Meinhard I.: Unterschied zwischen den Versionen

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[[File:Graf Meinhard der Ältere, Wandbild im Spanischen Saal auf Schloss Ambras.jpg|thumb|Graf Meinhard (I.) von Tirol, Wandbild im Spanischen Saal auf Schloss Ambras (16. Jahrhundert)]]
[[File:Graf Meinhard der Ältere, Wandbild im Spanischen Saal auf Schloss Ambras.jpg|thumb|Graf Meinhard (I.) von Tirol, Wandbild im Spanischen Saal auf Schloss Ambras (16. Jahrhundert)]]
'''Graf Meinhard (III.) von Görz''' (* um 1193/94; † [[1258]]), auch '''Graf Meinhard (I.) von Tirol''', auch '''Meinhard der Ältere''', war der Schwiegersohn des [[w:Albert III. (Tirol)|Grafen Albert (III.) von Tirol]] und begründete durch seine Ehe mit dessen Tochter [[Adelheid von Tirol|Adelheid]] die Familie der [[w:Meinhardiner|Grafen von Görz und Tirol]], die im Spätmittelalter über das heutige Bundesland Tirol und Teile des heutigen Bundeslandes Kärnten herrschte.
'''Graf Meinhard (III.) von Görz''' (* um 1193/94; † [[1258]], zwischen dem 12. Jänner und dem 18. Februar)<ref group="A">Zum ungefähren Sterbedatum vgl. Philipp Jedelhauser: ''Die Rolle der Töchter Adelheid und Elisabeth von Graf Albert III. von Tirol bei der territorialen Zusammenführung des Landes''. In: ''Adler''. Zeitschrift für Genealogie und Heraldik 30, April / September 2020, Heft 6-7, S. 291</ref>, auch '''Graf Meinhard (I.) von Tirol''', auch '''Meinhard der Ältere''', war einer der Schwiegersöhne von [[Albert III. von Tirol|Graf Albert (III.) von Tirol]]. Durch seine Ehe mit dessen älterer Tochter [[Adelheid von Tirol-Görz|Adelheid]] begründete er die Grafenfamilie von Görz und Tirol, die im Spätmittelalter über Teile der heutigen Länder Österreich (Teile der Bundesländer Tirol und Kärnten), [[w:Italien|Italien]] und [[w:Slowenien|Slowenien]] herrschte.


