ÖsterreichWiki:Brauereiführer/Dinkelbräu: Unterschied zwischen den Versionen

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== Geschichte ==
== Geschichte ==
Seine ersten Versuche mit Dinkelbier machte Max Hirz im bayrischen Hauzenberg, wo er erstmals 1989 Dinkelbier braute. Im Jahr 2003 richtete Hirz schließlich in einer ehemaligen Diskothek zwischen Schärding und Passau seine neue Gasthausbrauerei ein, die am am 12. Dezember 2003 eröffnet wurde. Gebraut wurde auf einer 5 hl Sudanlage der Firma LABU, einem aus Edelstahl gefertigten Dreigerätesudhaus, bestehend aus Sudhaus, Läuterbottich und Whirlpool. Die Hauben und das Schaltpult wurden dabei mit Kupfer, die Zargen mit Klinker verkleidet. Ebenfalls im Gebäude untergebracht war eine Flaschenfüllanlage, in der aber anfangs nur das Dinkelbier abgefüllt wurde. Darüber hinaus verkaufte der Brauer auch Dinkelessig und „Dinkeltropfen“, ein Magenlikör, der nach Empfehlungen von Hildegard von Bingen hergestellt wurde. Geplant war auch im Nebengebäude zusätzlich auch ein kleines Museum einzurichten. Dort plante Hir seine Sammlung an Brauereimaschinen aus der Nachkriegszeit unterzubringen. 2008 wurde der Braubetrieb eingestellt.<ref>[http://brautopo.webnode.at/oberoesterreich/ BRAUTOPO] Österreichische historische Brauereitopographie</ref>
Seine ersten Versuche mit Dinkelbier machte Max Hirz im bayrischen Hauzenberg, wo er erstmals 1989 Dinkelbier braute. Im Jahr 2003 richtete Hirz schließlich in einer ehemaligen Diskothek zwischen Schärding und Passau seine neue Gasthausbrauerei ein, die am am 12. Dezember 2003 eröffnet wurde. Gebraut wurde auf einer 5 hl Sudanlage der Firma LABU, einem aus Edelstahl gefertigten Dreigerätesudhaus, bestehend aus Sudhaus, Läuterbottich und Whirlpool. Die Hauben und das Schaltpult wurden dabei mit Kupfer, die Zargen mit Klinker verkleidet. Ebenfalls im Gebäude untergebracht war eine Flaschenfüllanlage, in der aber anfangs nur das Dinkelbier abgefüllt wurde. Darüber hinaus verkaufte der Brauer auch Dinkelessig und „Dinkeltropfen“, ein Magenlikör, der nach Empfehlungen von Hildegard von Bingen hergestellt wurde. Geplant war auch im Nebengebäude zusätzlich auch ein kleines Museum einzurichten. Dort plante Hirz seine Sammlung an Brauereimaschinen aus der Nachkriegszeit unterzubringen. 2008 wurde der Braubetrieb eingestellt.<ref>[http://brautopo.webnode.at/oberoesterreich/ BRAUTOPO] Österreichische historische Brauereitopographie</ref>


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