Elisabeth Eberl: Unterschied zwischen den Versionen

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Bei den Staatsmeisterschaften im Kickboxen (K1) in Österreich in den Jahren 2017 und 2018 holte sie mehrere Medaillen, auch den 1. Platz, die Goldene Medaille. Während und nach der [[COVID-19-Pandemie|Corona Pandemie]] verbrachte sie einige Jahre auch im Ausland, unter anderem in [[Thailand]] und interagierte dort intensiv mit der Kultur, dem Kampfsport [[Muay Thai]] und dem [[Buddhismus]]. Da sie im Ausland Erfahrungen sammeln wollte unterbrach sie dafür ihre Kampfsportkarriere in Österreich um ihr Talent im Coaching und Mentoring privater Personen beruflich auszuleben. Alle Erfahrungen aus Thailand, Buddhismus und dem Kampfsport bringt sie auch in ihre Coachings ein.
Bei den Staatsmeisterschaften im Kickboxen (K1) in Österreich in den Jahren 2017 und 2018 holte sie mehrere Medaillen, auch den 1. Platz, die Goldene Medaille. Während und nach der [[COVID-19-Pandemie|Corona Pandemie]] verbrachte sie einige Jahre auch im Ausland, unter anderem in [[Thailand]] und interagierte dort intensiv mit der Kultur, dem Kampfsport [[Muay Thai]] und dem [[Buddhismus]]. Da sie im Ausland Erfahrungen sammeln wollte unterbrach sie dafür ihre Kampfsportkarriere in Österreich um ihr Talent im Coaching und Mentoring privater Personen beruflich auszuleben. Alle Erfahrungen aus Thailand, Buddhismus und dem Kampfsport bringt sie auch in ihre Coachings ein.


Beruflich war Elisabeth Eberl auch während ihres Studiums an der  [[Wirtschaftsuniversität Wien]] unter anderem auch am Institut der Bildungswissenschaften als Assistenz der Universitätsprofessorin tätig und hat Erfahrungen im Unterricht an höheren Schulen gesammelt. Letztendlich hat sie jedoch entschieden, nicht Schulbücher zu lehren sondern die Lehren des Buddhismus, Achtsamkeit und Meditation in die Welt hinauszutragen.  
Beruflich war Elisabeth Eberl auch während ihres Studiums an der  [[Wirtschaftsuniversität Wien]] unter anderem auch am Institut der Bildungswissenschaften als Assistenz der Universitätsprofessorin tätig und hat Erfahrungen im Unterricht an höheren Schulen gesammelt. Letztendlich hat sie jedoch entschieden, nicht Schulbücher zu lehren sondern die Lehren des Buddhismus, Muay Thai (Kampfsport), Achtsamkeit und Meditation in die Welt hinauszutragen und zu lehren.  


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Version vom 25. Mai 2024, 08:50 Uhr

Elisabeth Eberl, BSc (WU) (* 30. März 1992 in Korneuburg) ist eine ehemalige österreichische Thai- und Kickboxerin im K1 Kickboxen.

Bei den Staatsmeisterschaften im Kickboxen (K1) in Österreich in den Jahren 2017 und 2018 holte sie mehrere Medaillen, auch den 1. Platz, die Goldene Medaille. Während und nach der Corona Pandemie verbrachte sie einige Jahre auch im Ausland, unter anderem in Thailand und interagierte dort intensiv mit der Kultur, dem Kampfsport Muay Thai und dem Buddhismus. Da sie im Ausland Erfahrungen sammeln wollte unterbrach sie dafür ihre Kampfsportkarriere in Österreich um ihr Talent im Coaching und Mentoring privater Personen beruflich auszuleben. Alle Erfahrungen aus Thailand, Buddhismus und dem Kampfsport bringt sie auch in ihre Coachings ein.

Beruflich war Elisabeth Eberl auch während ihres Studiums an der Wirtschaftsuniversität Wien unter anderem auch am Institut der Bildungswissenschaften als Assistenz der Universitätsprofessorin tätig und hat Erfahrungen im Unterricht an höheren Schulen gesammelt. Letztendlich hat sie jedoch entschieden, nicht Schulbücher zu lehren sondern die Lehren des Buddhismus, Muay Thai (Kampfsport), Achtsamkeit und Meditation in die Welt hinauszutragen und zu lehren.

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