Landecker Hockeyklub: Unterschied zwischen den Versionen

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Der '''Landecker Hockeyklub''' war in Tirol beheimatet.
Der '''Landecker Hockeyklub''' (Landeck) war in Tirol beheimatet.
 
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Der Landecker Hockeyklub hatte auch eine Eishockeysektion. Dem österreichischen Eishockeyverband war er nicht angeschlossen. Eine Besonderheit zur damaligen Zeit war es, dass er seine Eishockeyspiele auf einem Eisplatz mit künstlicher Beleuchtung absolvieren konnte.  
Der Landecker Hockeyklub hatte auch eine Eishockeysektion. Da er mit seinen Spielen im Jänner 1934 begann, ist von der Gründung der Sektin in diesem Monat auszugehen. Dem österreichischen Eishockeyverband war er nicht angeschlossen. Eine Besonderheit zur damaligen Zeit war es, dass er seine Eishockeyspiele auf einem Eisplatz mit künstlicher Beleuchtung absolvieren konnte.  


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| 28. Jänner 1934 ||St. Anton a.A. || Landeck - St. Anton  || F || 3:7 || ||s.u.  
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'''Spiel 17. Februar 1934  Sportverein Silz - Landecker Hockeyclub'''
'''Spiel 17. Februar 1934  Sportverein Silz - Landeck'''
*Schiedsrichter: Schefknecht
*Schiedsrichter: Schefknecht
*Das Freundschaftsspiel in Landeck zwischen Silz und Landeck endete 6:1. Der Sportclub Silz spielte das erste Mal bei künstlichem Licht. Die Torschützen bei den Silzern waren Waldegger(4), Fröch und Schöpf. Den Treffer für Landeck konnte Huber erzielen. Das Eis war wegen der fortgeschrittenen Jahreszeit nicht besonders gut.
*Das Freundschaftsspiel in Landeck zwischen Silz und Landeck endete 6:1. Der Sportclub Silz spielte das erste Mal bei künstlichem Licht. Die Torschützen bei den Silzern waren Waldegger(4), Fröch und Schöpf. Den Treffer für Landeck konnte Huber erzielen. Das Eis war wegen der fortgeschrittenen Jahreszeit nicht besonders gut.
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SportTagblatt Wien, Ausgabe vom 24. Februar 1934
SportTagblatt Wien, Ausgabe vom 24. Februar 1934


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Aktuelle Version vom 4. April 2024, 15:06 Uhr

Der Landecker Hockeyklub (Landeck) war in Tirol beheimatet.


Eishockey in Österreich bis 1938
Eishockeysektion     Landeck
Landecker Hockeyklub
Gründung: Jänner 1934
Vereinssitz: Landeck in Tirol
Eisplatz: n.bek.
Vereinsdress: n.bek.
Hinweise:
  • Bei diesem Verein sind auch die dessen Teilnahme entsprechenden Spiele der Meisterschaften und Turniere mit den Infos zu deren Spielverlauf, soweit bekannt, angeführt.
  • Für das Eishockey nach 1938 siehe den betreffenden Artikel Eishockey in der Wikipedia.
Hinweis: Eventuell können aufgrund unterschiedlicher Quellen für die Zeit bis 1938 die in diesem Projekt hier meistens sehr detailliert recherchierten Angaben von den oft deutlich allgemeineren Angaben in der Wikipedia etwas abweichen.
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Geschichte

Der Landecker Hockeyklub hatte auch eine Eishockeysektion. Da er mit seinen Spielen im Jänner 1934 begann, ist von der Gründung der Sektin in diesem Monat auszugehen. Dem österreichischen Eishockeyverband war er nicht angeschlossen. Eine Besonderheit zur damaligen Zeit war es, dass er seine Eishockeyspiele auf einem Eisplatz mit künstlicher Beleuchtung absolvieren konnte.

Eishockey

Saison 1933/34

Datum Spielort Vereine Arat Ergebnis Zuschauer Bemerkungen
28. Jänner 1934 St. Anton a.A. Landeck - St. Anton F 3:7 s.u.
17. Februar 1934 Landeck Landeck - Sportverein Silz F 1:6 s.u.



Spiel 28. Jänner 1934 St. Anton - Landeck

  • Schiedsrichter: Kurt Dialer, Sektionsleiter IEV
  • Das Freundschaftsspiel in St. Anton zwischen St. Anton und Landeck endete 7:3. Das ganze Spiel über herrschte starker Schneefall. So konnten die beiden Kampfmannschaften nicht in ihrem normalen Tempo spielen. Das Match war trotzdem interessant. Zeigten die Landecker das schönere Spiel, so hatten die St. Antoner das bessere Schussergebnis zu verzeichnen.



Spiel 17. Februar 1934 Sportverein Silz - Landeck

  • Schiedsrichter: Schefknecht
  • Das Freundschaftsspiel in Landeck zwischen Silz und Landeck endete 6:1. Der Sportclub Silz spielte das erste Mal bei künstlichem Licht. Die Torschützen bei den Silzern waren Waldegger(4), Fröch und Schöpf. Den Treffer für Landeck konnte Huber erzielen. Das Eis war wegen der fortgeschrittenen Jahreszeit nicht besonders gut.

Einzelnachweise


Quellenangaben

SportTagblatt Wien, Ausgabe vom 24. Februar 1934

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