Max Wiplinger junior: Unterschied zwischen den Versionen

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Während seiner Tätigkeit in Haslach leitete er auch den ''Kirchenchor Haslach'', mit dem er auch beim ''Internationalen Kirchenmusikkongress'' in Wien, mit dem er Beachtung fand und weiter nach Italien eingeladen wurde. Im Jahr 1954 gründete er den ''Mühlviertler Singkreis'', dem er auch lange Jahre vorstand.<ref>[https://www.ooegeschichte.at/media/migrated/bibliografiedb/hbl1992_1_60-89.pdf Die Musikpflege im Stift Schlägl] in den OÖ Heimatblättern S.69(11)</ref> Mit dem Singkreis erzielte er auch internationale Erfolge, wie beispielsweise im britischen [[w:Llangollen]] als österreichische Vertretung im Volksliedbewerb. Nach seiner Übersiedlung nach Linz konzentrierte sich seine Chortätigkeit allein auf den Singkreis, der auch ''Schlögler Kantorei'' benannt wurde, aber unter diesem Namen kaum Bekanntheit erlangte.
Während seiner Tätigkeit in Haslach leitete er auch den ''Kirchenchor Haslach'', mit dem er auch beim ''Internationalen Kirchenmusikkongress'' in Wien, mit dem er Beachtung fand und weiter nach Italien eingeladen wurde. Im Jahr 1954 gründete er den ''Mühlviertler Singkreis'', dem er auch lange Jahre vorstand.<ref>[https://www.ooegeschichte.at/media/migrated/bibliografiedb/hbl1992_1_60-89.pdf Die Musikpflege im Stift Schlägl] in den OÖ Heimatblättern S.69(11)</ref> Mit dem Singkreis erzielte er auch internationale Erfolge, wie beispielsweise im britischen [[w:Llangollen]] als österreichische Vertretung im Volksliedbewerb. Nach seiner Übersiedlung nach Linz konzentrierte sich seine Chortätigkeit allein auf den Singkreis, der auch ''Schlögler Kantorei'' benannt wurde, aber unter diesem Namen kaum Bekanntheit erlangte.


Max Wiplinger starb 1987. Bekannt sind auch seine Brüder, der Philosoph [[w:Fridolin Wiplinger|Fridolin Wiplinger]] (1932–1973), der Konzertpianist [[w:Nikolaus Wiplinger|Nikolaus Wiplinger]], sowie der Schriftsteller und künstlerischer Fotograf [[w:Peter Paul Wiplinger|Peter Paul Wiplinger]] (* 1939).
Max Wiplinger starb 1987 in Haslach, wo er auch begraben wurde. Bekannt sind auch seine Brüder, der Philosoph [[w:Fridolin Wiplinger|Fridolin Wiplinger]] (1932–1973), der Konzertpianist [[w:Nikolaus Wiplinger|Nikolaus Wiplinger]], sowie der Schriftsteller und künstlerischer Fotograf [[w:Peter Paul Wiplinger|Peter Paul Wiplinger]] (* 1939).


== Auszeichungen ==
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