Johannes H. Mikes: Unterschied zwischen den Versionen
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Ab 1962 besuchte Mikes das [[w:Bundesgymnasium, Bundesrealgymnasium und Bundesaufbaugymnasium Horn|Aufbaugymnasium Horn]] und trat 1967 in das Prämonstratenserstift Geras unter dem Ordensnamen Johannes ein. Das Theologiestudium absolvierte er an der Universität Innsbruck und erhielt 1973 in Geras die Priesterweihe. Er wirkte daraufhin als Seelsorger in Geras selbst, in Kirchberg an der Wild und als Militärpfarrer in Allentsteig und hatte den Dienstgrad eines Militärsuperiors inne. 1986 wechselte in die Pfarre Trabenreith, wo er von 1990 bis zu seinem Tode als Pfarrer wirkte. In den Jahren 2001 bis August 2023 war er auch Pfarrer von [[Japons]].<ref name="parte"/> | Ab 1962 besuchte Mikes das [[w:Bundesgymnasium, Bundesrealgymnasium und Bundesaufbaugymnasium Horn|Aufbaugymnasium Horn]] und trat 1967 in das Prämonstratenserstift Geras unter dem Ordensnamen Johannes ein. Das Theologiestudium absolvierte er an der [[w:Universität Innsbruck|Universität Innsbruck]] und erhielt 1973 in Geras die Priesterweihe. Er wirkte daraufhin als Seelsorger in Geras selbst, in Kirchberg an der Wild und als Militärpfarrer in Allentsteig und hatte den Dienstgrad eines Militärsuperiors inne. 1986 wechselte in die Pfarre Trabenreith, wo er von 1990 bis zu seinem Tode als Pfarrer wirkte. In den Jahren 2001 bis August 2023 war er auch Pfarrer von [[Japons]].<ref name="parte"/> | ||
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Aktuelle Version vom 18. Dezember 2023, 22:38 Uhr
Johannes Herbert Mikes o.praem. (* 28. Juli 1939 in Wien als Herbert Mikes oder Mikeš, † 11. Dezember 2023 in Trabenreith) war ein römisch-katholischer Ordenspriester des Chorherren Stifts Geras, Militärsuperior und langjähriger Pfarrer von Trabenreith.[1]
Leben
Als Herbert Mikes am 28. Juli 1939 in Wien geboren, absolvierte er nach dem Besuch der Volks- und Hauptschule eine Maschinenschlosserlehre in Simmering und diente als zeitverpflichteter Soldat in Wien und St. Johann im Pongau.[1]
Ab 1962 besuchte Mikes das Aufbaugymnasium Horn und trat 1967 in das Prämonstratenserstift Geras unter dem Ordensnamen Johannes ein. Das Theologiestudium absolvierte er an der Universität Innsbruck und erhielt 1973 in Geras die Priesterweihe. Er wirkte daraufhin als Seelsorger in Geras selbst, in Kirchberg an der Wild und als Militärpfarrer in Allentsteig und hatte den Dienstgrad eines Militärsuperiors inne. 1986 wechselte in die Pfarre Trabenreith, wo er von 1990 bis zu seinem Tode als Pfarrer wirkte. In den Jahren 2001 bis August 2023 war er auch Pfarrer von Japons.[1]
Er starb im Dezember 2023 und wurde am Pfarrfriedhof Trabenreith bestattet.[1]
Publikationen
- Stift Geras und die Fischzucht. In: Das Waldviertel. 26, 1977, S. 15-17 (Volltext).
- gemeinsam mit Franz Hirnschall: 50 Jahre Markt Göpfritz an der Wild und Kirchberg an der Wild. 1929-1979. Selbstverlag, 1979, S. 144.[2]
Einzelnachweise
- ↑ 1,0 1,1 1,2 1,3 Parte von Johannes H. Mikes o.praem. Abgerufen am 14. Dezember 2023.
- ↑ Buchbesprechung. In: Das Waldviertel. 1980, S. 61 f., abgerufen am 14. Dezember 2023.
- Römisch-katholischer Geistlicher (20. Jahrhundert)
- Römisch-katholischer Geistlicher (21. Jahrhundert)
- Prämonstratenser
- Person (Stift Geras)
- Geboren 1939
- Geboren in Wien
- Gestorben 2023
- Mann
- Absolvent der Universität Innsbruck
- Militärgeistlicher
- Person (Militärpfarre Niederösterreich 3)
- Pfarrseelsorger (Trabenreith)
- Pfarrseelsorger (Japons)
- Begraben am Pfarrfriedhof Trabenreith