Benutzer:Cojote/Spielwiese/Wiener Fußballmeisterschaft 1938/39 Backup: Unterschied zwischen den Versionen

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   {{FNZ|BWB1|Der Brigittenauer Amateur-SK und der SC Ravenna-Großmarkthalle gründeten im August 1938 die Spielgemeinschaft SC BAS–Großmarkthalle und benannte sich in LSV Großmarkthalle Wien um. Der LSV Großmarkthalle und der SV Eis Wien gründeten Mitte Jänner 1940 die Spielgemeinschaft SV Eis-Großmarkthalle.}}
   {{FNZ|BWB1|Der Brigittenauer Amateur-SK und der SC Ravenna-Großmarkthalle gründeten im August 1938 die Kriegsspielgemeinschaft SC BAS–Großmarkthalle und benannte sich in LSV Großmarkthalle Wien um. Der LSV Großmarkthalle und der SV Eis Wien gründeten Mitte Jänner 1940 die Kriegsspielgemeinschaft SV Eis-Großmarkthalle.}}
   {{FNZ|BWB2|Der 1. Simmeringer SC und der SC Vorwärts XI Wien schlossen sich am 24. Mai 1939 zusammen und spielten als 1. Simmeringer SC weiter.}}
   {{FNZ|BWB2|Der 1. Simmeringer SC und der SC Vorwärts XI Wien schlossen sich am 24. Mai 1939 zusammen und spielten als 1. Simmeringer SC weiter.}}
   {{FNZ|BWB3|Der SC Herrmann Wien benannte sich im April 1938 in SC Donaufeld Wien um.}}
   {{FNZ|BWB3|Der SC Herrmann Wien benannte sich im April 1938 in SC Donaufeld Wien um.}}
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   {{FNZ|1KKC1|Der SC Brunn am Gebirge stieg von NFV zum WFV um.}}
   {{FNZ|1KKC1|Der SC Brunn am Gebirge stieg von NFV zum WFV um.}}
   {{FNZ|1KKC2|Der SC Rudolfsheimer Germania und der SK Horekan Wien gründeten 1939 die Spielgemeinschaft SC Germania XIV-Horekan.}}
   {{FNZ|1KKC2|Der SC Rudolfsheimer Germania und der SK Horekan Wien gründeten 1939 die Kriegsspielgemeinschaft SC Germania XIV-Horekan.}}
   {{FNZ|1KKC3|Der SGV Hietzing benannte sich im Sommer 1938 in SC Hietzing um.}}
   {{FNZ|1KKC3|Der SGV Hietzing benannte sich im Sommer 1938 in SC Hietzing um.}}
   {{FNZ|1KKC4|Der Atzgersdorfer SV stieg von NFV zum WFV um.}}
   {{FNZ|1KKC4|Der Atzgersdorfer SV stieg von NFV zum WFV um.}}
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   {{FNZ|2KKA1|Der SK Simmeringer Hauptwerkstätte und die Baumgartner Sportfreunde fusionierten im Oktober 1938 und spielten als FC Baumgarten weiter.}}
   {{FNZ|2KKA1|Der SK Simmeringer Hauptwerkstätte und die Baumgartner Sportfreunde fusionierten im Oktober 1938 und spielten als FC Baumgarten weiter.}}
   {{FNZ|2KKA2|Der 1. Fünfhauser SK Wien und der SC Eldorado Wien fusionierten im Juli 1938 und spielten als 1. Fünfhauser SK Wien weiter.}}
   {{FNZ|2KKA2|Der 1. Fünfhauser SK Wien und der SC Eldorado Wien fusionierten im Juli 1938 und spielten als 1. Fünfhauser SK Wien weiter.}}
   {{FNZ|2KKA3|Der SC Rudolfsheimer Germania und der SK Horekan Wien gründeten 1939 die Spielgemeinschaft SC Germania XIV-Horekan.}}
   {{FNZ|2KKA3|Der SC Rudolfsheimer Germania und der SK Horekan Wien gründeten 1939 die Kriegsspielgemeinschaft SC Germania XIV-Horekan.}}
   {{FNZ|2KKA4|Die ASV Aeterna Wien löste sich im September 1938 auf.}}
