richtung züngeln ließ, nicht betroffen. Ein Heustadel der gegenüberliegenden „Neuen Krainerhütte“ sowie zwei kleine Weghäuser brannten ebenfalls ab. An der Brandbekämpfung waren alle Feuerwehren aus der Umgebung beteiligt.[8] Am „Hotel Alte Krainerhütte“ entstand ein Schaden von 100.000 Kronen. Da Josef Dietmann versichert war, ließ dieser die abgebrannten Gebäude unverzüglich durch einen Neubau ersetzen und nach mehrmonatiger Bauzeit erstrahlte das „Hotel Alte Krainerhütte“ im neuen Glanz.

Nach dem Tod im Jänner 1945 von Kommerzialrat Josef Dietmann, erbt sein Sohn Josef Leopold Dietmann die beiden Krainerhütten[2] und verpachtete das "Hotel Alte Krainerhütte" an den Kriegsopferverband für Wien, Niederösterreich und Burgenland. Josef Leopold verstarb 1952 an einem Verkehrsunfall und dadurch ging der gesamte Besitz auf dessen Sohn Franz Josef Dietmann (1928-2020) über[2]. Dieser verkaufte 1959 das ehemalige "Hotel Alte Krainerhütte" an den Kriegsopferverband, der die Hotelanlage in "Franz Schulz-Heim" umbenannte und als Erholungsheim für Kriegsopfer weiterverwendete.

Neue Krainerhütte

Der Wirt der „Gastwirtschaft zur Weintraube“ in Gutenbrunn (heute Teil von Baden), Georg Hutterer (1775-1840) lies 1828 gegenüber den Krainer Hütten am linken Ufer des Schwechatbaches eine neue Gastwirtschaft unter dem Namen „die große Krainerhütte zur schönen Aussicht“ erbauen und eröffnet diese im Juni 1829[9]. Die Gastwirtschaft war schnell beliebt, denn auch der spätere Kaiser Ferdinand I. von Österreich (1793-1875) von Österreich besuchte als junger König von Ungarn mit seiner Gemahlin Maria-Anna von Savoyen die „Neue Krainerhütte“ im Jahr 1832[10]. Im März 1839 erwirbt der Sohn von Georg Hutterer, Anton Hutterer mit seiner Frau Maria die Gastwirtschaft im Helenental von seinem Vater[11]. 1840 wurde zum Trauerjahr für die Familie, Anton verstirbt am 18. Februar[12], sein Vater Georg am 18. März[13] und die Ehegattin von Anton, Maria Hutterer am 21. Juni 1840[14]. Danach übernimmt Anna, die Witwe des verstorbenen Georg Hutterer, die Gastwirtschaft und führt diese bis zu ihrem Ableben im Jahr 1848. Die "Neue Krainerhütte" gelangte danach durch Erbschaft an die Beamtengattin Theresia Mazolly[15], einer Tochter von Georg Hutterer. Als nächste Eigentümerin scheint, 20 Jahre später, im Juni 1868 ihre Schwester Anna Pexa geb. Hutterer[16] im Grundbuch auf und nur ein Jahr später im Mai 1870 ging der Besitz auf Franz Teichmann über. Nach einem Zwischenbesitz von Mathias und Maria Schöpfleitner erwirbt die Stadtgemeinde Baden den Gasthof im Eigentum.

In den kommenden Jahren finden sich auf der "Neuen Krainerhütte" mehrere Pächter, so im Jänner 1890, wo Herr Karl Rauchberger (ehemals Pächter der Cholerakapelle im Helenental) mit seiner Gattin die Gastwirtschaft übernimmt[17]. Im Juni1894 scheint der Restaurateur Karl Wunsch als Pächter der „Neuen Krainerhütte“ auf und am 1. Oktober desselben Jahres kauft angeblich Johann Weinzinger sen., ein vermögender Holzhändler aus Wien, diese vom Schwechatbacher Wirtschaftsbesitzer Josef Hirschhofer um 15.000 Gulden[18] - beide Parteien wurden aber im Grundbuch nie eingetragen. Weinzinger hatte im Fall des Zustandekommens einer Bahnverbindung durchs Helenental vor, eine größere Hotelanlage und eine Kaltwasserheilanstalt an diesem Standort sowie ein Villenviertel in der Nähe des Hotels zu errichten. Daraus wurde aber nichts und es dauerte nicht sehr lange und die „Neue Krainerhütte“ bekam mit Jänner 1897 abermals neue Pächter in Person der Herren Josef Angerer und Julius Hueber, ehemaligen Restaurateure des Vöslauer Kursalon, die ihr Glück versuchten[19]. Drei Jahre später scheint wiederum ein neuer Pächter auf, diesmal war es der Restaurateur Alois Bammer, der die P.T. Gäste zu Tisch in der "Neuen Krainerhütte" bat[20].

