Herrgottsmarterl (Grub): Unterschied zwischen den Versionen
K (→Lage) |
K (→Lage) |
||
Zeile 3: | Zeile 3: | ||
== Lage == | == Lage == | ||
Das Herrgottsmarterl befindet sich auf der Straße zwischen [[Grub (Wienerwald)|Grub]] (heute Teil der Gemeinde [[Wienerwald (Gemeinde)|Wienerwald]]) und [[Heiligenkreuz (Niederösterreich)|Heiligenkreuz]]. Es steht beim "Gruber Steinbruch" am Fuß des Hochecks.<ref name ="wegesrand52">vgl. Johanna Weigl - Erwin Wagenhofer (Hrsg.): ''Am Wegesrand ...'', 2008, S. 52</ref> | Das Herrgottsmarterl befindet sich auf der Straße zwischen [[Grub (Gemeinde Wienerwald)|Grub]] (heute Teil der Gemeinde [[Wienerwald (Gemeinde)|Wienerwald]]) und [[Heiligenkreuz (Niederösterreich)|Heiligenkreuz]]. Es steht beim "Gruber Steinbruch" am Fuß des Hochecks.<ref name ="wegesrand52">vgl. Johanna Weigl - Erwin Wagenhofer (Hrsg.): ''Am Wegesrand ...'', 2008, S. 52</ref> | ||
== Der Bildstock == | == Der Bildstock == |
Aktuelle Version vom 13. Februar 2024, 21:15 Uhr
Das Herrgottsmarterl ist ein Bildstock an der Straße, welche die Gemeinden Wienerwald und Heiligenkreuz miteinander verbindet. Wann und warum es aufgestellt wurde, ist bisher nicht bekannt. 2003 wurde es erneuert und nach einem Brandanschlag vor einigen Jahren renoviert.
Lage
Das Herrgottsmarterl befindet sich auf der Straße zwischen Grub (heute Teil der Gemeinde Wienerwald) und Heiligenkreuz. Es steht beim "Gruber Steinbruch" am Fuß des Hochecks.[1]
Der Bildstock
Das Herrgottsmarterl ist ein überdachtes Wegkreuz mit einem Corpus Christi. Der vorhandene Bildstock ist aus dem Jahr 2003.[1]
Geschichte
Über die Errichtung und die Geschichte des Herrgottsmarterl ist bisher nichts bekannt. 2003 wurde der bereits vorhandene Bildstock von Herbert Posseth aus Grub erneuert. Vor einigen Jahren wurde ein Brandanschlag auf das Herrgottsmarterl verübt, was eine Renovierung erforderlich machte.[1]
Literatur
- Johanna Weigl - Erwin Wagenhofer (Hrsg.): Am Wegesrand .... Kirchen, Kapellen, Bildstöcke und Marterln in der Biosphärenpark-Gemeinde Wienerwald. Eigenverlag Kulturverein Wienerwald, 2008. ISBN 978-3-200-01306-3. S. 52