Peer – Wer hilft den Helfern?: Unterschied zwischen den Versionen
Keine Bearbeitungszusammenfassung |
|||
Zeile 1: | Zeile 1: | ||
{{Infobox Film | Bei Unfällen, schweren Unwettern oder anderen Gefahrensituationen ist Hilfe oft nur einen Anruf entfernt. Österreichs Einsatzkräfte stehen rund um die Uhr für uns alle bereit. Doch wer kümmert sich um diejenigen, die uns helfen? Wer steht den Helfern zur Seite, wenn sie selbst Opfer ihrer Einsätze werden?{{Infobox Film | ||
| Art = Dokumentarfilm | | Art = Dokumentarfilm | ||
| Bild = [[Bild:PEER Film Filmplakat.jpg|Filmplakat]] | | Bild = [[Bild:PEER Film Filmplakat.jpg|Filmplakat]] | ||
Zeile 20: | Zeile 20: | ||
| Synchronisation = | | Synchronisation = | ||
}} | }} | ||
== Handlung == | == Handlung == | ||
Der Dokumentarfilm | Der Dokumentarfilm '''Peer – Wer hilft den Helfern?''' widmet sich der Aufklärung und Sensibilisierung für die psychischen Belastungen und deren Folgen, mit denen Einsatzkräfte täglich in ihrer oft freiwilligen Arbeit konfrontiert sind. In einer Reihe von Interviews mit erfahrenen Einsatzkräften werden ihre Erlebnisse aus erster Hand erzählt und einem breiten Publikum zugänglich gemacht. Ihre Geschichten werden durch die Expertise fachkundiger Expertinnen und Experten ergänzt. Besonderes Augenmerk liegt dabei auf der Rolle der sogenannten „[[Peer (Einsatzkräfte)|Peers]]“, die einen entscheidenden Beitrag zur Unterstützung der Einsatzkräfte nach potenziell traumatischen Einsätzen leisten.<ref>{{Internetquelle |autor=HTL Salzburg |url=https://www.htl-salzburg.ac.at/grafik-medien-abteilungs%C3%BCbergreifend-diplomarbeiten/peer-wer-hilft-den-helfern.html |titel=Webseite zum Film |sprache=Deutsch |abruf=2024-06-27}}</ref> | ||
== Produktion == | == Produktion == | ||
Produziert wurde der Film durch eine Schülergruppe der [[HTBLuVA Salzburg|HTL Salzburg]] in Zusammenarbeit mit dem [[Österreichisches Rotes Kreuz|Roten Kreuz Salzburg]], der Berufsfeuerwehr Stadt Salzburg sowie der [[Bundespolizei_(Österreich)|Polizei Salzburg]] als Diplomprojekt. | Produziert wurde der Film durch eine Schülergruppe der [[HTBLuVA Salzburg|HTL Salzburg]] in Zusammenarbeit mit dem [[Österreichisches Rotes Kreuz|Roten Kreuz Salzburg]], der Berufsfeuerwehr Stadt Salzburg sowie der [[Bundespolizei_(Österreich)|Polizei Salzburg]] als Diplomprojekt. | ||
Erstmalig gezeigt wurde er am 24. Juni 2024 im "Das Kino" in Salzburg. | Erstmalig gezeigt wurde er am 24. Juni 2024 im "Das Kino" in Salzburg.<ref>{{Internetquelle |url=https://www.daskino.at/film/peer-wer-hilft-den-helfern |titel=Kinoprogramm "Das Kino" |abruf=2024-06-27}}</ref> | ||
== Weblinks == | == Weblinks == |
Version vom 27. Juni 2024, 19:59 Uhr
Bei Unfällen, schweren Unwettern oder anderen Gefahrensituationen ist Hilfe oft nur einen Anruf entfernt. Österreichs Einsatzkräfte stehen rund um die Uhr für uns alle bereit. Doch wer kümmert sich um diejenigen, die uns helfen? Wer steht den Helfern zur Seite, wenn sie selbst Opfer ihrer Einsätze werden?
Dokumentarfilm | |
---|---|
Titel | PEER – Wer hilft den Helfern? |
Originaltitel | PEER – Wer hilft den Helfern? |
[[Datei:Filmplakat|frameless|center|280x300px]] | |
Produktionsland | Österreich |
Originalsprache | Deutsch |
Erscheinungsjahr | 2024 |
Länge | 33 Minuten Minuten |
Stab | |
Regie | Simon Baumgartner, Raphael Haas, Nico Zaussinger |
Besetzung | |
Ingo Vogl, Reinhold Ortler, Peter Gunz, Christian Pürstinger, Karin Unterluggauer, Alexander (Polizist), Richard (Feuerwehrmann) |
PEER – Wer hilft den Helfern?
Handlung
Der Dokumentarfilm Peer – Wer hilft den Helfern? widmet sich der Aufklärung und Sensibilisierung für die psychischen Belastungen und deren Folgen, mit denen Einsatzkräfte täglich in ihrer oft freiwilligen Arbeit konfrontiert sind. In einer Reihe von Interviews mit erfahrenen Einsatzkräften werden ihre Erlebnisse aus erster Hand erzählt und einem breiten Publikum zugänglich gemacht. Ihre Geschichten werden durch die Expertise fachkundiger Expertinnen und Experten ergänzt. Besonderes Augenmerk liegt dabei auf der Rolle der sogenannten „Peers“, die einen entscheidenden Beitrag zur Unterstützung der Einsatzkräfte nach potenziell traumatischen Einsätzen leisten.[1]
Produktion
Produziert wurde der Film durch eine Schülergruppe der HTL Salzburg in Zusammenarbeit mit dem Roten Kreuz Salzburg, der Berufsfeuerwehr Stadt Salzburg sowie der Polizei Salzburg als Diplomprojekt.
Erstmalig gezeigt wurde er am 24. Juni 2024 im "Das Kino" in Salzburg.[2]
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ HTL Salzburg: Webseite zum Film. Abgerufen am 27. Juni 2024 (deutsch).
- ↑ Kinoprogramm "Das Kino". Abgerufen am 27. Juni 2024.