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* Am 23. April 1340 wird der Chor der Stephanskirche von mehreren Bischöfen geweiht.<ref>vgl. [[w:Ferdinand Opll|Ferdinand Opll]]: ''Nachrichten aus dem mittelalterlichen Wien'': Zeitgenossen berichten. Böhlau Verlag, Wien / Köln / Weimar, 1995, ISBN 978-3-205-98372-9, S. 77</ref> | * Am 23. April 1340 wird der Chor der Stephanskirche von mehreren Bischöfen geweiht.<ref>vgl. [[w:Ferdinand Opll|Ferdinand Opll]]: ''Nachrichten aus dem mittelalterlichen Wien'': Zeitgenossen berichten. Böhlau Verlag, Wien / Köln / Weimar, 1995, ISBN 978-3-205-98372-9, S. 77</ref> | ||
* Nach der "Chronica Austriae" von [[w:Thomas Ebendorfer|Thomas Ebendorfer]] wurde im Jahr 1405 der bei St. Stephan gelegene Friedhof entweiht. Um so etwas in Zukunft zu verhindern, wurde er daraufhin in vier Abschnitte geteilt, von denen jeder Abschnitt einzeln geweiht wurde.<ref>vgl. [[w:Ferdinand Opll|Ferdinand Opll]]: ''Nachrichten aus dem mittelalterlichen Wien'': Zeitgenossen berichten. Böhlau Verlag, Wien / Köln / Weimar, 1995, ISBN 978-3-205-98372-9, S. 111</ref> | * Nach der "Chronica Austriae" von [[w:Thomas Ebendorfer|Thomas Ebendorfer]] wurde im Jahr 1405 der bei St. Stephan gelegene Friedhof entweiht. Um so etwas in Zukunft zu verhindern, wurde er daraufhin in vier Abschnitte geteilt, von denen jeder Abschnitt einzeln geweiht wurde.<ref>vgl. [[w:Ferdinand Opll|Ferdinand Opll]]: ''Nachrichten aus dem mittelalterlichen Wien'': Zeitgenossen berichten. Böhlau Verlag, Wien / Köln / Weimar, 1995, ISBN 978-3-205-98372-9, S. 111</ref> | ||
* 1546 wurde die erste Bierglocke gegossen, bevor sie 1772 von [[w:Glockengießerei Scheichel|Franz Jospeh Scheichl]] umgegossen wurde. Ugs. heißt die auch heute wieder beim [[Steffl-Kirtag]] geläutete Glocke die [[Bieringerin]]. | |||
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== Der Wiener Stephansdom in Legende und Sage == | == Der Wiener Stephansdom in Legende und Sage == |