Hotel Krainerhütte im Helenental 1958

Am 12. Juli 1908 bricht im "Hotel Alte Krainerhütte" ein verheerender Brand aus, der auch die "Neue Krainerhütte" am gegenüberliegenden Ufer des Schwechatbaches bedrohte. Durch Funkenflug brannte nur der nicht versicherte Heustadel der "Neuen Krainerhütte" ab und den Kameraden der Feuerwehren von Siegenfeld, Weikersdorf und Baden ist es zu verdanken, das das Hauptgebäude der letztgenannten Restauration, das schon an mehreren Stellen zu brennen begonnen hatte, gerettet werden konnte[21].

Anno 1910 pachtete Josef Dietmann der Eigentümer des "Hotel Alte Krainerhütte" die gegenüberliegende "Neue Krainerhütte" von der Stadtgemeinde Baden um darin selbst kleine Wohnungen preiswert zu vermieten und erwirbt diese 1931 auch im Eigentum[22] - der ständige Pächterwechsel hatte somit ein Ende.

Nachdem Kommerzialrat Josef Dietmann im Jänner 1945 verstarb und die russische Besatzungsmacht - die am Ende des Krieges die Kurstadt Baden zu ihrem Hauptquartier erkoren hatte - das "Hotel Alte Krainerhütte" requirierte, siedelte die Familie Dietmann in die "Neue Krainerhütte" da zu dieser auch eine Landwirtschaft gehörte. Als Josef Leopold Dietmann (1903-1953), Sohn und Erbe des Kommerzienrates 1946 aus englischer Kriegsgefangenschaft heimkehrte, übernahm er die beiden "Krainerhütten". Dieser verstarb nur sieben Jahre später, im Jahre 1952 an einem Verkehrsunfall in der Badener Helenenstraße.

Krainerhütte

Nach dem Tod von Josef Leopold Dietmann ging der Besitz 1952 auf dessen Sohn Franz Josef Dietmann (1928-2020) über und dieser lies um 1955 das alte 1829 erbaute Gebäude der „Neuen Krainerhütte“ schleifen und errichtete an dieser Stelle sein neues Hotel-Kaffee-Restaurant nunmehr nur mehr unter den Namen „Hotel Krainerhütte“. Um 1970 kam der große Hotelneubau mit ca. 50 Zimmern dazu und das "Hotel Krainerhütte" wurde wie schon seit einem Jahrhundert zum beliebten Ausflugshotel, welches zahlreiche prominente Gäste beherbergte. So war auch Anfang der 1970er-Jahre Mohammad Reza Pahlewi, der Schah von Persien mit seiner Gemahlin Farah Diba und Familie zu Gast, sowie auch Fürst Hans-Adam II. von und zu Liechtenstein.

Im Oktober 2002 übernahm Josef Michael Dietmann (*1974) der Sohn von Franz Josef Dietmann (1928-2020) die Krainerhütte von seinem Vater und verwandelte den Betrieb zu einem Seminar- und Event-Hotel. In den Jahren 2010/11 wurde das Gebäude komplett umgebaut und erhielt so seine heutige Gestalt.

Grundbucheigentümer
Jahr Grundbücherliche Eigentümer der "Neuen Krainerhütte"[11][22] durch
1830 Georg und Anna Hutterer Lizitationskauf
1839 Anton Hutterer Kauf
1839 Anton und Maria Hutterer Heirat
1841 Anna Hutterer, Witwe[23] Kauf
1848 Theresia Mazolly[15] Erbe
1868 Anna Pexa[16]
1870 Franz Teichmann Erbe
Mathias und Maria Schöpfleithner
1871 Stadtgemeinde Baden Kauf
1931 Josef Dietmann Kauf
1948 Josef Leopold Dietmann Erbe
1958 Franz Josef Dietmann Erbe
2002 Josef Michael Dietmann Übernahme
Grundbücherliche Eigentümer der "Alten Krainerhütte" [2]
1884 Ignaz und Rosa Mössl Neubau
1901 Josef Dietmann Kauf
1948 Josef Leopold Dietmann Erbe
1958 Franz Josef Dietmann Erbe
1959 Kriegsopferverband für Wien, NÖ und Burgenland Kauf

