ÖsterreichWiki:Löschkandidat/Bianca Jankovska: Unterschied zwischen den Versionen
ÖsterreichWiki:Löschkandidat/Bianca Jankovska (Quelltext anzeigen)
Version vom 4. Dezember 2024, 11:13 Uhr
, 4 Dezember→Wirken
(→Leben: + SZ) |
(→Wirken) |
||
Zeile 9: | Zeile 9: | ||
== Wirken == | == Wirken == | ||
Jankovska arbeitete als Journalistin in verschiedenen Medien und Anstellungsformen sowie als Autorin, Dozentin und Medienstrategin. | Jankovska arbeitete als Journalistin in verschiedenen Medien und Anstellungsformen sowie als Autorin, Dozentin und Medienstrategin. 2018 veröffentlichte sie ihr erstes Buch ''Das Millennial-Manifest'' im [[Rowohlt Verlag]], das sich mit den Herausforderungen und dem Lebensgefühl der [[Generation Y]] auseinandersetzt.<ref name=":1" /><ref name=":2">{{Internetquelle |url=https://www.welt.de/iconist/partnerschaft/article207741231/Phaenomen-Girlboss-Das-knallhart-kapitalistische-Mindset-der-Shepreneurs.html |titel=Phänomen Girlboss: Das knallhart kapitalistische Mindset der „Shepreneurs“ - WELT |sprache=de |abruf=2024-11-27}}</ref> Das Buch besteht aus kurzen Texten zur Lage ihrer Generation, in denen sie Themen wie Sex, Liebe, Social Media und prekäre Arbeitsverhältnisse behandelt.<ref name=":1" /> Ein besonderes Anliegen ist ihr dabei, dass junge Menschen für ihre Arbeit angemessen bezahlt werden und sich nicht mit unbezahlten Praktika zufriedengeben sollen.<ref name=":1" /> | ||
Im Jahr 2020 folgte der Essayband ''Dear Girlboss, we are done'', in dem sie kritisch mit den Versprechungen des internetbasierten Kapitalismus und neoliberalen Selbstvermarktungsstrategien abrechnet.<ref name=":2" /><ref name=":3">{{Literatur |Autor=Marlen Hobrack |Titel=Buch „Dear Girlboss, we are done“: Eine Autorin muss essen |Sammelwerk=Die Tageszeitung: taz |Datum=2020-07-27 |ISSN=0931-9085 |Online=https://taz.de/Buch-Dear-Girlboss-we-are-done/!5700634/ |Abruf=2024-11-27}}</ref> Sie hinterfragt darin das kapitalistische Mindset von ''Shepreneurs'' und setzt sich mit den Produktionsbedingungen in der Medienbranche auseinander.<ref name=":2" /><ref name=":3" /> | Im Jahr 2020 folgte der Essayband ''Dear Girlboss, we are done'', in dem sie kritisch mit den Versprechungen des internetbasierten Kapitalismus und neoliberalen Selbstvermarktungsstrategien abrechnet.<ref name=":2" /><ref name=":3">{{Literatur |Autor=Marlen Hobrack |Titel=Buch „Dear Girlboss, we are done“: Eine Autorin muss essen |Sammelwerk=Die Tageszeitung: taz |Datum=2020-07-27 |ISSN=0931-9085 |Online=https://taz.de/Buch-Dear-Girlboss-we-are-done/!5700634/ |Abruf=2024-11-27}}</ref> Sie hinterfragt darin das kapitalistische Mindset von ''Shepreneurs'' und setzt sich mit den Produktionsbedingungen in der Medienbranche auseinander.<ref name=":2" /><ref name=":3" /> |