Johann Huser: Unterschied zwischen den Versionen
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Meister Johann der Husar war ein Verwandter von [[Albrecht | Meister Johann der Husar war ein Verwandter von [[Albrecht Huser]] († nach 1408).<ref name ="Burmeister175">vgl. Karl Heinz Burmeister: ''Die Grafen von Montfort''. Geschichte, Recht, Kultur. Festgabe zum 60. Geburtstag. Hrsg. von [[w:Alois Niederstätter|Alois Niederstätter]] (= Forschungen zur Geschichte Vorarlbergs. Hrsg. vom Vorarlberger Landesarchiv. N. F., Bd. 2). UVK Universitätsverlag Konstanz (UVK), Konstanz, 1996. ISBN 3-87940-560-3. S. 175</ref> | ||
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Aktuelle Version vom 12. September 2023, 22:05 Uhr
Johann, Johan oder Johannes (der) Huser (* im 13. oder 14. Jahrhundert; † im 14. Jahrhundert, um / nach 1355) war Stadtschreiber von Feldkirch unter den Grafen Rudolf (III.) und Ulrich (II.) von Montfort.
Herkunft und Familie
Meister Johann der Husar war ein Verwandter von Albrecht Huser († nach 1408).[1]
Leben
Meister Johann der Husar war um 1423 unter den Grafen Rudolf (III.) und Ulrich (II.) von Montfort Stadtschreiber von Feldkirch.[1] Als Graf Rudolf (III.) Bischof von Konstanz wurde, folgte er diesem nach Konstanz, wo er als dessen Insiegler (Siegelbewahrer) tätig war.[2] 1355 gehörte er zu jenen Bürgern der Stadt Feldkirch, welche auf Befehl der Grafen Hugo (VII.) von Montfort-Tosters († 1357) und Rudolf (IV.) von Montfort-Feldkirch († um 1357) eingesperrt, enteignet und schließlich ins Exil geschickt wurden.[1]
Einzelnachweise
- ↑ 1,0 1,1 1,2 vgl. Karl Heinz Burmeister: Die Grafen von Montfort. Geschichte, Recht, Kultur. Festgabe zum 60. Geburtstag. Hrsg. von Alois Niederstätter (= Forschungen zur Geschichte Vorarlbergs. Hrsg. vom Vorarlberger Landesarchiv. N. F., Bd. 2). UVK Universitätsverlag Konstanz (UVK), Konstanz, 1996. ISBN 3-87940-560-3. S. 175
- ↑ vgl. Karl Heinz Burmeister: Die Grafen von Montfort. Geschichte, Recht, Kultur. Festgabe zum 60. Geburtstag. Hrsg. von Alois Niederstätter (= Forschungen zur Geschichte Vorarlbergs. Hrsg. vom Vorarlberger Landesarchiv. N. F., Bd. 2). UVK Universitätsverlag Konstanz (UVK), Konstanz, 1996. ISBN 3-87940-560-3. S. 151
Normdaten (Person): Wikidata: Q122443594 |