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Die Gründerversammlung des Sportverein Kufstein fand Anfang August 1919 im Gasthof Neuwirt statt. Arthur Lamche, ein Deutscher, der zuvor bei deutschen Fußballvereinen gespielt hatte und nach Kufstein auswanderte, fand in Emmerich Buchauer, Karl Link, Rudolf Monitzer, Hermann Schlüter, Anton Schmid, Hans Schwaiger, Peter Zott, Josef Höhne, Robert Huttig, Friedl Issinger, Alois Schmid, König, Bamberger und Kremmel Interessierte, die in einem Verein Fußball spielen wollten. Sechs Jahre später, 1925, wurde ein neuer Sportplatz durch Bürgermeister Josef Egger eröffnet, das spätere Grenzlandstadion in der Feldgasse, das dem Fußballverein übergeben wurde. Weitere vier Jahre später, in der Saison 1929/30 stieg der SV Kufstein erstmals in die Tiroler Meisterschaft in der damaligen B-Klasse ein und erreichte den 2. Platz. 1930/31 spielten die er damit als erster Verein aus der Tiroler "Provinz" in der A-Klasse, welche die damals höchste Spielstufe für Tiroler Vereine darstellte. In der A-Klasse maßen sich die Kufsteiner mit den Vereinen [[Innsbrucker AC]], [[FC Veldidena Innsbruck]], [[FC Wacker Innsbruck (1915)|FC Wacker Innsbruck]], [[Innsbrucker SK|SV Hötting]], [[SV Innsbruck]] und SC Lichtwerke Innsbruck. Der SV Kufstein konnte sich gegen die übermächtigen Gegner nicht behaupten und belegte mit fünf Punkten den letzten Platz. Nach dem Abstieg spielten die Kufsteiner bis 1937 im Kreis Unterland. Trotz mehrmaliger Meisterehren in dieser Klasse wurde der Aufstieg nicht mehr angestrebt. Während der Kriegsjahre stellte der SV Kufstein den Spielbetrieb ein.<ref>{{Internetquelle |url=https://fc-kufstein.at/?page_id=76 |werk=fc-kufstein.at |titel=Die Geschichte des FC Kufstein, Es begann alles im Jahre 1919 |archiv-url= |archiv-datum= | | Die Gründerversammlung des Sportverein Kufstein fand Anfang August 1919 im Gasthof Neuwirt statt. Arthur Lamche, ein Deutscher, der zuvor bei deutschen Fußballvereinen gespielt hatte und nach Kufstein auswanderte, fand in Emmerich Buchauer, Karl Link, Rudolf Monitzer, Hermann Schlüter, Anton Schmid, Hans Schwaiger, Peter Zott, Josef Höhne, Robert Huttig, Friedl Issinger, Alois Schmid, König, Bamberger und Kremmel Interessierte, die in einem Verein Fußball spielen wollten. Sechs Jahre später, 1925, wurde ein neuer Sportplatz durch Bürgermeister Josef Egger eröffnet, das spätere Grenzlandstadion in der Feldgasse, das dem Fußballverein übergeben wurde. Weitere vier Jahre später, in der Saison 1929/30 stieg der SV Kufstein erstmals in die Tiroler Meisterschaft in der damaligen B-Klasse ein und erreichte den 2. Platz. 1930/31 spielten die er damit als erster Verein aus der Tiroler "Provinz" in der A-Klasse, welche die damals höchste Spielstufe für Tiroler Vereine darstellte. In der A-Klasse maßen sich die Kufsteiner mit den Vereinen [[Innsbrucker AC]], [[FC Veldidena Innsbruck]], [[FC Wacker Innsbruck (1915)|FC Wacker Innsbruck]], [[Innsbrucker SK|SV Hötting]], [[SV Innsbruck]] und SC Lichtwerke Innsbruck. Der SV Kufstein konnte sich gegen die übermächtigen Gegner nicht behaupten und belegte mit fünf Punkten den letzten Platz. Nach dem Abstieg spielten die Kufsteiner bis 1937 im Kreis Unterland. Trotz mehrmaliger Meisterehren in dieser Klasse wurde der Aufstieg nicht mehr angestrebt. Während der Kriegsjahre stellte der SV Kufstein den Spielbetrieb ein.<ref>{{Internetquelle |url=https://fc-kufstein.at/?page_id=76 |werk=fc-kufstein.at |titel=Die Geschichte des FC Kufstein, Es begann alles im Jahre 1919 |archiv-url= |archiv-datum= |abruf=2019-11-15}}</ref><ref>{{Internetquelle |url=https://www.tivoli12.at/anpfiff-zum-spiel/rund-um-wacker/1838-das-ist-die-regionalliga-west-teil-6.html |werk=tivoli12.at |titel=Das ist die Regionalliga West - Teil 6 |archiv-url= |archiv-datum= |abruf=2019-11-15}}</ref> | ||
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