Magdalenenhof (Bisamberg): Unterschied zwischen den Versionen
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* 1806?? späterer Besitzer [[w:Karl von Vogelsang|Karl Johann Freiherr von Voglsang]] (1819 - 1890), forciert Acker- | * 1806?? späterer Besitzer [[w:Karl von Vogelsang|Karl Johann Freiherr von Voglsang]] (1819 - 1890), forciert Acker- und Weinbau, Zementfarbrik im Klausgraben | ||
* 1866 Oberkommando österreichisches Armeekomando | * 1866 Oberkommando österreichisches Armeekomando | ||
* 1863 wir im Stammersdorfer Gemeidneratsprotokoll eine Freifrau von Linde , welcher der Gemeinde einen Gulden schuldete | * 1863 wir im Stammersdorfer Gemeidneratsprotokoll eine Freifrau von Linde , welcher der Gemeinde einen Gulden schuldete |
Version vom 18. Januar 2025, 11:06 Uhr
- 1521 soll Magdalenenhof geründet worden sein und im Eigentum der des ehemeligen Kloster St. Magdalena vor dem Schottentor
- bis 1529 führte Schottenkloster hier einen Gutshof
- 1529 Türkenbelagerung großer Schaden
- 1683 zeite Türkenbelagerung großer Schaden
- 1740 Gutshof im Besitz des Forstmeister Jospeh Müller, wahrscheinlich Vergrößerung
- 1806?? späterer Besitzer Karl Johann Freiherr von Voglsang (1819 - 1890), forciert Acker- und Weinbau, Zementfarbrik im Klausgraben
- 1866 Oberkommando österreichisches Armeekomando
- 1863 wir im Stammersdorfer Gemeidneratsprotokoll eine Freifrau von Linde , welcher der Gemeinde einen Gulden schuldete
- 1906 erwarb Anton Dengler Besitzer der baruerei den Hof, Neubau (ausgenommen, Gaststube ?? Starb schon 1900
- 1907 anderer Pächter
- 1928 Land- und Fortwirtschaftliche BEtriebsgesellschaft GmbH (1030 Wien, Vordere Zolamstsstraße 11)
- 1929 in Besitz der Gmeinde Wien mit ca. 25 Ha. Grund an Äckern, Weingärten
- später Kloster Formbach Besitzer
Literatur
- Raimund Hinkel, Bruno Skyora: Lexikon der Wiener Heimat Floridsdorf. 1 Auflage. Verlag Afred Eipedldauer, Wien 1977, ISBN 3-85398-000-7.
- Franz Polly: Stammersdorf. Eigenverlag, Groß-Enzersdorf 1979.