Dominikanermühle (Gumpendorf): Unterschied zwischen den Versionen

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== Geschichte ==
== Geschichte ==
Die Dominikanermühle gehörte zunächst der Pfarre Gumpendorf.<ref name ="Lohmann29">vgl. Klaus Lohrmann: ''Die alten Mühlen an der Wien'', 1980, S. 29</ref> Sie war bis 1802 in Betrieb.<ref name ="czeike2-637"/>
Die Dominikanermühle gehörte zunächst der Pfarre Gumpendorf.<ref name ="Lohmann29">vgl. Klaus Lohrmann: ''Die alten Mühlen an der Wien'', 1980, S. 29</ref>


== Literatur ==
== Literatur ==

Version vom 15. Dezember 2024, 16:26 Uhr

Die Dominikanermühle ist eine der abgegangenen Wiener Mühlen. Sie gehörte zur Wiener Vorstadt Gumpendorf.

Ungefähre Lage der Dominikanermühle

Die Dominikanermühle lag unterhalb des "Meidlinger Wehrs".[1] Sie befand sich am linken Ufer der Wien bzw. an jenem Mühlbach, der früher durch die Mollardgasse floss in Gumpendorf, etwa im heutigen Bereich Gumpendorfer Straße 127-129 / Mollardgasse 60 / Morizgasse 7-13.[2]

Geschichte

Die Dominikanermühle gehörte zunächst der Pfarre Gumpendorf.[3]

Literatur

Einzelnachweise

  1. vgl. Hundsturm, Website Ober St. Veit an der Wien, abgerufen am 15. Dezember 2024
  2. vgl. Felix Czeike (Hrsg.): Gumpendorfer Mühlen. In: Historisches Lexikon Wien. Band 2, Kremayr & Scheriau, Wien 1993, ISBN 3-218-00544-2–637.
  3. vgl. Klaus Lohrmann: Die alten Mühlen an der Wien, 1980, S. 29