Bernhardsthal: Unterschied zwischen den Versionen

Aktuelle Version vom 24. Juli 2024, 18:13 Uhr

Bernhardsthal ist eine Marktgemeinde mit 1606 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2016) im Bezirk Mistelbach in Niederösterreich.

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Regionales aus der Gemeinde

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48.692516.8691666667Koordinaten: 48° 42′ N, 16° 52′ O

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Ganzseitige Karten: Bernhardsthal48.692516.8691666667

Gemeindegliederung

Gliederung

Katastralgemeinden	Ortschaften in der Gemeinde
Bernhardsthal (27,71 km²) Katzelsdorf (12,58 km²) Reinthal (11,61 km²)	Bernhardsthal (D) Katzelsdorf (D) Reintal (D)

Legende zur Gliederungstabelle

In der Spalte Katastralgemeinden, sind sämtliche Katastralgemeinden einer Gemeinde angeführt. In der Klammer ist die jeweilige Fläche in km² angegeben.

In der Spalte Ortschaften sind sämtliche von der Statistik Austria erfassten Siedlungen, die auch eine eigene Ortschaftskennziffer aufweisen, angeführt. In der Hierarchieebene der selben Spalte, rechts eingerückt, werden nur Ansiedlungen, die mindestens aus mehreren Häusern bestehen, dargestellt.

Die wichtigsten der verwendeten Abkürzungen sind:

M = Hauptort der Gemeinde (nur für Marktgemeinden)
Stt = Stadtteil
R = Rotte
W = Weiler
D = Dorf
ZH = Zerstreute Häuser
Sdlg = Siedlung (nur wenn sie eine eigene Ortschaftskennziffer haben)
E = Einzelgehöft (nur wenn sie eine eigene Ortschaftskennziffer haben)

Die komplette Liste, die die Statistik Austria verwendet, findet man unter Topographische Siedlungskennzeichnung nach STAT.

Zu beachten ist, dass manche Orte unterschiedliche Schreibweisen haben können. So können sich Katastralgemeinden anders schreiben als gleichnamige Ortschaften.

Quelle: Statistik Austria – Ortsverzeichnis 2001 – Niederösterreich (PDF)

Sehenswürdigkeiten

Bernhardsthaler Landschaftsteich mit Eisenbahnviadukt
Otto Berger Heimatmuseum
Tumuliwarte
Rosenkranzpark in Katzelsdorf
Siehe auch → Liste der denkmalgeschützten Objekte in Bernhardsthal
Siehe auch → Liste der Kellergassen in Bernhardsthal

Gemeindebetriebe

Freizeitanlagen

Fußballplatz (seit 1962)
Tennisplatz (seit 1973)
Asphaltstockplatz (seit 1999)

Blaulichtorganisationen

Polizei

Polizeiinspektion Bernhardsthal

Feuerwehr (AFKDO: Poysdorf Schrattenberg, 3 Feuerwehren)

FF Bernhardsthal

FF Katzelsdorf

FF Reintal (auch Reinthal)

Feuerwehrhäuser der Wehren im Gemeindegebiet:

