Gertraud Bakalarz-Zákos: Unterschied zwischen den Versionen
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'''Gertraud Bakalarz-Zákos''' (* 1922 † 2003) aus [[Maria Enzersdorf]] ist die Schwiegertochter von [[Karl Bakalarz-Zákos von Torda]]. Sie war Oberschwester im Genesungsheim [[Kalksburg]], das 1975 in „[[Anton-Proksch-Institut]]“ umbenannt wurde. Der [[Bundespräsident von Österreich]] [[Franz Jonas]], verlieh ihr am 8. Jänner 1971 die [[Ehrenzeichen für Verdienste um die Republik Österreich|goldene Medaille]] für Verdienste um die Republik Österreich. | '''Gertraud Bakalarz-Zákos''' (* 1922 † 2003) aus [[Maria Enzersdorf]] ist die Schwiegertochter von [[Karl Bakalarz-Zákos von Torda]]. Sie war Oberschwester im Genesungsheim [[Kalksburg]], das 1975 in „[[Anton-Proksch-Institut]]“ umbenannt wurde. Der [[Bundespräsident von Österreich]] [[Franz Jonas]], verlieh ihr am 8. Jänner 1971 die [[Ehrenzeichen für Verdienste um die Republik Österreich|goldene Medaille]] für Verdienste um die Republik Österreich. |
Version vom 16. November 2014, 17:22 Uhr
Gertraud Bakalarz-Zákos (* 1922 † 2003) aus Maria Enzersdorf ist die Schwiegertochter von Karl Bakalarz-Zákos von Torda. Sie war Oberschwester im Genesungsheim Kalksburg, das 1975 in „Anton-Proksch-Institut“ umbenannt wurde. Der Bundespräsident von Österreich Franz Jonas, verlieh ihr am 8. Jänner 1971 die goldene Medaille für Verdienste um die Republik Österreich.
Personendaten | |
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NAME | Gertraud Bakalarz-Zákos |
GEBURTSDATUM | 1922 |
GEBURTSORT | Maria Enzersdorf |
STERBEDATUM | 2003 |