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;2000er Jahre
;2000er Jahre
Ferdinand Grüner wurde 2001 als Obmann gewählt. Er verjüngte die Kampfmannschaft und die Silzer feierten den Meistertitel in der Regionalliga. Drei Jahre später legte er die Obmannschaft nieder und Präsident Max Heinz könnte Dietmar Neurauter als Obmann nach kurzer Zeit überreden. Unter Trainer Erwin Althaller konzentrierte sich die Sektion auf den Nachwuchs und in der Saison 2005/06 wurde die U12 des Vereins Vizemeister in der Tiroler Landesliga. 2007/08 setzte das Vorstandsteam um Dietmar Neurauter, Karl Heinz, Hannes Hellrigl und Erwin Althallerauf den eigenen Nachwuchs. Eine Saison später, 2008/09, feierten der Verein den Einzug ins Halbfinale, verloren gegen den späteren Vizemeister 1. Eishockeyclubs Wattens Pinguins. 2009 wurden die Kabinen der Silzer Arena erneuert. In der Saison 2009/10 feierten die Silzer den Vizemeistertitel nach 5 Spielen gegen den EC Zirl
Ferdinand Grüner wurde 2001 als Obmann gewählt. Er verjüngte die Kampfmannschaft und die Silzer feierten den Meistertitel in der Regionalliga. Drei Jahre später legte er die Obmannschaft nieder und Präsident Max Heinz könnte Dietmar Neurauter als Obmann nach kurzer Zeit überreden. Unter Trainer Erwin Althaller konzentrierte sich die Sektion auf den Nachwuchs und in der Saison 2005/06 wurde die U12 des Vereins Vizemeister in der Tiroler Landesliga. 2007/08 setzte das Vorstandsteam um Dietmar Neurauter, Karl Heinz, Hannes Hellrigl und Erwin Althaller, auf den eigenen Nachwuchs. Eine Saison später, 2008/09, feierten der Verein den Einzug ins Halbfinale der Elite-Liga, verloren gegen den späteren Vizemeister 1. Eishockeyclubs Wattens Pinguins. 2009 wurden die Kabinen der Silzer Arena erneuert. In der Saison 2009/10 feierten die Silzer den Vizemeistertitel in der Elite-Liga nach 5 Spielen gegen den EC Zirl.
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;2010er Jahre
;2010er Jahre
Nach einer schlechten Saison 2010/11 gründeten im Nachwuchsbereich im Sommer 2011 die Silzer mit dem EHC Telfs die SPG Telfs/Silz. Die Kampfmannschaft des SV Silz wechselte in der Saison 2011/12 von der Elite-Liga in die Landesliga Tirol und holten dort nach zehn Jahren den Meistertitel.


Nachwuchs Spielgemeinschaft mit Telfs
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Nach einer durchwachsenen Saison 2010/11 setzte man mit Neo-Obmann Peter Bussjäger und dem neuen Vorstand (Nina Tommasi, Marion Ljubic, Christian Glatz, Manuela Schöpf, Ronny Zimmermann und Erwin Althaller) neue Ziele. Im Nachwuchs wurde mit dem EHC Telfs eine SPG gegründet und im Seniorenbereich ist man aus der Elite-Liga in die Landesliga gewechselt, wo man mit überwiegend eigenen jungen Spielern um den Meistertitel kämpfte. Erstmals seit Jahren konnte man in der Kampfmannschaft mit 2/3 Einheimischen Spielern antreten, ein Erfolg der jahrelangen guten Nachwuchsarbeit. Gleich 5 15-jährige Nachwuchsspieler wurden in die Kampfmannschaft integriert.
 
Diese Bemühungen wurden in allen Bereichen belohnt, so erreichte man mit der Kampfmannschaft nach 10 Jahren endlich wieder einen Meistertitel in der Tiroler Landesliga, mit der U18 wurde man Vizemeister und mit der U15 erreichte man den hervorragenden 3. Platz. Erstmals in der Vereinsgeschichte konnten die Bulls gleich 8 junge Cracks in das Landesleistungszentrum entsenden, die sich in der österr. Bundesliga hervorragend schlugen.
 
Am 1.4.2012 feierte unser Opa Günther Westerthaler seinen 70. Geburtstag. Aus diesem Anlass wurde unser Günther einstimmig zum Ehrenobmann der Sektion Eishockey ernannt.


Die Saison 2012/13 gestaltete sich wieder erfreulich. Mit einer homogenen Mannschaft konnte man im Grunddruchgang souverän den 3. Platz erreichen und so ins Halbinale einziehen. Dort traf man auf den späteren Meister Wattens. Lediglich im 3. Play-Off-Spiel konnten die Bulls aber ihr tatsächliches Können aufzeigen und fertigten Wattens im Wattener Stadion mit 0:7 ab. Letztlich mussten sich die Bulls aber mit dem 3. Gesamtrang zufrieden geben.
Die Saison 2012/13 gestaltete sich wieder erfreulich. Mit einer homogenen Mannschaft konnte man im Grunddruchgang souverän den 3. Platz erreichen und so ins Halbinale einziehen. Dort traf man auf den späteren Meister Wattens. Lediglich im 3. Play-Off-Spiel konnten die Bulls aber ihr tatsächliches Können aufzeigen und fertigten Wattens im Wattener Stadion mit 0:7 ab. Letztlich mussten sich die Bulls aber mit dem 3. Gesamtrang zufrieden geben.
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