Buslinie Dornbirn – Ebnit: Unterschied zwischen den Versionen

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* bis 1977 dann Steyr 480a (Trambus) mit 33 Sitz- und 8 bis 10 Stehplätzen (90 PS mit Differenzialsperre),
* bis 1977 dann Steyr 480a (Trambus) mit 33 Sitz- und 8 bis 10 Stehplätzen (90 PS mit Differenzialsperre),
* von 1967 bis 1981 Steyr-Saurer 4 SHO (37 Sitz- und 10 Stehplätze, 130/150 PS) und  
* von 1967 bis 1981 Steyr-Saurer 4 SHO (37 Sitz- und 10 Stehplätze, 130/150 PS) und  
* ab 20. Juli 1981 mit einer Sonderanfertigung ein MAN von Gräff & Stift (51 Sitzplätze und 17 Stehplätze), der wegen der Tunneldurchfahrten nur eine Höhe von 2, 90 Metern hatte und eine Gesamtlänge von 10,25 Meter und einen Radstand von ca. 5,60 Metern (250 PS Motorleistung).<ref>Neue Vorarlberger Tageszeitung vom 22. Juli 1981, S. 11.</ref><ref>Post baut Kursverkehr ins Ebnit aus in Vorarlberger Nachrichten vom 22. Juli 1981, S. 9.</ref><ref>Der „normale MAN hatte 3,15 Meter Höhe und eine Länge von 11,70 Meter). Ein ebenfalls 1981 ausprobierter Mercedesbus entsprach nicht den Anforderungen, da er einen zu langen Radstand hatte, zu hoch war und eine zu geringe Motorleistung, kein Sperrdifferenzial hatte sowie nur 35 Steh- und Sitzplätze.</ref> Für den Winterbetrieb wurde ein [[w:Sperrdifferenzial|Sperrdifferenzial]] eingebaut.<ref name=Schäfer1>Verkehrs- und Fotoarchiv Vorarlberg von Anton Schäfer.</ref><ref name=Schäfer2>''Die Postautolinie Dornbirn - Gütle – Ebnit'' in ''[https://assets.dornbirn.at/fileadmin/stadtarchiv.dornbirn.at/Dornbirner_Schriften/Artikel_DS_1-30/DS-28.pdf 650 Jahre Walsersiedlung Ebnit]'' in ''DORNBIRNER SCHRIFTEN, BEITRÄGE ZUR STADTKUNDE'', Nr. 28 vom Juli 2001, S. 128 ff.</ref>
* ab 20. Juli 1981 mit einer Sonderanfertigung ein MAN von Gräf & Stift (51 Sitzplätze und 17 Stehplätze), der wegen der Tunneldurchfahrten nur eine Höhe von 2, 90 Metern hatte und eine Gesamtlänge von 10,25 Meter und einen Radstand von ca. 5,60 Metern (250 PS Motorleistung).<ref>Neue Vorarlberger Tageszeitung vom 22. Juli 1981, S. 11.</ref><ref>Post baut Kursverkehr ins Ebnit aus in Vorarlberger Nachrichten vom 22. Juli 1981, S. 9.</ref><ref>Der „normale MAN hatte 3,15 Meter Höhe und eine Länge von 11,70 Meter). Ein ebenfalls 1981 ausprobierter Mercedesbus entsprach nicht den Anforderungen, da er einen zu langen Radstand hatte, zu hoch war und eine zu geringe Motorleistung, kein Sperrdifferenzial hatte sowie nur 35 Steh- und Sitzplätze.</ref> Für den Winterbetrieb wurde ein [[w:Sperrdifferenzial|Sperrdifferenzial]] eingebaut.<ref name=Schäfer1>Verkehrs- und Fotoarchiv Vorarlberg von Anton Schäfer.</ref><ref name=Schäfer2>''Die Postautolinie Dornbirn - Gütle – Ebnit'' in ''[https://assets.dornbirn.at/fileadmin/stadtarchiv.dornbirn.at/Dornbirner_Schriften/Artikel_DS_1-30/DS-28.pdf 650 Jahre Walsersiedlung Ebnit]'' in ''DORNBIRNER SCHRIFTEN, BEITRÄGE ZUR STADTKUNDE'', Nr. 28 vom Juli 2001, S. 128 ff.</ref>
* seit Übernahme der Linie durch den [[w:Landbus Unterland|Landbus Unterland]] 2007 werden verschiedene Fahrzeuge eingesetzt, teilweise auch nur Kleinbusse (z. B. [[w:Mercedes Sprinter|Mercedes Sprinter]]).
* seit Übernahme der Linie durch den [[w:Landbus Unterland|Landbus Unterland]] 2007 werden verschiedene Fahrzeuge eingesetzt, teilweise auch nur Kleinbusse (z. B. [[w:Mercedes Sprinter|Mercedes Sprinter]]).


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