Alfred Hartl: Unterschied zwischen den Versionen
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'''Alfred Hartl''' (* [[1. Juli]] [[1951]] in [[Linz]]) ist ein oberösterreichischer Politiker der [[w:Österreichische Volkspartei|ÖVP]], Pädagoge und Sportfunktionär. Hartl | [[Datei:BgmHartl (27842468657) (cropped).jpg|mini|hochkant|Alfred Hartl (2018)]] | ||
'''Alfred Hartl''' (* [[1. Juli]] [[1951]] in [[Linz]]) ist ein oberösterreichischer Politiker der [[w:Österreichische Volkspartei|ÖVP]], Pädagoge und Sportfunktionär. Hartl war von 1991 bis 2021 Bürgermeister von [[Bad Leonfelden]]. | |||
== Leben == | == Leben == | ||
Hartl maturierte 1971 am Stiftsgymnasium [[Lambach]] und absolvierte anschließend eine Lehrerausbildung für Volks-, Haupt- und polytechnische Schulen. Er war anschließend als Hauptschullehrer in Bad Leonfelden tätig. 1986 wurde er Beamter der oberösterreichischen Landesregierung und 1989 Landessportdirektor, was er bis zu seiner Pensionierung im Jahre 2014 blieb. | Hartl maturierte 1971 am Stiftsgymnasium [[Lambach]] und absolvierte anschließend eine Lehrerausbildung für Volks-, Haupt- und polytechnische Schulen. Er war anschließend als Hauptschullehrer in Bad Leonfelden tätig. 1986 wurde er Beamter der oberösterreichischen Landesregierung und 1989 Landessportdirektor, was er bis zu seiner Pensionierung im Jahre 2014 blieb. | ||
Hartl ist Mitglied bei Top Sport Austria - Österreichischer Ländervertreter, Union Sportverein, Alpenverein, Freiwillige Feuerwehr und Bürgergarde Bad Leonfelden. | |||
Hartl ist | Alfred Hartl ist verheiratet. | ||
Alfred Hartl | == Politik == | ||
Von 1979 bis 1991 war Hartl Vizebürgermeister und von 1991 bis 2021 Bürgermeister von Bad Leonfelden. In seine Amtszeit fällt die Stadterhebung von Bad Leonfelden im Jahre 2001. Politisch ist Hartl bereits 2012, also vor der [[w:Flüchtlingskrise in Europa 2015/2016|Flüchtlingskrise in Europa ab 2015]], als einer der ersten Bürgermeister mit kritischen Äußerungen zum Thema Asyl aufgefallen, wofür er damals heftig kritisiert wurde.<ref>[http://www.nachrichten.at/oberoesterreich/Alfred-Hartl-Jetzt-muss-eine-Ruhe-sein;art4,1026572 ''Alfred Hartl: „Jetzt muss eine Ruhe sein".''], OÖN, 13. Dezember 2012.</ref> <ref>[http://www.meinbezirk.at/urfahr-umgebung/politik/keine-raubtiere-sondern-leute-in-not-d429996.html ''„Keine Raubtiere, sondern Leute in Not“.''] In: meinbezirk.at. 12. Dezember 2012.</ref> | |||
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Aktuelle Version vom 21. Oktober 2024, 07:31 Uhr
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Alfred Hartl (* 1. Juli 1951 in Linz) ist ein oberösterreichischer Politiker der ÖVP, Pädagoge und Sportfunktionär. Hartl war von 1991 bis 2021 Bürgermeister von Bad Leonfelden.
Leben
Hartl maturierte 1971 am Stiftsgymnasium Lambach und absolvierte anschließend eine Lehrerausbildung für Volks-, Haupt- und polytechnische Schulen. Er war anschließend als Hauptschullehrer in Bad Leonfelden tätig. 1986 wurde er Beamter der oberösterreichischen Landesregierung und 1989 Landessportdirektor, was er bis zu seiner Pensionierung im Jahre 2014 blieb.
Hartl ist Mitglied bei Top Sport Austria - Österreichischer Ländervertreter, Union Sportverein, Alpenverein, Freiwillige Feuerwehr und Bürgergarde Bad Leonfelden.
Alfred Hartl ist verheiratet.
Politik
Von 1979 bis 1991 war Hartl Vizebürgermeister und von 1991 bis 2021 Bürgermeister von Bad Leonfelden. In seine Amtszeit fällt die Stadterhebung von Bad Leonfelden im Jahre 2001. Politisch ist Hartl bereits 2012, also vor der Flüchtlingskrise in Europa ab 2015, als einer der ersten Bürgermeister mit kritischen Äußerungen zum Thema Asyl aufgefallen, wofür er damals heftig kritisiert wurde.[1] [2]
Auszeichnungen
- Tiroler Adler-Orden in Gold, verliehen von Landeshauptmann Herwig van Staa (2003)
- Titel Konsulent für Sportwesen der Oö. Landesregierung (2014)
Weblinks
Alfred Hartl – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien auf Wikimedia Commons
- Alfred Hartl auf club-carriere.com
- Alfred Hartl nimmt den Hut - Wolfesberger wird neuer Bürgermeister in Bad Leonfelden auf meinbezirk.at vom 7. Juli 2021 abgerufen am 23. Dezember 2021</ref>
Einzelnachweise
- ↑ Alfred Hartl: „Jetzt muss eine Ruhe sein"., OÖN, 13. Dezember 2012.
- ↑ „Keine Raubtiere, sondern Leute in Not“. In: meinbezirk.at. 12. Dezember 2012.