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In seinem Beitrag: Die Wolfurter Grenzen im Ried und Naturdenkmale in Wolfurt (Heimat Wolfurt, Heft 9, 1992) schreibt er: „Denkmal-Schutz für [die alten Eichenbäume im Ried] ist zu wenig! Eine Gemeinde, die riesige Riedflächen dem [[w:Terminal Wolfurt|Güterbahnhof]] und der Autobahn geopfert hat, muss umso mehr für die Natur tun. Im Wiosa, i dor Schribare, im Birka, im Nöü-Wiasa, im Wit-Riod! Wir müssen wieder Bäume pflanzen! Für Eulen und Meisen, für Wasser und Luft, für uns und unsere Enkel.“ | In seinem Beitrag: Die Wolfurter Grenzen im Ried und Naturdenkmale in Wolfurt (Heimat Wolfurt, Heft 9, 1992) schreibt er: „Denkmal-Schutz für [die alten Eichenbäume im Ried] ist zu wenig! Eine Gemeinde, die riesige Riedflächen dem [[w:Terminal Wolfurt|Güterbahnhof]] und der Autobahn geopfert hat, muss umso mehr für die Natur tun. Im Wiosa, i dor Schribare, im Birka, im Nöü-Wiasa, im Wit-Riod! Wir müssen wieder Bäume pflanzen! Für Eulen und Meisen, für Wasser und Luft, für uns und unsere Enkel.“ | ||
Gemeinsam mit seinem Enkel erkundet Siefried Heim die Wolfurter Grenzen im Ried. Ganz im Sinne | Gemeinsam mit seinem Enkel erkundet Siefried Heim die Wolfurter Grenzen im Ried. Ganz im Sinne seines Naturbezuges schließt der den Text folgendermaßen: | ||
„Wir schauen noch einmal zu First und Säntis und über das letzte Stück unseres schönen Rieds, dann geht es weiter zur Hohen Brücke - der Verkehr hat uns wieder! | „Wir schauen noch einmal zu First und Säntis und über das letzte Stück unseres schönen Rieds, dann geht es weiter zur Hohen Brücke - der Verkehr hat uns wieder! | ||
Und noch ein Tip: Kumm widor! Ganz allein, zu Fuß, mit Fernglas und Fotoapparat. | Und noch ein Tip: Kumm widor! Ganz allein, zu Fuß, mit Fernglas und Fotoapparat. | ||
Im Frühling, wenn die Mehlprimeln zarte Pünktchen ins Moor setzen! Im Herbst, wenn die Birken gilben! Oder im Winter, wenn die Eichen bizarre Graphiken in den grauen Himmel zeichnen! Und wenn es Dir gefällt, dann bestärke doch unsere Gemeindevertreter in deren Bemühen, das Ried - unser aller Ried - zu erhalten!“ | Im Frühling, wenn die Mehlprimeln zarte Pünktchen ins Moor setzen! Im Herbst, wenn die Birken gilben! Oder im Winter, wenn die Eichen bizarre Graphiken in den grauen Himmel zeichnen! Und wenn es Dir gefällt, dann bestärke doch unsere Gemeindevertreter in deren Bemühen, das Ried - unser aller Ried - zu erhalten!“ |
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