== Herkunft und Familie ==
== Herkunft und Familie ==
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Graf Meinhard (III.) von Görz hatte aus seiner Ehe mit Gräfin Adelheid von Tirol, der Tochter von Graf Albert (III.), mindestens 3 Kinder:
Graf Meinhard (III.) von Görz hatte aus seiner Ehe mit Gräfin Adelheid von Tirol, der Tochter von Graf Albert (III.), mindestens 3 Kinder:
* Gräfin Adelheid von Görz-Tirol († 1291) ∞ mit Graf Friedrich (I.) von [[w:Grafschaft Ortenburg|Ortenburg]] († 1304)
:* [[Meinhard II.|Graf Meinhard von Görz-Tirol]] († 1295), Herzog von Kärnten und als Meinhard II. Graf von Tirol
* [[Meinhard II.|Graf Meinhard von Görz-Tirol]] II. († 1295), Graf von Tirol
:* [[Albert I. (Görz)|Graf Albert von Görz-Tirol]] († 1304), als Albert I. Graf von Görz
* [[w:Albert I. (Görz)|Graf Albert von Görz-Tirol]] († 1304), Graf von Görz
:* [[w:Adelheid von Görz|Gräfin Adelheid von Görz-Tirol]] († vor 1284<ref group="A">Nach Philipp Jedelhauser war Adelheid, deren Geburtsjahr sich nicht genau datieren lässt, jünger als ihre beiden Brüder. Vgl. Philipp Jedelhauser: ''Die Rolle der Töchter Adelheid und Elisabeth von Graf Albert III. von Tirol bei der territorialen Zusammenführung des Landes''. In: ''Adler''. Zeitschrift für Genealogie und Heraldik 30, April / September 2020, Heft 6-7, S. 285</ref>), sie wurde nach ihrem Tod zunächst in [[w:Cividale del Friuli|Cividale]] (im heutigen Italien) beigesetzt und im September 1284 auf Wunsch ihres Bruders Meinhard nach [[Stift Stams]] überführt ∞ mit Graf Friedrich (I.) von [[Grafen von Ortenburg|Ortenburg]] († 1304), seine Schwester [[Euphemia von Ortenburg|Euphemia]] (oder ihre gleichnamige Tochter) war mit seinem Schwager Albert (I.) verheiratet.<ref name ="Tangl1866-50">vgl. [[w:Karlmann Tangl|Karlmann Tangl]]: ''Die Grafen von Ortenburg in Kärnten''. Zweite Abtheilung von 1256 bis 1343. In: Archiv für Kunde österreichischer Geschichts-Quellen 36, 1866, S. 50</ref>
:∞ in 1. Ehe mit Euphemia von Glogau, Tochter des [[w:Konrad II. (Schlesien|Herzogs Konrad II. von Schlesien-Glogau]]
::- Graf Meinhard von Ortenburg
:∞ in 2. Ehe mit [[Euphemia von Ortenburg]]
::- Graf Otto von Ortenburg
::- Graf Albrecht von Ortenburg
::- Gräfin Euphemia von Ortenburg seit 1281 mit [[w:Hugo II. von Werdenberg-Heiligenberg|Graf Hugo (II.) von Werdenberg-Heiligenberg]]<ref>vgl. Hermann Wießner: ''Die Kärntner Geschichtsquellen 1269-1286'' (= ''Monumenta historica ducatus Carinthiae''. Geschichtliche Denkmäler des Herzogthumes Kärnten. Teilband 5). Klagenfurt, 1956, S. 117ff.</ref>


== Herrschaften ==
== Herrschaften ==
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* seit 1220 über die [[w:Gorizia|Grafschaft Görz]], bis 1231 gemeinsam mit seinem Onkel Meinhard (II.) von Görz.<ref>vgl. Wilhelm Baum: ''Die Grafen von Görz'', 2000, S. 35 und S. 37</ref>
* seit 1220 über die [[w:Gorizia|Grafschaft Görz]], bis 1231 gemeinsam mit seinem Onkel Meinhard (II.) von Görz.<ref>vgl. Wilhelm Baum: ''Die Grafen von Görz'', 2000, S. 35 und S. 37</ref>
* seit 1253 über Teile der Grafschaft Tirol, gemeinsam mit [[Gebhard von Hirschberg|Graf Gebhard (IV.) von Hirschberg]]
* seit 1253 über Teile der Grafschaft Tirol, gemeinsam mit [[Gebhard von Hirschberg|Graf Gebhard (IV.) von Hirschberg]]
Zeitweise fungierte er außerdem als [[w:Vogt|Vogt]] des [[w:Patriarchat Aquileia|Patriarchats Aquileia]] und der Hochstifte [[w:Hochstift Trient|Trient]] und [[w:Hochstift Brixen|Brixen]]-[[w:Bozen|Bozen]].
Zeitweise fungierte er außerdem als [[w:Vogt|Vogt]] des [[w:Patriarchat Aquileia|Patriarchats Aquileia]] und der Hochstifte [[w:Hochstift Trient|Trient]] und [[w:Hochstift Brixen|Brixen]]-[[w:Bozen|Bozen]]. Am 29. September 1237 belehnte er seinen Schwiegervater mit allen Lehen, welche er vom Patriarchat von Aquileia und von  [[Bernhard von Spanheim|Herzog Bernhard von Kärnten]] erhalten hatte. Nicht klar ist, ob Meinhard diese Besitzungen seinem Schwiegervater übertrug, um sich für den bevorstehenden Italienfeldzug mit Kaiser Friedrich II. abzusichern oder ob dies als Gegenleitung für die Ehe mit Alberts Tochter Adelheid tun musste.<ref>vgl. Philipp Jedelhauser: ''Die Rolle der Töchter Adelheid und Elisabeth von Graf Albert III. von Tirol bei der territorialen Zusammenführung des Landes''. In: ''Adler''. Zeitschrift für Genealogie und Heraldik 30, April / September 2020, Heft 6-7, S. 284f.</ref>
 
