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Heinrich (von) Haiden war vielleicht ein Nachfahre von [[Niklas Haiden]] († nach 1378), der als Kammerdiener von [[Albrecht III. (Österreich)|Herzog Albrecht (III.) von Österreich]] († 1395) belegt ist.<ref name ="Lackner109">vgl. [[w:Christian Lackner (Historiker)|Christian Lackner]]: ''Hof und Herrschaft''. Rat, Kanzlei und Regierung der österreichischen Herzöge (1365-1406) (= Mitteilungen des Instituts für Österreichische Geschichtsforschung. Erg.Bd. 41). R. Oldenbourg Verlag, Wien / München, 2002. ISBN 3-7029-0456-5, S. 109</ref> Verheiratet war er mit Anna Edelparz, Tochter von Niklas Edelparz.<ref name ="WebsiteWien">vgl. [https://www.wien.gv.at/kultur/archiv/politik/bgmbio.html#H Haiden Laurenz], Website Stadt Wien, eingesehen am 28. Jänner 2018</ref> Aus dieser Ehe hatte er einen Sohn: [[Laurenz Haiden]] († vor dem 14. Februar 1486), Bürgermeister der Stadt [[Wien]]<ref group="A">Die Stadt Wien war damals die größte Stadt im [[Herzogtum Österreich]] und gehörte zu dessen [[w:Landstände|Landständen]]. Sie war unter der Herrschaft der [[Babenberger]] seit [[Heinrich II. (Österreich)|Herzog Heinrich (II.)]] ("''Heinrich Jasomirgott''") Sitz des Herzogs von Österreich und gehörte zu den wichtigsten Residenzen der [[Habsburger]]. Im 15. Jahrhundert behauptete Wien sich als Hauptstadt des Herzogtums Österreich "unter der Enns", aber erst im 17. Jahrhundert wurde es die Hauptstadt des "Habsburgerreiches". Bis Mitte des 19. Jahrhunderts umfasste die Stadt Wien im Wesentlichen jenen Stadtteil, der heute den ersten Bezirk bildet. Erst Mitte des 19. Jahrhunderts entstanden durch Eingemeindung die Wiener Bezirke 2-9. Ende des 19. Jahrhunderts beziehungsweise in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts entstanden durch Eingemeindung die Bezirke 10-23.</ref>, dessen Sohn Heinrich (von) Haiden, die Familie weiterführte.<ref name ="Knoll36">vgl. [[Josef Knoll]]: ''Chronik der Marktgemeinde und Pfarre Guntramsdorf'', Eigenverlag, Guntramsdorf, 1957, S. 36</ref> | |||
== Leben == | == Leben == |
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