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Hutter besuchte zunächst das [[w:Lycée Français de Vienne|Lycée Français de Vienne]], und wechselte in die Klosterschule bei den Schulwestern in [[Leopoldstadt|Wien-Leopoldstadt]]. Danach besuchte er das [[w:Gymnasium Stubenbastei|Gymnasium Stubenbastei]]. | Hutter besuchte zunächst das [[w:Lycée Français de Vienne|Lycée Français de Vienne]], und wechselte in die Klosterschule bei den Schulwestern in [[Leopoldstadt|Wien-Leopoldstadt]]. Danach besuchte er das [[w:Gymnasium Stubenbastei|Gymnasium Stubenbastei]]. | ||
Er studierte von 1982 bis 1995 an der [[w:Universität für Bodenkultur Wien|Universität für Bodenkultur]] in Wien "Landschaftsökologie und Landschaftsgestaltung" (Abschluss mit [[w:Ingenieur|Dipl.-Ing.]]<ref> Diplomarbeit: "Oxidantienprodukte - eine logische Folge des Sauerstoffs in biologischen und abiologischen Systemen, Institut für Waldökologie, Betreuer: A. Krapfenbauer.</ref>). An der Universität Wien 1984-1992 auch [[w:Medizin|Medizin]] (Abschluss [[w:Doktor der Medizin|Doktor der Medizin]]) | Er studierte von 1982 bis 1995 an der [[w:Universität für Bodenkultur Wien|Universität für Bodenkultur]] in Wien "Landschaftsökologie und Landschaftsgestaltung" (Abschluss mit [[w:Ingenieur|Dipl.-Ing.]]<ref> Diplomarbeit: "Oxidantienprodukte - eine logische Folge des Sauerstoffs in biologischen und abiologischen Systemen, Institut für Waldökologie, Betreuer: A. Krapfenbauer.</ref>). An der Universität Wien 1984-1992 auch [[w:Medizin|Medizin]] (Abschluss [[w:Doktor der Medizin|Doktor der Medizin]]). | ||
Im Jahr 2010 [[w:Habilitation|habilitierte]] er zum Thema "Environmental Public Health".<ref name=Fischl /><ref name=meduniwien>[https://public-health.meduniwien.ac.at/en/unsere-abteilungen/abteilung-fuer-umwelthygiene-und-umweltmedizin/mitarbeiterinnen/ Mitarbeiter], Webseite: public-health.meduniwien.ac.at, abgerufen am 10. August 2024.</ref><ref name=cdn4>[https://cdn4.vol.at/2008/03/Referenten.pdf Hans-Peter Hutter], Webseite: vol.at, abgerufen am 10. August 2024.</ref> | Im Jahr 2010 [[w:Habilitation|habilitierte]] er zum Thema "Environmental Public Health".<ref name=Fischl /><ref name=meduniwien>[https://public-health.meduniwien.ac.at/en/unsere-abteilungen/abteilung-fuer-umwelthygiene-und-umweltmedizin/mitarbeiterinnen/ Mitarbeiter], Webseite: public-health.meduniwien.ac.at, abgerufen am 10. August 2024.</ref><ref name=cdn4>[https://cdn4.vol.at/2008/03/Referenten.pdf Hans-Peter Hutter], Webseite: vol.at, abgerufen am 10. August 2024.</ref> | ||
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Neben dem Studium arbeitete er ab 1984 an der Kassa und als Kartenabreißer für das [[w:Ensembletheater am Petersplatz|Ensembletheater am Petersplatz]] um sein Studium zu finanzieren. | Neben dem Studium arbeitete er ab 1984 an der Kassa und als Kartenabreißer für das [[w:Ensembletheater am Petersplatz|Ensembletheater am Petersplatz]] um sein Studium zu finanzieren. | ||