Nachdem Tod seines Schwiegervaters wurde er am 28. Juli 1254 zusammen mit seiner Ehefrau Adelheid und seinen Söhnen vom [[w:Egno von Trient|Bischof von Trient]] mit allem, was dieser vom [[w:Hochstift Trient|Hochstift Trient]] zu Lehen gehabt hatte, belehnt, wofür er diesem einen Eid zu leisten hatte, ihn, wie bereits sein Schwiegervater zu schützen.<ref name ="Jedelhauser288">vgl. Philipp Jedelhauser: ''Die Rolle der Töchter Adelheid und Elisabeth von Graf Albert III. von Tirol bei der territorialen Zusammenführung des Landes''. In: ''Adler''. Zeitschrift für Genealogie und Heraldik 30, April / September 2020, Heft 6-7, S. 288</ref> Eine weitere Belehnung mit den Lehen und der Vogtei über die Kirche und das Hochstift Trient, in der ebenfalls seine Ehefrau und seine Söhne ausdrücklich einbezogen sind, erfolgte am 2. Mai 1256, diesmal unter dem feierlichen Protest mehrerer Chorherren, die sich gegen die Beleihungsbedingungen richtete. Bischof Egno, der auch diese Belehnung durchführte, widerrief diese im Jahr 1258 nach Meinhards Tod mit der Behauptung, dass er sie nur unter Zwang vollzogen habe<ref name ="Jedelhauser293">vgl. Philipp Jedelhauser: ''Die Rolle der Töchter Adelheid und Elisabeth von Graf Albert III. von Tirol bei der territorialen Zusammenführung des Landes''. In: ''Adler''. Zeitschrift für Genealogie und Heraldik 30, April / September 2020, Heft 6-7, S. 293</ref>. Nach dem Urkundentext ist sehr deutlich zu erkennen, dass Graf Meinhard hier nur als Sachverwalter für seine Ehefrau und seine Söhne agierte.<ref name ="Jedelhauser291">vgl. Philipp Jedelhauser: ''Die Rolle der Töchter Adelheid und Elisabeth von Graf Albert III. von Tirol bei der territorialen Zusammenführung des Landes''. In: ''Adler''. Zeitschrift für Genealogie und Heraldik 30, April / September 2020, Heft 6-7, S. 291</ref>


