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'''Johannes-Maria Lex''' (geboren am [[21. Februar]] [[1949]] in [[Bad Ischl]], [[Bezirk Gmunden]], [[Oberösterreich]]) ist ein österreichischer Lehrer, Bankangestellter und Redakteur.
== Leben/Werdegang ==
[[File:Johannes-Maria Lex.jpg|thumb|Johannes-Maria Lex bei der Vorstellung des Buches Geschichte der Elementarpädagogik in Österreich]]
[[File:Johannes-Maria Lex.jpg|thumb|Johannes-Maria Lex bei der Vorstellung des Buches Geschichte der Elementarpädagogik in Österreich]]


Aufgewachsen ist er als Sohn des Gendarmerie-Bezirks-Inspektors Johann Lex und der Hotelierin Maria Lex, geborene Gassner, in [[Bad Aussee]], [[Bezirk Liezen]], [[Steiermark]], wo er auch die Volksschule und anschließend - bis zu deren Verlust des Öffentlichkeitsrechtes - das Privat-Real-Gymnasium Bad Aussee von Wilhelm Höttl besuchte.
'''Johannes-Maria Lex''' (* [[21. Februar]] [[1949]] in [[Bad Ischl]], Oberösterreich) ist Lehrer, Bankangestellter und Redakteur.


Anschließend besuchte er das Bischöfliche Gymnasium in Graz, wo er 1968 maturierte und anschließend in den Orden der Predigerbrüder (Dominikaner) eintrat und den Ordensnamen Paulus annahm.
== Leben ==
Aufgewachsen ist er als Sohn des Gendarmerie-Bezirks-Inspektors Johann Lex und der Hotelierin Maria Lex, geborene Gassner, in [[Bad Aussee]] im Bezirk Liezen, wo er auch die Volksschule und anschließend - bis zu deren Verlust des Öffentlichkeitsrechtes - die Ausseer Privatmittelschule von [[w:Wilhelm Höttl|Wilhelm Höttl]] besuchte.


Nach seinem selbstgewählten Ausscheiden aus dem Orden absolvierte er zunächst den Präsenzdienst beim Österreichischen Bundesheer in Zeltweg, Graz und am TÜPL Seetaleralpe, rüstete als Gefreiter der Reserve ab und übersiedelte nach Wien.
Anschließend besuchte er das Bischöfliche Gymnasium in Graz, wo er 1968 maturierte und anschließend in den Orden der [[w:Predigerbrüder|Predigerbrüder]] eintrat und den Ordensnamen Paulus annahm.


Nach einer Zeit als katholischer Religionslehrer im Dienst der Erziözese Wien wurde er Offizial beim Magistrat der Gemeinde Wien im Bereich Staatsbürgerschaftswesen und war anschließend als Drehbuchautor und Produktionsleiter in der Filmproduktion Walther K. Stoitzner tätig, die sich auf Dokumentar-, Schul- und Lehrfilme spezialisiert hatte.  
Nach seinem selbstgewählten Ausscheiden aus dem Orden absolvierte er zunächst den Präsenzdienst beim [[w:Bundesheer|Bundesheer]] in [[Zeltweg]], Graz und am TÜPL Seetaleralpe, rüstete als Gefreiter der Reserve ab und übersiedelte nach Wien.


Während dieser Zeit belegte er einen Abiturientenlehrgang an Handelsakademien und beendete diesen an der Vienna-Business-School Hamerlingplatz in Wien-Josefstadt mit dem Abitur.
Nach einer Zeit als katholischer Religionslehrer im Dienst der [[w:Erzdiözese Wien|Erzdiözese Wien]] wurde er [[Offizial]] beim Magistrat der Gemeinde Wien im Bereich Staatsbürgerschaftswesen und war anschließend als Drehbuchautor und Produktionsleiter in der Filmproduktion ''Walther K. Stoitzner'' tätig, die sich auf Dokumentar-, Schul- und Lehrfilme spezialisiert hatte.
Während dieser Zeit belegte er einen Maturantenlehrgang an Handelsakademien und beendete diesen an der Vienna-Business-School Hamerlingplatz in Wien-Josefstadt mit der Matura.