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   {{FNZ|2KKC1|Die SV Rudolfshügel-Phönizia und der SK Lagler Wien gründete sich im August 1938 die Spielgemeinschaft SC Phönizia-Lagler Wien, die sich am 09.1940 dem SC Rapid Oberlaa anschloss.}}
   {{FNZ|2KKC1|Die SV Rudolfshügel-Phönizia und der SK Lagler Wien gründete sich im August 1938 die Kriegsspielgemeinschaft SC Phönizia-Lagler Wien, die sich am 09.1940 dem SC Rapid Oberlaa anschloss.}}
   {{FNZ|2KKC2|Der SC Siebenhirten stieg von NFV zum WFV um.}}
   {{FNZ|2KKC2|Der SC Siebenhirten stieg von NFV zum WFV um.}}
   {{FNZ|2KKC3|Der Amateur-SV Kaiserebersdorf benannte sich im November 1937 in SK Slavonia Wien um.}}
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   {{FNZ|2KKD1|Nachdem sich der SK Alsergrund Wien dem Wiener BC anschloss, gründete der Wiener BC und der Wiener FC IX die Spielgemeinschaft Wiener BC-IX Wien.}}
   {{FNZ|2KKD1|Nachdem sich der SK Alsergrund Wien dem Wiener BC anschloss, gründete der Wiener BC und der Wiener FC IX die Kriegsspielgemeinschaft Wiener BC-IX Wien.}}
   {{FNZ|2KKD2|Die BSV Franz-Josefs-Bahn musste sich 1938 in Reichsbahn Franz-Josefs-Bahn umbenennen.}}
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   {{FNZ|2KKH1|Der ASC Meidlinger Phönix und der Gewerkschaftsbund Ostmark XII Wien gründeten Sommer 1938 die Spielgemeinschaft SV Phönix-Ostmark XII Wien, die am Ende der Meisterschaft ausstieg.}}
   {{FNZ|2KKH1|Der ASC Meidlinger Phönix und der Gewerkschaftsbund Ostmark XII Wien gründeten Sommer 1938 die Kriegsspielgemeinschaft SV Phönix-Ostmark XII Wien, die am Ende der Meisterschaft ausstieg.}}
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   {{FNZ|3KKA1|Der Gewerkschaftsbund Kaltenleutgeben stieg von NFV zum WFV um.}}
   {{FNZ|3KKA1|Der Gewerkschaftsbund Kaltenleutgeben stieg von NFV zum WFV um.}}
   {{FNZ|3KKA2|Der SK Perchtoldsdorf stieg von NFV zum WFV um.}}
   {{FNZ|3KKA2|Der SK Perchtoldsdorf stieg von NFV zum WFV um.}}
   {{FNZ|3KKA3|Der Wiener Amateur SC Neubau und der SV Hermania Wien gündete im September 1938 die Spielgemeinschaft SC Neubauer-Hermania.}}
   {{FNZ|3KKA3|Der Wiener Amateur SC Neubau und der SV Hermania Wien gündete im September 1938 die Kriegsspielgemeinschaft SC Neubauer-Hermania.}}
   {{FNZ|3KKA4|Der SC Payer & Schmutzer hatte sich im Jänner 1939 zum Betriebs-Sportverein erklären lassen und schied daher aus dem Meisterschaftsbetrieb aus.}}
   {{FNZ|3KKA4|Der SC Payer & Schmutzer hatte sich im Jänner 1939 zum Betriebs-Sportverein erklären lassen und schied daher aus dem Meisterschaftsbetrieb aus.}}
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   {{FNZ|3KKF1|Der FSK Austria XXI Wien und der SC Jedlesee gründeten im Sommer 1938 die Spielgemeinschaft SC Austria-Jedlesee, der in der [[Wiener Fußballmeisterschaft 1938/39|Saison 1938/39]] einstieg.}}
   {{FNZ|3KKF1|Der FSK Austria XXI Wien und der SC Jedlesee gründeten im Sommer 1938 die Kriegsspielgemeinschaft SC Austria-Jedlesee, der in der [[Wiener Fußballmeisterschaft 1938/39|Saison 1938/39]] einstieg.}}