Einzelnachweise

  1. Das Frühstück in der Krainerhütte. In: Wiener-Moden-Zeitung / Wiener-Moden-Zeitung und Zeitschrift für Kunst, schöne Literatur und Theater / Wiener Zeitschrift für Kunst, Literatur, Theater und Mode / Wiener Zeitschrift. Tagsblatt für die gebildete Lesewelt, 9. September 1824, S. 4 (online bei ANNO).Vorlage:ANNO/Wartung/wzz
  2. 2,0 2,1 2,2 2,3 Grundbuch Raisenmarkt 1865-1959 - Innerer Kaltenbeger Forst fol.125 und 126 (Lagerort Bezirksgericht Baden)
  3. Hotel-Übernahme. In: Badener Bezirks-Blatt, 27. September 1892, S. 3 (online bei ANNO).Vorlage:ANNO/Wartung/bbb
  4. Alte Krainerhütte. In: Badener Bezirks-Blatt, 28. September 1893, S. 1 (online bei ANNO).Vorlage:ANNO/Wartung/bbb
  5. Concurs. In: Badener Zeitung, 15. April 1899, S. 4 (online bei ANNO).Vorlage:ANNO/Wartung/bzt
  6. Local-Nachrichten. In: Badener Zeitung, 12. Mai 1900, S. 3 (online bei ANNO).Vorlage:ANNO/Wartung/bzt
  7. Der Brand in der Krainerhütte im Helenental. In: Oesterreichische Kronen-Zeitung. Illustrirtes Tagblatt / Illustrierte Kronen-Zeitung / Wiener Kronen-Zeitung, 15. Juli 1908, S. 4 (online bei ANNO).Vorlage:ANNO/Wartung/krz
  8. Brandberichte: Raisenmarkt.Mitteilungen des niederösterreichischen Landes-Feuerwehr-Verbandes, Jahrgang 1908, S. 121 (online bei ANNO).Vorlage:ANNO/Wartung/noe
  9. Neues Gasthaus in der Krainerhütte unweit der Stadt Baden. In: Wiener Zeitung, 4. Juli 1829, S. 15 (online bei ANNO).Vorlage:ANNO/Wartung/wrz
  10. Hütten" Wien, den 12. August. In: K.k. priv. Prager Zeitung, 16. August 1832, S. 1 (online bei ANNO).Vorlage:ANNO/Wartung/pag
  11. 11,0 11,1 Grundbuch Heiligenkreuz 1830-1870 C 1 Tom. 2 fol. 184 (Lagerort Bad Pirawarth)
  12. Anton Hutterer (*1808; † 18. Februar 1840 in der Krainerhütte, Helenental) Gastwirt der Krainerhütte Pfarre Heiligenkreuz - Sterbebuch 1832-1961 fol. 42
  13. Georg Hutterer (*1775; † 14. März 1840 in der Krainerhütte, Helenental) Gastwirt der Krainerhütte i.R. Pfarre Heiligenkreuz - Sterbebuch 1832-1861 fol. 43
  14. Maria Hutterer (*1821; † 21. Juni 1840 in der Krainerhütte, Helenental) Gastwirtsgattin auf der Krainerhütte Pfarre Heiligenkreuz - Sterbebuch 1832-1861 fol. 45
  15. 15,0 15,1 Theresia Mazolli geb. Hutterer (*1804 in Heiligenkreuz; † 1. November 1867 Siegenfeld, Krainerhütte) Gastwirtin Pfarre Heiligenkreuz - Sterbebuch 1862-1898 (fol.47)
  16. 16,0 16,1 Anna Pexa geb. Hutterer (*20. Februar 1802; † 7. März 1870 in Siegenfeld, Krainerhütte) Pfarre Heiligenkreuz - Sterbebuch 1862-1898 (fol.64)
  17. Die Krainerhütte. In: Badener Bezirks-Blatt, 30. Jänner 1890, S. 3 (online bei ANNO).Vorlage:ANNO/Wartung/bbb
  18. Verkauf der neuen Krainerhütte in Dillinger's illustrierter Reise-Zeitung, 1. Oktober 1894 S.8
  19. Gechäftsübernahme. In: Badener Zeitung, 2. Jänner 1897, S. 5 (online bei ANNO).Vorlage:ANNO/Wartung/bzt
  20. Werbeanzeige. In: Badener Zeitung, 28. Juli 1900, S. 13 (online bei ANNO).Vorlage:ANNO/Wartung/bzt
  21. Der Brand in der alten Krainerhütte. In: Neues Wiener Journal, 14. Juli 1908, S. 8 (online bei ANNO).Vorlage:ANNO/Wartung/nwj
  22. 22,0 22,1 Grundbuch Heiligenkreuz 1871-1959 EZ 81 (Lagerort Bezirksgericht Baden)
  23. Anna Hutterer geb. Lechner (*1782; 30. Juni 1848 in Siegenfeld, Krainerhütte) Gastwirtin Pfarre Heiligenkreuz - Sterbebuch 1832-1861 (fol.106)

Weblinks

 Krainerhütte – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien auf Wikimedia Commons

  • Fotos zum Schlagwort Krainerhütte in der Topothek der Gemeinde/Region Heiligenkreuz (Urheberrechte beachten)
  • Fotos zum Schlagwort Krainerhütte in der Topothek der Gemeinde/Region Baden (Urheberrechte beachten)

48.02255516.166081Koordinaten: 48° 1′ 21″ N, 16° 9′ 58″ O