Aufbauend auf dem erworbenen Wissen aus einem altsprachlich-humanistischen Gymnasium und den Kenntnissen in kaufmännischen Fächern bewarb er sich schließlich beim danmals führenden Kreditinstitut Österreichs Creditanstalt-Bankverein, wo er zunächst als Mitglied der bankeigenen Revision in die breite Palette des Bankgeschäftes eingeschult wurde und anschließend als Revisor im Außenstellenbereich tätig war. Nach einer Zeit als Filialleiter wurde er in die Zentrale der Bank berufen, wo er schließlich bis zu seinem Ausscheiden aus der Bank im Jahr 1997 im Rahmen der CA-Akademie für die Schulung von Akademiker-Trainees aus den Ländern Mittel- und Osteuropas Polen, Slowakei, Slowenien, Tschechische Republik und Ungarn verantwortlich gewesen ist
Danach erhielt er eine Anstellung  beim [[w:Creditanstalt-Bankverein|Creditanstalt-Bankverein]], wo er zunächst als Mitglied der bankeigenen Revision in das Bankgeschäft eingeschult wurde und anschließend als Revisor im Außenstellenbereich tätig war. Nach einer Zeit als Filialleiter wurde er in die Zentrale der Bank berufen, wo er schließlich bis zu seinem Ausscheiden aus der Bank im Jahr 1997 im Rahmen der CA-Akademie für die Schulung von Akademiker-Trainees aus Polen, Slowakei, Slowenien, Tschechische Republik und Ungarn verantwortlich gewesen ist.


1999 lernte er die als "Pionierin der Elementarpädgogik" geltende Direktorin der BAfEP Wien-Ettenreichgasse,  Heidemarie Nalis, kennen, mit der er nach ihrer Hochzeit im Jahr 2000, aufgrund derer diese den Familiennamen Lex-Nalis angenommen hatte, maßgeblich in der Plattform EduCare tätig war, einem Zusammenschluss von Institutionen und Personen aus dem Bereich Elementarpädagogik. Von 2000 bis 2015 kümmerte er sich um die Presse- und Öffentlichkeitsarbeit der "Plattform EduCare". Gemeinsam mit seiner Frau Heidemarie Lex-Nalis setze er sich in deren Rahmen für eine Aufwertung des Berufsfeldes der Kindergartenpädagogik ein und bereitete zahlreiche parlamentarische wie gewerkschaftliche Initiativen vor. 2015 bis 2020 betreute er als Moderator und Redakteur den "Österreichischer Berufsverband der Berufsgruppen der Kindergarten- und Hortpädagoginnen" (ÖDKH) bis zu dessen Übergang in das Netzwerk Elementare Bildung Österreich (NeBÖ)].
2000 heiratete er die als "Pionierin der Elementarpädgogik" geltende Direktorin der Bildungsanstalt für Kindergartenpädagogik[[w:Heidemarie Lex-Nalis|Heidemarie Nalis]]. Mit ihr war er in der Plattform ''EduCare'' tätig , einem Zusammenschluss von Institutionen und Personen aus dem Bereich [[w:Elementarpädagogik|Elementarpädagogik]]. Von 2000 bis 2015 kümmerte er sich um die Presse- und Öffentlichkeitsarbeit der Plattform. Gemeinsam mit seiner Frau setze er sich für eine Aufwertung des Berufsfeldes der Kindergartenpädagogik ein und bereitete parlamentarische wie gewerkschaftliche Initiativen vor. 2015 bis 2020 betreute er als Moderator und Redakteur den "Österreichischer Berufsverband der Berufsgruppen der Kindergarten- und Hortpädagoginnen" (ÖDKH) bis zu dessen Übergang in das Netzwerk Elementare Bildung Österreich (NeBÖ).


Seit 2011 fungiert er als Administrator und Redakteur des Bildungsportals Bildung ist Zukunft", das den Austausch zwischen Bildungsinteressierten und pädagogisch Tätigen von der Kinderkrippe übder den Kindergarten, die Pflicht- und weiterführenden Schulen, der Universitäten und Hochschulen sowie der Erwachsenenbildung fördern will. Dieses Bildungsportal erreicht derzeit etwa 13.900 Mitglieder vor allem in Österreich und dem deutschsprachigen Ausland.
Seit 2011 fungiert er als Administrator und Redakteur des Bildungsportals "Bildung ist Zukunft", das den Austausch zwischen Bildungsinteressierten und pädagogisch Tätigen von der Kinderkrippe über den Kindergarten, die Pflicht- und weiterführenden Schulen, der Universitäten und Hochschulen bis zur Erwachsenenbildung fördern will. Dieses Bildungsportal erreicht derzeit etwa 13.900 Mitglieder vor allem in Österreich und dem deutschsprachigen Ausland.