Bernhardsthal
Katzelsdorf
Reintal

Rotes Kreuz NÖ

Ortsstelle der Bezirksstelle Mistelbach

Schulen

Wirtschaft

Vereine

Musikverein Bernhardsthal und Umgebung, nach der Bildung der Großgemeinde im Jahre 1971 und nach der Zusammenlegung der Volksschulen 1974 wurde dieser Verein 1977 aus den Ortskapellen Bernhardsthal (gegr. 1890), Katzelsdorf (1862) und Reintal (1921) gegründet. Er ist unter der Vereinsregisterzahl MIS3-V-0552 und unter der ZVR-Zahl 590455910 im Zentralen Vereinsregister eingetragen.
2:gether - Großgemeindechor Bernhardsthal, gegründet am 27. März 2002 und unter der ZVR-Zahl 199275733 im Zentralen Vereinsregister eingetragen.
music4you, gegründet 2010, erster Auftritt bei der Erstkommunion 13. Mai 2010. Seit April 2016 Mitglied beim Chorverband Wien und NÖ (Mitglieds-No. 102) und seit Juni 2017 unter der ZVR-Zahl 199275733 im Zentralen Vereinsregister eingetragen.
Bernhardsthaler Eisstocksportverein 1999, gegründet am 21. April 1999 und unter der ZVR-Zahl 301660305 im Zentralen Vereinsregister eingetragen.
Bernhardsthaler Tennisverein, gegründet am 29. Oktober 1972 und unter der ZVR-Zahl 801374155 im Zentralen Vereinsregister eingetragen.
Dorferneuerungsverein (=Kultur-, Tourismus- und Verschönerungsverein) Bernhardsthal, gegründet am 19. September 1970 und unter der ZVR-Zahl 676524204 im Zentralen Vereinsregister eingetragen.
Eisstock Club Reintal
Hilfswerk Bernhardsthal - Katzelsdorf - Reintal
Ortsgruppe Bernhardsthal des Kriegsopfer- und Behindertenverbandes für Wien, Niederösterreich und Burgenland]], gegründet am 9. März 2010 und unter der ZVR-Zahl 769489632 im Zentralen Vereinsregister eingetragen.
Österreichische Kinderfreunde Ortsgruppe Bernhardsthal
Österreichischer Kameradschaftsbund, Landesverband Niederösterreich, Ortsverband Bernhardsthal, gegründet am 18. Dezember 1956 und unter der ZVR-Zahl 535947012 im Zentralen Vereinsregister eingetragen.
Tennisverein Reintal

Personen

Franz Hlawati (1868–1940), Politiker, Geistlicher und Gymnasialprofessor

Bürgermeister

In der Großgemeinde Bernhardsthal gibt es seit 1. Jänner 1972 einen gemeinsamen Bürgermeister seit der Zusammenlegung mit Katzelsdorf und Reintal. Davor wurde in den einzelnen selbständigen Gemeinden seit 1850 ein Bürgermeister gewählt.

→ Hauptartikel: Liste der Bürgermeister von Bernhardsthal

Ehrenbürger

Karl Bock (1864-1938), Ehrendomherr (Kanonikus) und Dechant
Franz Lindmayer (1874-1961), № 100, Bürgermeister von 1924 bis 1938 und vom 18. August bis zum 15. September 1945
Arthur Weilinger (1915-1975), Unternehmer^[1]

Sonstige

Franz Hlawati (1868-1940), katholischer Geistlicher, Politiker und Pädagoge
Otto Berger (1907-2002), Kaufmann und Leiter des Heimatmuseums

Literatur

„Bernhardsthal, Beitrag zur Geschichte eines niederösterreichischen Grenzortes“ von Franz Hlawati, 1938 (PDF-Datei; 800 kB)
Robert Franz Zelesnik, Friedel Stratjel, Dieter Friedl: Heimatbuch der Marktgemeinde Bernhardsthal unter Einbeziehung der Schwesterngemeinden Reinthal und Katzelsdorf sowie der Nachbargemeinde Rabensburg, Online (PDF-Datei; ca. 5 MB)
Die Entwicklung des Ortes Bernhardsthal (PDF-Datei)
Franz Thiel: Familiennamen in Bernhardsthal ( Online in der Topothek der Gemeinde Weinviertel-thiel (Urheberrechte beachten))

Einzelnachweise

↑ Arthur Weilinger im Salzburg-Wiki abgerufen am 1. Mai 2017

Weblinks

Bernhardsthal – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien auf Wikimedia Commons

Webseiten der Gemeinde

Gemeindegliederung von Bernhardsthal

Katastralgemeinden: Bernhardsthal | Katzelsdorf | Reinthal

Ortschaften: Bernhardsthal | Katzelsdorf | Reinthal

Marktort: Bernhardsthal Dörfer: Katzelsdorf | Reinthal Sonstige Otslagen: Hamethof | Meierhof

Zählsprengel: Bernhardsthal | Katzelsdorf | Reintal

Städte und Gemeinden im Bezirk Mistelbach

[1] Arthur Weilinger im Salzburg-Wiki abgerufen am 1. Mai 2017

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