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Bei der Primiz von [[Josef Ebner (Professor)|Josef Ebner]] ("Wittau-Pfarrer") leitete er die ''Burschenvereinsmusik'', die dem Jungpriester am Vorabend der Ereignisses ein Ständchen darbrachte.<ref>''Salzburger Chronik'', Nr. 181 vom 8. August 1933, S. 9.</ref>
Bei der Primiz von [[Josef Ebner (Professor)|Josef Ebner]] ("Wittau-Pfarrer") leitete er die ''Burschenvereinsmusik'', die dem Jungpriester am Vorabend der Ereignisses ein Ständchen darbrachte.<ref>''Salzburger Chronik'', Nr. 181 vom 8. August 1933, S. 9.</ref>


Als Mitglied der [[Vaterländische Front|Vaterländischen Front]] nahm er am 15. April 1934 am Sturmschar-Bezirkstreffen (= OSS-Treffen)<ref>''Die Ostmärkischen Sturmscharen verstanden sich'' "als eine vaterländische, katholische,  jungpolitische Bewegung, [...] vor allem (als) Bewegung der Jugend. [...] Sie nehmen Mitglieder erst auf, wenn diese das 17. Lebensjahr erreicht haben; man kann aber andererseits bis zu seinem 40. Lebensjahre der OSS. angehören." ''Eine'' "endgültige Aufnahme" ''trete'' "erst nach einer Probezeit" ''ein, die'' "im allgemeinen drei Monate dauert". Zit. nach: Hans Jilek: ''Die Sturmscharen am Werk'', in: ''Reichspost'' vom 15. Dezember 1932, S. 11 (Jugendbeilage "Der junge Strom"). In: Eva Maria Gober: ''DIE INSTRUMENTALISIERUNGS- BZW. SOZIALISIERUNGSVERSUCHE UND ERZIEHUNGSPRINZIPIEN IM AUTORITÄREN STÄNDESTAAT ÖSTERREICHS 1933/34–1938'', Magisterarbeit Universität Wien 2008, Fußnote S. 170f.</ref> in [[Hof bei Salzburg|Hof]] teil und leitete dabei die ''Auer-Musik'' (= Tiefbrunnauer Musikkapelle).<ref>''Salzburger Chronik'', Nr. 88 vom 17. April 1934, S. 8.</ref>
Als Mitglied der [[w:Vaterländische Front|Vaterländischen Front]] nahm er am 15. April 1934 am Sturmschar-Bezirkstreffen (= OSS-Treffen)<ref>''Die Ostmärkischen Sturmscharen verstanden sich'' "als eine vaterländische, katholische,  jungpolitische Bewegung, [...] vor allem (als) Bewegung der Jugend. [...] Sie nehmen Mitglieder erst auf, wenn diese das 17. Lebensjahr erreicht haben; man kann aber andererseits bis zu seinem 40. Lebensjahre der OSS. angehören." ''Eine'' "endgültige Aufnahme" ''trete'' "erst nach einer Probezeit" ''ein, die'' "im allgemeinen drei Monate dauert". Zit. nach: Hans Jilek: ''Die Sturmscharen am Werk'', in: ''Reichspost'' vom 15. Dezember 1932, S. 11 (Jugendbeilage "Der junge Strom"). In: Eva Maria Gober: ''DIE INSTRUMENTALISIERUNGS- BZW. SOZIALISIERUNGSVERSUCHE UND ERZIEHUNGSPRINZIPIEN IM AUTORITÄREN STÄNDESTAAT ÖSTERREICHS 1933/34–1938'', Magisterarbeit Universität Wien 2008, Fußnote S. 170f.</ref> in [[Hof bei Salzburg|Hof]] teil und leitete dabei die ''Auer-Musik'' (= Tiefbrunnauer Musikkapelle).<ref>''Salzburger Chronik'', Nr. 88 vom 17. April 1934, S. 8.</ref>


Bei der Einweihung der Dollfuß-Kapelle in [[Fuschl am See]], am Pfingstmontag, den 10. Juni 1935, nahm OSS-Ortsleiter Rupert Mayr teil. Danach gab es eine Kundgebung beim Mohrenwirt in Fuschl. Unter seiner Leitung wurden die Pausen […] ''von schneidigen Märschen der OSS Musikkapelle, Tiefbrunnau ausgefüllt''.<ref>[https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=sch&datum=19350613&seite=5&zoom=33 Digitalisat]</ref>
Bei der Einweihung der Dollfuß-Kapelle in [[Fuschl am See]], am Pfingstmontag, den 10. Juni 1935, nahm OSS-Ortsleiter Rupert Mayr teil. Danach gab es eine Kundgebung beim Mohrenwirt in Fuschl. Unter seiner Leitung wurden die Pausen […] ''von schneidigen Märschen der OSS Musikkapelle, Tiefbrunnau ausgefüllt''.<ref>[https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=sch&datum=19350613&seite=5&zoom=33 Digitalisat]</ref>
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