== Auszeichnungen/Ehrungen ==  
== Auszeichnungen/Ehrungen ==  
2011: [[Gertrude Fröhlich-Sandner|Gertrude Fröhlich-Sandner-Ehrenpreis]] der [[Österreichische Kinderfreunde|Österreichischen Kinderfreunde]]
* [[w:Gertrude Fröhlich-Sandner|Gertrude Fröhlich-Sandner-Ehrenpreis]] der [[w:Österreichische Kinderfreunde|Österreichischen Kinderfreunde]] (2011)
 
* [[w:Otto Glöckel|Otto-Glöckel-Medaille]] der Stadt Wien (2023)<ref>[https://presse.wien.gv.at/presse/2023/04/17/stadt-wien-verleiht-otto-gloeckel-medaille-an-raphaela-keller-und-johannes-maria-lex Preisverleihung der Otto-Glöckel-Medaille bei Presse Wien]</ref>
2023 [https://presse.wien.gv.at/presse/2023/04/17/stadt-wien-verleiht-otto-gloeckel-medaille-an-raphaela-keller-und-johannes-maria-lex Otto-Glöckel-Medaille der Stadt Wien]


== Einzelnachweise ==
<references/>
== Weblinks ==
== Weblinks ==
[https://www.geschichtewiki.wien.gv.at/Johannes-Maria_Lex Johannes-Maria Lex] in [[Wien Geschichte Wiki|Wien-Geschichte Wiki]] der Stadt [[Wien]]
* {{WiWi|Johannes-Maria_Lex}}
 
* [https://science.apa.at/power-search/6004720478850018851 Presseaussendung] der Stadt Wien
== Einzelnachweise ==
* [https://www.kleinezeitung.at/steiermark/ennstal/6044170/Bad-Aussee-Wien_Auszeichnung-fuer-Pioniere-der-Bildung Auszeichnung für "Pioniere der Bildung"] in der KLEINEN ZEITUNG vom 7. Oktober 2021
[https://science.apa.at/power-search/6004720478850018851 Presseaussendung] der Stadt Wien
* [https://www.meinbezirk.at/simmering/c-lokales/simmeringer-erhaelt-otto-gloeckel-medaille a4958605 Simmeringer erhält Otto-Glöckel-Medaille], Bericht in der Bezirks-Zeitung vom 19. Oktober 2021
 
* [https://www.derstandard.at/story/1338559317189/johannes-maria-lex-protest-der-kindergaertnerinnen-aufstand-der-elementarteilchen Protest der KindergärtnerInnen: Aufstand der Elementarteilchen] im Standard
[https://www.kleinezeitung.at/steiermark/ennstal/6044170/Bad-Aussee-Wien_Auszeichnung-fuer-Pioniere-der-Bildung Auszeichnung für "Pioniere der Bildung"] in der KLEINEN ZEITUNG vom 07.10.2021
* [https://de.cba.fro.at/422037 Sommergespräch mit Johannes-Maria Lex]
 
* [https://tagblatt-wienerzeitung.at/nachrichten/zeitreisen/2146310-Stiefkinder-des-Bildungswesens.html Stiefkinder des Bildungswesens - Der Kampf der Kindergärtnerinnen um Anerkennung kam 1912 in Fahrt] in der Wiener Zeitung
[[Simmeringerhttps://www.meinbezirk.at/simmering/c-lokales/simmeringer-erhaelt-otto-gloeckel-medaille_a4958605 erhält Otto-Glöckel-Medaille|Simmeringer erhält Otto-Glöckel-Medaille]], Bericht in der Bezirks-Zeitung vom 19.10.2021
* [https://kijuku.at/bildung/ein-bildungs-schiff-an-land-spatenstich-fuer-simmeringer-bildungscampus/ Kindergärten und eine Ganztagsvolksschule werden nach der Bildungspionierin Heidemarie Lex-Nalis benannt] in KIJUKU vom 20.07.2021, Ein Bildungs-„Schiff“ an Land – Spatenstich für Simmeringer Bildungscampus.
 
* Parlamentarische Eingaben, [https://www.parlament.gv.at/dokument/XXIV/SNME/12294/fname_298132.pdf Übersicht]
Artikel im STANDARD vom 06.12.2012, [https://www.derstandard.at/story/1338559317189/johannes-maria-lex-protest-der-kindergaertnerinnen-aufstand-der-elementarteilchen Protest der KindergärtnerInnen: Aufstand der Elementarteilchen]


Beitrag Nie mehr Schule #53 vom 21.8.19: [https://de.cba.fro.at/422037 Sommergespräch mit Johannes-Maria Lex]
{{Normdaten|TYP=p|GND=1287817645|VIAF=|WIKIDATA=Q118124680}}


Bericht in der WIENER ZEITUNG vom 06.06.2022 "[https://www.wienerzeitung.at/nachrichten/zeitreisen/2146310-Stiefkinder-des-Bildungswesens.html Stiefkinder des Bildungswesens - Der Kampf der Kindergärtnerinnen um Anerkennung kam 1912 in Fahrt]."
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[[Kategorie:Lehrer]]
Bericht in KIJUKU vom 20.07.2021, Ein Bildungs-„Schiff“ an Land – Spatenstich für Simmeringer Bildungscampus. [https://kijuku.at/bildung/ein-bildungs-schiff-an-land-spatenstich-fuer-simmeringer-bildungscampus/ Kindergärten und eine Ganztagsvolksschule werden nach der Bildungspionierin Heidemarie Lex-Nalis benannt.]
[[Kategorie:Geboren in Bad Ischl]]
 
