Leopoldine Hausreither: Unterschied zwischen den Versionen

Aus ÖsterreichWiki
Zur Navigation springen Zur Suche springen
(→‎Leben: Dissertationsthema erg.)
(→‎Publikationen: Abschnitt entf.: Dissertation unveröffentlicht. In Ref. umgewandelt)
Zeile 18: Zeile 18:
* [[Ehrenzeichen des Landes Oberösterreich|Silbernes Ehrenzeichen des Landes Oberösterreich]] (1985)
* [[Ehrenzeichen des Landes Oberösterreich|Silbernes Ehrenzeichen des Landes Oberösterreich]] (1985)
* [[Österreichischer Arbeitnehmerinnen- und Arbeitnehmerbund|ÖAAB]]-Ehrung (1997)
* [[Österreichischer Arbeitnehmerinnen- und Arbeitnehmerbund|ÖAAB]]-Ehrung (1997)
== Publikationen ==
Niederauer, Leopoldine. ''Vergleichende Untersuchung der Methoden zur Bestimmung der keimhemmenden Wirkung von Desinfektionsmitteln''. 1952.<ref>{{Internetquelle |url=https://permalink.obvsg.at/AC07598854 |titel=Die österreichische Bibliothekenverbund und Service GmbH |sprache=en |abruf=2024-04-01}}</ref>


== Weblinks ==
== Weblinks ==

Version vom 9. April 2024, 22:47 Uhr

Wikipedia:Löschregeln Dieser Artikel wurde zur Löschung vorgeschlagen.

Falls du Autor des Artikels bist, lies dir bitte durch, was ein Löschantrag bedeutet, und entferne diesen Hinweis nicht.
Zur Löschdiskussion

Begründung: Vorlage:Löschantragstext/April


Dieser Artikel wurde auf Grund eines Löschantrages in der Wikipedia hierher transferiert. Beim Löschen dieses Artikels in der Wikipedia wird dieser Artikel hier im Regiowiki erhalten, bei bleiben in der Wikipedia wird in der Regel dieser Artikel hier im Regiowiki wieder gelöscht.

Leopoldine Friederike Hausreither (* 31. August 1919 in Linz; † 22. November 2004 in Steyr) war eine österreichische AHS[1] und BHS Professorin.[2]

Am 6. Februar 1985 überreichte Landeshauptmann Josef Ratzenböck das Silberne Ehrenzeichen des Landes OÖ an Leopoldine Hausreither.
ÖAAB-Ehrung am 26. Februar 1997 in Steyr

Leben

Leopoldine Hausreither war das erste Kind von Johann Niederauer (* 5. Dezember 1885) und Leopoldine, geb. Föttinger (* 14. November 1892). Sie verbrachte ihre Kindheit in verschiedenen Orten Oberösterreichs.

Nach dem Abschluss der Lehrerinnenbildungsanstalt der Franziskanerinnen von Vöcklabruck (Matura 23. Mai 1938) studierte sie Biologie und Psychologie in Wien und promovierte 1952 mit einer Arbeit zur Wirkung von Desinfektionsmitteln. Sie heiratete den Steyrer Johann Hausreither und die beiden bekamen fünf Kinder.

Leopoldine Hausreither unterrichtete an vielen Schulen in Steyr in den Fächern Biologie, Mathematik, Physik, Psychologie, Pädagogik und Naturkunde. Unter anderem lehrte sie an der Mädchenhauptschule 1 Promenade,[3] am BRG Steyr Michaelerplatz[1] und an der Bildungsanstalt für Elementarpädagogik Steyr.[2]

Ehrungen

Weblinks

 Leopoldine Hausreither – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien auf Wikimedia Commons

Einzelnachweise

  1. 1,0 1,1 89. Jahresbericht des Bundes-Realgymnasiums Steyr 1971/72. Abgerufen am 1. April 2024.
  2. 2,0 2,1 Steyrer Geschäfts- und Unterhaltungskalender 1982. Abgerufen am 1. April 2024.
  3. Steyrer Geschäfts- und Unterhaltungskalender 1965. Abgerufen am 1. April 2024.
  4.  Titelverleihung. In: Amtsblatt der Stadt Steyr. 1980, Nr. 11, Steyr 1980, S. 23.