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Von 1947 bis 1951 arbeitete er in einer Autowerkstatt in der [[w:Schweiz|Schweiz]]. 1952 wurde er bei der [[w:Österreichische Post und Telegraphenverwaltung|Österreichische Post und Telegraphenverwaltung]] angestellt, wo er bis 1956 als Paketfahrer tätig war. Zuerst mittels [[w:Fahrrad|Fahrrad]], dann mit einer [[w:Puch 125|Puch 125]] und zuletzt mit einem [[w:Fiat (Marke)|Fiat 5 DN]]. Aus dieser Zeit stammte sein Spitzname „der blaue Blitz“. 1956 wurde er als Postbuslenker eingestellt. Diesen Beruf übte er bis zu seiner [[w:Allgemeines Pensionsgesetz|Pensionierung]] 1984 aus. | Von 1947 bis 1951 arbeitete er in einer Autowerkstatt in der [[w:Schweiz|Schweiz]]. 1952 wurde er bei der [[w:Österreichische Post und Telegraphenverwaltung|Österreichische Post und Telegraphenverwaltung]] angestellt, wo er bis 1956 als Paketfahrer tätig war. Zuerst mittels [[w:Fahrrad|Fahrrad]], dann mit einer [[w:Puch 125|Puch 125]] und zuletzt mit einem [[w:Fiat (Marke)|Fiat 5 DN]]. Aus dieser Zeit stammte sein Spitzname „der blaue Blitz“. 1956 wurde er als Postbuslenker eingestellt. Diesen Beruf übte er vor allem auf der [[Buslinie Dornbirn – Ebnit]] bis zu seiner [[w:Allgemeines Pensionsgesetz|Pensionierung]] 1984 aus. | ||
Er baute 1961/1962 das Haus [[Ebnit 52]], in welches im Erdgeschoss eine Postbusgarage untergebracht wurde und im oberen Stock betrieb er eine Pension.<ref name=Neue /><ref name=Schäfer1 /><ref>Franz Rein: „Seppl Wohlgenannt – ein Buschauffeur und Ebniter mit Leib und Seele“ in Stubat Nr. 115 vom Juni 2023, S. 14 f.</ref> | Er baute 1961/1962 das Haus [[Ebnit 52]], in welches im Erdgeschoss eine Postbusgarage untergebracht wurde und im oberen Stock betrieb er eine Pension.<ref name=Neue /><ref name=Schäfer1 /><ref>Franz Rein: „Seppl Wohlgenannt – ein Buschauffeur und Ebniter mit Leib und Seele“ in Stubat Nr. 115 vom Juni 2023, S. 14 f.</ref> |
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