Memet Zeki Metin: Unterschied zwischen den Versionen
(+Einleitung) |
KKeine Bearbeitungszusammenfassung |
||
Zeile 1: | Zeile 1: | ||
{{QS-Antrag|10. September 2024|2=''Vollprogramm mit Darstellung der Relevanz'' [[Benutzer:Bahnmoeller|Bahnmoeller]] ([[Benutzer Diskussion:Bahnmoeller|Diskussion]]) 14:20, 10. Sep. 2024 (CEST)}} | {{QS-Antrag|10. September 2024|2=''Vollprogramm mit Darstellung der Relevanz'' [[Benutzer:Bahnmoeller|Bahnmoeller]] ([[Benutzer Diskussion:Bahnmoeller|Diskussion]]) 14:20, 10. Sep. 2024 (CEST)}} | ||
{{Belege fehlen}} | |||
'''Memet Zeki Metin''', (* [[1. November]] [[1957]] in [[Pütürge]]) ist ein österreichischer Gründer und Präsident des [[Weltmenschverein]]s. | '''Memet Zeki Metin''', (* [[1. November]] [[1957]] in [[Pütürge]]) ist ein österreichischer Autor und Gründer und Präsident des [[Weltmenschverein]]s. | ||
== Schulausbildung und Beruf == | == Schulausbildung und Beruf == | ||
Grund- und Hauptschule | Memet Zeki Metin besuchte die Grund- und Hauptschule in Pütürge und absolvierte eine Lehre im Teppichfachhandel in Istanbul. Er baute ein eigenes Teppichfachhandelgeschäft in Istanbul auf und gründete eine Teppichfachhandel-GmbH in Österreich (in Kottingbrunn/NÖ). Außerdem war er Geschäftsführer des Jugendtreffs „Café Bodega“ in Leobersdorf/NÖ. Er ist verheiratet und hat aus erster Ehe zwei erwachsene Kinder. | ||
Im Dezember 2002 startete die schriftstellerische Aktivität für sein erstes Buch „Mein Leben und Weltmenschverein“, erschienen 2004. Im November 2004 fand die Gründung des Weltmenschvereins statt und die Arbeit für die Realisierung der 10 Ziele dieser Friedensorganisation begann. Im November 2005 wurde erstmals die Feier zum Weltmenschtag (immer am 10.10.) organisiert. Im Juni 2007 erschien sein 2. Buch: „Mardas Geschichte – ich bin auch Armenierin“. Im September 2008 wurde sein drittes Buch: „Der verrückte Hussein“ publiziert. Im Februar 2010 erschien sein viertes Buch: „Lisa Negah - Liebe kennt keine Nation und keine Religion“, im Juni 2013 publizierte er sein fünftes Buch: „Das ewige Gift“. Im Oktober 2014 fand der zehnte Weltmenschtag in Kottingbrunn/NÖ und die Premiere des Theaterstücks: „Wo ich lebe, dort ist meine Heimat.“ statt. Metin führte hier Regie. 2017 erschien sein sechstes Buch „Ich heiße Kurdistan“. | Im Dezember 2002 startete die schriftstellerische Aktivität für sein erstes Buch „Mein Leben und Weltmenschverein“, erschienen 2004. Im November 2004 fand die Gründung des Weltmenschvereins statt und die Arbeit für die Realisierung der 10 Ziele dieser Friedensorganisation begann. Im November 2005 wurde erstmals die Feier zum Weltmenschtag (immer am 10.10.) organisiert. Im Juni 2007 erschien sein 2. Buch: „Mardas Geschichte – ich bin auch Armenierin“. Im September 2008 wurde sein drittes Buch: „Der verrückte Hussein“ publiziert. Im Februar 2010 erschien sein viertes Buch: „Lisa Negah - Liebe kennt keine Nation und keine Religion“, im Juni 2013 publizierte er sein fünftes Buch: „Das ewige Gift“. Im Oktober 2014 fand der zehnte Weltmenschtag in Kottingbrunn/NÖ und die Premiere des Theaterstücks: „Wo ich lebe, dort ist meine Heimat.“ statt. Metin führte hier Regie. 2017 erschien sein sechstes Buch „Ich heiße Kurdistan“. |
Version vom 10. September 2024, 13:12 Uhr
Memet Zeki Metin, (* 1. November 1957 in Pütürge) ist ein österreichischer Autor und Gründer und Präsident des Weltmenschvereins.
Schulausbildung und Beruf
Memet Zeki Metin besuchte die Grund- und Hauptschule in Pütürge und absolvierte eine Lehre im Teppichfachhandel in Istanbul. Er baute ein eigenes Teppichfachhandelgeschäft in Istanbul auf und gründete eine Teppichfachhandel-GmbH in Österreich (in Kottingbrunn/NÖ). Außerdem war er Geschäftsführer des Jugendtreffs „Café Bodega“ in Leobersdorf/NÖ. Er ist verheiratet und hat aus erster Ehe zwei erwachsene Kinder.
Im Dezember 2002 startete die schriftstellerische Aktivität für sein erstes Buch „Mein Leben und Weltmenschverein“, erschienen 2004. Im November 2004 fand die Gründung des Weltmenschvereins statt und die Arbeit für die Realisierung der 10 Ziele dieser Friedensorganisation begann. Im November 2005 wurde erstmals die Feier zum Weltmenschtag (immer am 10.10.) organisiert. Im Juni 2007 erschien sein 2. Buch: „Mardas Geschichte – ich bin auch Armenierin“. Im September 2008 wurde sein drittes Buch: „Der verrückte Hussein“ publiziert. Im Februar 2010 erschien sein viertes Buch: „Lisa Negah - Liebe kennt keine Nation und keine Religion“, im Juni 2013 publizierte er sein fünftes Buch: „Das ewige Gift“. Im Oktober 2014 fand der zehnte Weltmenschtag in Kottingbrunn/NÖ und die Premiere des Theaterstücks: „Wo ich lebe, dort ist meine Heimat.“ statt. Metin führte hier Regie. 2017 erschien sein sechstes Buch „Ich heiße Kurdistan“.
Werke
- 2002 Start der schriftstellerischen Aktivität für das erste Buch „Mein Leben und Weltmenschverein“, erschienen 2004
- 2007 „Mardas Geschichte – ich bin auch Armenierin"
- 2008 „Der verrückte Hussein"
- 2010 „Lisa Negah“ und das Drehbuch zum Theaterstück „Wo ich lebe dort ist meine Heimat.“
- 2013 „Das Ewige Gift“
- 2014 Aufführung des Integrations-Theaterstücks „Wo ich lebe dort ist meine Heimat.“ (Regie), Premiere im Kulturzentrum Kottingbrunn
- 2017 „Benim Adım Kürdistan“ (in Türkisch)
Personendaten | |
---|---|
NAME | Metin, Memet Zeki |
GEBURTSDATUM | 1. November 1957 |