Parlamentarische Eingaben, [https://www.parlament.gv.at/dokument/XXIV/SNME/12294/fname_298132.pdf Übersicht]
 
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[[Kategorie:Mann]]
 
[[Kategorie:ÖsterreichWiki:Von Wikipedia importiert]]
{{Personendaten
|NAME=Lex, Johannes-Maria
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|GEBURTSDATUM=21. Februar 1949
|GEBURTSORT=Bad Ischl, Bezirk Gmunden, Oberösterreich
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}}

Aktuelle Version vom 21. Oktober 2024, 07:50 Uhr

Datei:Johannes-Maria Lex.jpg
Johannes-Maria Lex bei der Vorstellung des Buches Geschichte der Elementarpädagogik in Österreich

Johannes-Maria Lex (* 21. Februar 1949 in Bad Ischl, Oberösterreich) ist Lehrer, Bankangestellter und Redakteur.

Leben

Aufgewachsen ist er als Sohn des Gendarmerie-Bezirks-Inspektors Johann Lex und der Hotelierin Maria Lex, geborene Gassner, in Bad Aussee im Bezirk Liezen, wo er auch die Volksschule und anschließend - bis zu deren Verlust des Öffentlichkeitsrechtes - die Ausseer Privatmittelschule von Wilhelm Höttl besuchte.

Anschließend besuchte er das Bischöfliche Gymnasium in Graz, wo er 1968 maturierte und anschließend in den Orden der Predigerbrüder eintrat und den Ordensnamen Paulus annahm.

Nach seinem selbstgewählten Ausscheiden aus dem Orden absolvierte er zunächst den Präsenzdienst beim Bundesheer in Zeltweg, Graz und am TÜPL Seetaleralpe, rüstete als Gefreiter der Reserve ab und übersiedelte nach Wien.

Nach einer Zeit als katholischer Religionslehrer im Dienst der Erzdiözese Wien wurde er Offizial beim Magistrat der Gemeinde Wien im Bereich Staatsbürgerschaftswesen und war anschließend als Drehbuchautor und Produktionsleiter in der Filmproduktion Walther K. Stoitzner tätig, die sich auf Dokumentar-, Schul- und Lehrfilme spezialisiert hatte. Während dieser Zeit belegte er einen Maturantenlehrgang an Handelsakademien und beendete diesen an der Vienna-Business-School Hamerlingplatz in Wien-Josefstadt mit der Matura.

Danach erhielt er eine Anstellung beim Creditanstalt-Bankverein, wo er zunächst als Mitglied der bankeigenen Revision in das Bankgeschäft eingeschult wurde und anschließend als Revisor im Außenstellenbereich tätig war. Nach einer Zeit als Filialleiter wurde er in die Zentrale der Bank berufen, wo er schließlich bis zu seinem Ausscheiden aus der Bank im Jahr 1997 im Rahmen der CA-Akademie für die Schulung von Akademiker-Trainees aus Polen, Slowakei, Slowenien, Tschechische Republik und Ungarn verantwortlich gewesen ist.

2000 heiratete er die als "Pionierin der Elementarpädgogik" geltende Direktorin der Bildungsanstalt für Kindergartenpädagogik, Heidemarie Nalis. Mit ihr war er in der Plattform EduCare tätig , einem Zusammenschluss von Institutionen und Personen aus dem Bereich Elementarpädagogik. Von 2000 bis 2015 kümmerte er sich um die Presse- und Öffentlichkeitsarbeit der Plattform. Gemeinsam mit seiner Frau setze er sich für eine Aufwertung des Berufsfeldes der Kindergartenpädagogik ein und bereitete parlamentarische wie gewerkschaftliche Initiativen vor. 2015 bis 2020 betreute er als Moderator und Redakteur den "Österreichischer Berufsverband der Berufsgruppen der Kindergarten- und Hortpädagoginnen" (ÖDKH) bis zu dessen Übergang in das Netzwerk Elementare Bildung Österreich (NeBÖ).

Seit 2011 fungiert er als Administrator und Redakteur des Bildungsportals "Bildung ist Zukunft", das den Austausch zwischen Bildungsinteressierten und pädagogisch Tätigen von der Kinderkrippe über den Kindergarten, die Pflicht- und weiterführenden Schulen, der Universitäten und Hochschulen bis zur Erwachsenenbildung fördern will. Dieses Bildungsportal erreicht derzeit etwa 13.900 Mitglieder vor allem in Österreich und dem deutschsprachigen Ausland.

Auszeichnungen/Ehrungen

Einzelnachweise

Weblinks