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   {{FNZ|3KKFG1|Der FSK Austria XXI Wien und der SC Jedlesee gründeten im Sommer 1938 die Spielgemeinschaft SC Austria-Jedlesee.}}
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   {{FNZ|3KKJ1|Die SV Saurer Werke Wien und der SC Eintracht II Wien gründete im Sommer 1938 die Spielgemeinschaft SC Eintracht-Saurer, die 1939 wieder aufgelöst wurde. und beide Vereine wurden wieder eigenständig. Die SV Saurer Werke Wien musste sich in BSG Saurerwerke umbenennen und nahm in der [[Wiener Fußballmeisterschaft 1940/41|Saison 1940/41]] teil.}}
   {{FNZ|3KKJ1|Die SV Saurer Werke Wien und der SC Eintracht II Wien gründete im Sommer 1938 die Kriegsspielgemeinschaft SC Eintracht-Saurer, die 1939 wieder aufgelöst wurde. und beide Vereine wurden wieder eigenständig. Die SV Saurer Werke Wien musste sich in BSG Saurerwerke umbenennen und nahm in der [[Wiener Fußballmeisterschaft 1940/41|Saison 1940/41]] teil.}}
   {{FNZ|3KKJ2|Der SSK Schwarzstern Wien und der SAC Staatsfabrik Wien haben sich im März 1938 fusioniert und spielten als SSK Schwarzstern Wien weiter.}}
   {{FNZ|3KKJ2|Der SSK Schwarzstern Wien und der SAC Staatsfabrik Wien haben sich im März 1938 fusioniert und spielten als SSK Schwarzstern Wien weiter.}}
   {{FNZ|3KKJ3|Die Spielgemeinschaft SC Gaswerk-Wienerberg und der SGV Einheit XII Wien gründeten November 1938 die Kriegsspielgemeinschaft SC Einheit-Wienerberg.}}
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   {{FNZ|3KKK1|Der SV Hermania Wien und der Wiener Amateur SC Neubau gündete im September 1938 die Spielgemeinschaft SC Neubauer-Hermania, der schon diese Saison in der 3. Kreisklasse, Gruppe A spielte.}}
   {{FNZ|3KKK1|Der SV Hermania Wien und der Wiener Amateur SC Neubau gündete im September 1938 die Kriegsspielgemeinschaft SC Neubauer-Hermania, der schon diese Saison in der 3. Kreisklasse, Gruppe A spielte.}}
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   {{FNZ|3KKL1|Der SGV Einheit XII Wien und die Spielgemeinschaft SC Gaswerk-Wienerberg gründeten im November die Kriegspielgemeinschaft SC Einheit-Wienerberg.}}
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| style="background-color:#CCCC66; text-align: left; width:15px;" |  || Umstieg in eine andere Staffel der gleichen Leistungsstufe (Süd/West)
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| style="background-color:#FFCCCC; text-align: left; width:15px;" |  || Abstieg in die untere Leistungsstufe, Gründung einer Spielgemeinschaft, Fusion, Ausschluß oder Ausstieg aus der Meisterschaft bzw. Auflösung der Mannschaft
| style="background-color:#FFCCCC; text-align: left; width:15px;" |  || Abstieg in die untere Leistungsstufe, Gründung einer Kriegsspielgemeinschaft, Fusion, Ausschluß oder Ausstieg aus der Meisterschaft bzw. Auflösung der Mannschaft
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