== Leben - Ergänzung ==
== Leben - Ergänzung ==
Nachdem [[Friedrich II. (Österreich)|Friedrich "der Streitbare"]] am 15. Juni 1246 in der [[w:Schlacht an der Leitha|Schlacht an der Leitha]] gefallen war, hinterließ er keine Nachkommen. Da es keine männlichen Verwandten gab und der Herzog über seine Nachfolge auch keine Bestimmungen getroffen hatte, ernannte Kaiser Friedrich II. Ende des Jahres 1246 den Grafen [[Otto von Eberstein]] zu seinem Reichsverweser für das [[Herzogtum Österreich|Herzogtum Österreich]], während er Meinhard als seinem Reichsverweser für das [[Herzogtum Steier]] einsetzte.<ref>vgl. Walter Kleindel: ''Österreich Chronik. Daten zur Geschichte und Kultur''. Ueberreuter, Wien / Heidelberg, 1978, S. 57</ref>
* Nachdem [[Friedrich II. (Österreich)|Herzog Friedrich (II.) "''der Streitbare''"]] am 15. Juni 1246 in der [[w:Schlacht an der Leitha|Schlacht an der Leitha]] gefallen war, hinterließ er keine Nachkommen. Da es keine männlichen Verwandten gab und der Herzog über seine Nachfolge auch keine Bestimmungen getroffen hatte, ernannte Kaiser Friedrich II. Ende des Jahres 1246 den Grafen [[Otto von Eberstein]] zu seinem Reichsverweser für das [[Herzogtum Österreich|Herzogtum Österreich]], während er Meinhard als seinem Reichsverweser für das [[Herzogtum Steier]] einsetzte.<ref>vgl. Walter Kleindel: ''Österreich Chronik. Daten zur Geschichte und Kultur''. Ueberreuter, Wien / Heidelberg, 1978, S. 57</ref>
* Nach dem Tod seines Schwiegervaters, des Grafen Albert (III.) von Tirol († 1253) schloss Meinhard gemeinsam mit seiner Ehefrau Adelheid am 10. November 1254 mit seinem Schwager [[Gebhard von Hirschberg]] und dessen Ehefrau Elisabeth einen, in dem das Erbe seines Schwiegervaters geteilt wurde.<ref name ="kobler493">vgl. Michael Kobler: ''Rechtsgeschichtliche Bemerkungen zur Meraner Teilungsurkunde'', 1974, S. 493</ref> In diesem Vertrag wird erstmals die Grafschaft Tirol als "''Dominium (quondam) Comitis Tyrolis''" genannt.<ref name ="Jedelhauser289">vgl. Philipp Jedelhauser: ''Die Rolle der Töchter Adelheid und Elisabeth von Graf Albert III. von Tirol bei der territorialen Zusammenführung des Landes''. In: ''Adler''. Zeitschrift für Genealogie und Heraldik 30, April / September 2020, Heft 6-7, S. 289</ref>


== Orte mit Bezug zu Graf Meinhard (III./I.) in der heutigen Republik Österreich ==
== Orte mit Bezug zu Graf Meinhard (III./I.) in der heutigen Republik Österreich ==
=== Kärnten ===
=== Kärnten ===
* [[Friesach]]: Um 1225 soll Graf Meinhard nach dem Bericht von [[w:Ulrich von Liechtenstein|Ulrich von Liechtenstein]] am Turnier von Friesach, das damals unter der Herrschaft des [[w:Erzstift Salzburg|Erzstiftes Salzburg]] stand, teilgenommen haben.<ref name ="baum35"/>
* [[Friesach (Kärnten)|Friesach]]: Um 1225 soll Graf Meinhard nach dem Bericht von [[w:Ulrich von Liechtenstein|Ulrich von Liechtenstein]] am Turnier von Friesach, das damals unter der Herrschaft des [[Erzstift Salzburg|Erzstiftes Salzburg]] stand, teilgenommen haben.<ref name ="baum35"/>


=== Osttirol ===
=== Osttirol ===
* [[Lienz]]: Unter dem Grafen Meinhard dürften die ersten Münzen in Lienz (seit ca. 1195) geprägt worden sein.<ref>vgl. Wilhelm Baum: ''Die Grafen von Görz'', 2000, S. 39</ref> 1243 schenkte er dem von seiner Ehefrau Adelheid in Lienz gegründeten Dominikanerinnenkloster für den Klosterbau ein Grundstück bei der Pfarrbrücke.<ref>vgl. Wilhelm Baum: ''Die Grafen von Görz'', 2000, S. 44</ref>
* [[Lienz]]: Unter dem Grafen Meinhard dürften die ersten Münzen in Lienz (seit ca. 1195) geprägt worden sein.<ref>vgl. Wilhelm Baum: ''Die Grafen von Görz'', 2000, S. 39</ref> 1243 soll er dem dortigen Dominikanerinnenkloster für den Bau seines Klosters ein Grundstück bei der Pfarrbrücke geschenkt haben.<ref>vgl. Wilhelm Baum: ''Die Grafen von Görz'', 2000, S. 44</ref> Gesichert ist, dass er dieses Kloster mit mehreren Schenkungen bedachte. Bei der Schenkung vom 28. Februar 1256 bezeichnet sich Graf Meinhard erstmals selbst als Graf von Görz und Tirol.<ref name ="Jedelhauser291"/>
 