Nach dem Studium war er mehrere Jahre Physikatsarzt (Ausbildung 1997/1998) im Öffentlichen Gesundheitsdienst der [[w:Stadt Wien|Stadt Wien]] und Leiter der umweltmedizinischen Beratungsstelle. Von 1993 bis 1998 absolvierte er eine Ausbildung zum Facharzt für Hygiene und Mikrobiologie als Sekundararzt am Institut für Umweltmedizin der Stadt Wien und war zugleich von 1995 bis 1998 stellvertretender Leiter der Umweltmedizinischen Beratungsstelle der Stadt Wien. Ab 1999 bis 2006 war er Universitätsassistent am Institut für Umwelthygiene an der [[w:Medizinische Universität Wien|Medizinischen Universität Wien]]. 2005 folgte die Ausbildung zum Facharzt für Hygiene und Mikrobiologie mit Schwerpunkt Umwelt- und Präventivmedizin. Seit 2011 ist er Leiter der Forschungseinheit Child Public Health. Seit 2015 ist er Oberarzt und stellvertretender Leiter der Abteilung für Umwelthygiene und Um¬weltmedizin des Zentrums für Public Health der Medizinischen Universität Wien.<ref name=Fischl /><ref name=meduniwien /><ref name=cdn4 /><ref name=ongkg>[https://www.ongkg.at/konferenz/2022/programm/plenum-2/hans-peter-hutter OA Assoc. Prof. Priv.-Doz. Dipl.-Ing. Dr. med. Hans-Peter Hutter], Webseite: ongkg.at, abgerufen am 10. August 2024.</ref> | Nach dem Studium war er mehrere Jahre [[w:Physikatsarzt|Physikatsarzt]] (Ausbildung 1997/1998) im Öffentlichen Gesundheitsdienst der [[w:Stadt Wien|Stadt Wien]] und Leiter der umweltmedizinischen Beratungsstelle. Von 1993 bis 1998 absolvierte er eine Ausbildung zum Facharzt für Hygiene und Mikrobiologie als Sekundararzt am Institut für Umweltmedizin der Stadt Wien und war zugleich von 1995 bis 1998 stellvertretender Leiter der Umweltmedizinischen Beratungsstelle der Stadt Wien. Ab 1999 bis 2006 war er Universitätsassistent am Institut für Umwelthygiene an der [[w:Medizinische Universität Wien|Medizinischen Universität Wien]]. 2005 folgte die Ausbildung zum Facharzt für Hygiene und Mikrobiologie mit Schwerpunkt Umwelt- und Präventivmedizin. Seit 2011 ist er Leiter der Forschungseinheit Child Public Health. Seit 2015 ist er [[w:Oberarzt|Oberarzt]] und stellvertretender Leiter der Abteilung für Umwelthygiene und Um¬weltmedizin des Zentrums für Public Health der Medizinischen Universität Wien.<ref name=Fischl /><ref name=meduniwien /><ref name=cdn4 /><ref name=ongkg>[https://www.ongkg.at/konferenz/2022/programm/plenum-2/hans-peter-hutter OA Assoc. Prof. Priv.-Doz. Dipl.-Ing. Dr. med. Hans-Peter Hutter], Webseite: ongkg.at, abgerufen am 10. August 2024.</ref> | ||
Privat lebt Hutter in einer Lebensgemeinschaft, aus welcher zwei Kinder entstammen.<ref name=Fischl>Tanja Fischl: [https://www.news.at/menschen/hans-peter-hutter Hans-Peter Hutter: Oberarzt und stellv. Leiter für Umwelthygiene und Umweltmedizin der MedUni Wien], Webseite: news.at vom 9. Mai 2023.</ref><ref name=fgoe>[https://fgoe.org/sites/fgoe.org/files/2022-11/magazin_gesundes_oesterreich_2_2022.pdf Wir haben auf Kosten der Zukunft gelebt], Webseite: Gesundes Österreich, Ausgabe 2/2022, S. 10.</ref> | Privat lebt Hutter in einer Lebensgemeinschaft, aus welcher zwei Kinder entstammen.<ref name=Fischl>Tanja Fischl: [https://www.news.at/menschen/hans-peter-hutter Hans-Peter Hutter: Oberarzt und stellv. Leiter für Umwelthygiene und Umweltmedizin der MedUni Wien], Webseite: news.at vom 9. Mai 2023.</ref><ref name=fgoe>[https://fgoe.org/sites/fgoe.org/files/2022-11/magazin_gesundes_oesterreich_2_2022.pdf Wir haben auf Kosten der Zukunft gelebt], Webseite: Gesundes Österreich, Ausgabe 2/2022, S. 10.</ref> | ||