Maximilian Krenn: Unterschied zwischen den Versionen

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== Leben ==
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Maximilian Krenn kam 1969 in Wien als ''Peter Krenn'' zur Welt. 1988 trat er in Göttweig dem Benediktinerorden bei und legt 1992 die [[w:Ordensgelübde|ewige Profess]] ab.<ref name='bezZt2019'/> 1995 schloss er an der [[w:Universität Salzburg|Universität Salzburg]] sein [[w:Theologie|Theologie]]-Studium mit einer Arbeit zur ''Geschichte der Enteignungen des Göttweiger Konvents durch die Nationalsozialiten'' ab.<ref>{{Literatur|Titel=Die Enteignung des Göttweiger Konventes durch die Nationalsozialisten 1938 - 1945|TitelErg=Diplomarbeit Univ. Salzburg|Datum=1995|Online=[https://permalink.obvsg.at/AC01708315 Bibliographischer Nachweis]}}</ref> 1996 wurde er zum Priester geweiht.  
Maximilian Krenn kam 1969 in Wien als ''Peter Krenn'' zur Welt. 1988 trat er in Göttweig dem Benediktinerorden bei und legt 1992 die [[w:Ordensgelübde|ewige Profess]] ab.<ref name='bezZt2019'/> 1995 schloss er an der [[w:Universität Salzburg|Universität Salzburg]] sein [[w:Theologie|Theologie]]-Studium mit einer Arbeit zur ''Geschichte der Enteignungen des Göttweiger Konvents durch die Nationalsozialiten'' ab.<ref>{{Literatur|Titel=Die Enteignung des Göttweiger Konventes durch die Nationalsozialisten 1938 - 1945|TitelErg=Diplomarbeit Univ. Salzburg|Datum=1995|Online=[https://permalink.obvsg.at/AC01708315 Bibliographischer Nachweis]}}</ref> Am 22. Juni 1996 wurde er in der Stiftskirche Göttweig von [[w:Hans Hermann Groër|Hans Hermann Kardinal Groër]] zum Priester geweiht.<ref>{{Literatur|Titel=Priesterweihe|Sammelwerk=Diözesanblatt St. Pölten|Seiten=8|Datum=1997-01-15|Nr=1|Online=[https://images.icar-us.eu/matricula/DASP////kirche.lokal/Proj/LZArchiv/DZArchiv/DASP-digital/VII_DBl/DBl/1997/DBl.%201997.pdf#page=8 Diözesenblatt Online]}}</ref>


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Aktuelle Version vom 3. Februar 2024, 16:27 Uhr

P. Maximilian Krenn OSB (* 6. April 1969 in Wien)[1] ist Benediktiner des Stiftes Göttweig.

Leben

Maximilian Krenn kam 1969 in Wien als Peter Krenn zur Welt. 1988 trat er in Göttweig dem Benediktinerorden bei und legt 1992 die ewige Profess ab.[1] 1995 schloss er an der Universität Salzburg sein Theologie-Studium mit einer Arbeit zur Geschichte der Enteignungen des Göttweiger Konvents durch die Nationalsozialiten ab.[2] Am 22. Juni 1996 wurde er in der Stiftskirche Göttweig von Hans Hermann Kardinal Groër zum Priester geweiht.[3]

In den Jahren 2009 bis 2017 fungierte er als Prior des Stiftes Göttweig an der Seite von Abt Columban Luser.[1] Am 14. Juli 2017 wählte der Konvent des Stiftes St. Paul im Lavanttal Maximilian Krenn als Administrator des Stiftes für eine dreijährige Amtszeit in der Nachfolge des resignierten Abtes Heinrich Ferenczy.[4] Im Juli 2020 wählte der Konvent von Sankt Paul Marian Kollmann als neuen Administrator, wodurch Maximilian Krenn wieder ins Stift Göttweig, nun als Leiter des Exerzitienhauses, zurückkehren durfte.[5] Seit September 2021 bekleidete er wieder das Amt des Priors, in der Nachfolge von Pater Christoph Mayrhofer, der seit 2017 dieses Amt inne hatte.[6]

Weblinks

Einzelnachweise

  1. 1,0 1,1 1,2 Stiftsadministrator Pater Maximilian Krenn jubiliert. In: meinbezirk.at. 5. April 2019, abgerufen am 6. April 2019.
  2.  Die Enteignung des Göttweiger Konventes durch die Nationalsozialisten 1938 - 1945. Diplomarbeit Univ. Salzburg. 1995 (Bibliographischer Nachweis).
  3.  Priesterweihe. In: Diözesanblatt St. Pölten. 15. Jänner 1997, S. 8 (Diözesenblatt Online).
  4. Prior Pater Maximilian Krenn zum Administrator von Stift St. Paul gewählt. In: stiftgoettweig.at. Abgerufen am 6. April 2021.
  5. P. Marian Kollmann OSB für drei Jahre zum neuen Administrator des Stiftes St. Paul gewählt. In: kath-kirche-kaernten.at. 20. Juli 2020, abgerufen am 6. April 2021.
  6.  Neuer alter Prior. In: Göttweiger. Nr. 2, 2021, S. 9.