=== Steiermark ===
=== Steiermark ===
Ende des Jahres 1221 gehörte Meinhard gemeinsam mit seinem gleichnamigen Onkel zu den Zeugen der Bestätigung der Privilegien des Stiftes [[Sankt Paul im Lavanttal|St. Paul]] in [[Leibnitz]] durch [[Leopold VI. (Österreich)|Herzog Leopold "''den Glorreichen''"]]. Anfang des Jahres 1222 sind sie ebenfalls für diese Bestätigung in [[Graz]] als Zeugen belegt. Im April 1224 stellten beide Grafen zusammen in Graz eine Urkunde aus.<ref name ="baum35"/>
Ende des Jahres 1221 gehörte Meinhard gemeinsam mit seinem gleichnamigen Onkel zu den Zeugen der Bestätigung der Privilegien des Stiftes [[Sankt Paul im Lavanttal|St. Paul]] in [[Leibnitz]] durch [[Leopold VI. (Österreich)|Herzog Leopold "''den Glorreichen''"]]. Anfang des Jahres 1222 sind sie ebenfalls für diese Bestätigung in [[Graz]] als Zeugen belegt. Im April 1224 stellten beide Grafen zusammen in Graz eine Urkunde aus.<ref name ="baum35"/>
== Tirol ==
* [[Stams]]: Meinhard dürfte nach seinem Tod in der Familiengrabstätte der Grafen von Tirol bei Schloss Tirol beigesetzt worden sein. Nach der Weihe der Kirche und des Klosters wurde er nach [[Stift Stams]] überführt und in der dort neu angelegten Grablege beigesetzt.<ref name ="Reichegger10">vgl. Lydia Reichegger: Königin Elisabeth (1262/3 - 1313). (Ungedruckte) Dissertation, Universität Wien, 2006, S. 10</ref>


== Literatur ==
== Literatur ==
* [[w:Wilhelm Baum|Wilhelm Baum]]: ''Die Grafen von Görz in der europäischen Politik des Mittelalters''. Kitab, Klagenfurt, 2000. ISBN 978-3902005045<ref group="A">Bisher die einzige deutschsprachige wissenschaftliche Monographie zu den Grafen von Görz, quellenfundiert, aber in Bezug auf Sachlichkeit und Objektivität sind leider Abstriche zu machen.</ref>
* [[w:Wilhelm Baum (Historiker)|Wilhelm Baum]]: ''Die Grafen von Görz in der europäischen Politik des Mittelalters''. Kitab, Klagenfurt, 2000. ISBN 978-3902005045<ref group="A">Bisher die einzige deutschsprachige wissenschaftliche Monographie zu den Grafen von Görz, quellenfundiert, aber in Bezug auf Sachlichkeit und Objektivität sind leider Abstriche zu machen.</ref>
* Michael Kobler: ''Rechtsgeschichtliche Bemerkungen zur Meraner Teilungsurkunde von 1254 November 10''. In: [[w:Louis Carlen|Louis Carlen]] - Fritz Steinegger: ''Festschrift [[w:Nikolaus Grass|Nikolaus Grass]] zum 60. Geburtstag dargebracht von Fachgenossen, Freunden und Schülern (= Abendländische und deutsche Rechtsgeschichte. Geschichte und Recht der Kirche. Geschichte und Recht Österreichs. Bd. 1). Universitätsverlag Wagner, Innsbruck / München, 1974. ISBN 3-7030-0010-4. S. 493-497
 
== Weblinks ==
{{Commonscat|Meinhard I, Count of Tyrol|Meinhard I.}}
* {{OBV-Portal|118782894}}


== Einzelnachweise ==
== Einzelnachweise ==
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{{Personenleiste
{{Personenleiste
| AMT        = [[Grafschaft Tirol|Herrscher über die Grafschaft Tirol]]
| AMT        = [[Grafschaft Tirol|Herrscher über die Grafschaft Tirol]]<br />[[Datei:Blason Comtes de Tyrol.svg|50px]]
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| ZEIT      = ca. 1253-1258<br /><small>gemeinsam mit [[Gebhard von Hirschberg|Graf Gebhard von Hirschberg]]  
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