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Christian Kammerhofer absolvierte von 1987 bis 1991 eine Ausbildung zum [[w:Buchbinder|Buchbinder]]. Im Rahmen von Studienreisen durch Süd- und Westeuropa erstellte er in dieser Zeit den Werkszyklus „Fernweh“. Im Jahr 1999 studierte er in [[Wien]] Malerei, in den Jahren 2005 und 2006 setzte er sein Studium fort. | Christian Kammerhofer absolvierte von 1987 bis 1991 eine Ausbildung zum [[w:Buchbinder|Buchbinder]]. Im Rahmen von Studienreisen durch Süd- und Westeuropa erstellte er in dieser Zeit den Werkszyklus „Fernweh“. Im Jahr 1999 studierte er in [[Wien]] Malerei, in den Jahren 2005 und 2006 setzte er sein Studium fort. | ||
Unter dem Titel „Wenn Liebe zur Qual wird“ stellte Kammerhofer 2009 zusammen mit seiner Ehefrau unter dem [[w:Pseudonym|Pseudonym]] ''KP Mau'' eine Werksserie zum Thema [[sexueller Missbrauch von Kindern|Kindesmissbrauch]] in der ''Philosophischen Ateliersgalerie R2'' in Wien aus. 2010 beteiligte er sich an einer Ausstellung der „Wiener Szene“, die sich als [[w:Korrektiv|Korrektiv]] zu einer Ausstellung in der [[w:Kunsthalle Wien|Wiener Kunsthalle]] sah. 2011 folgte die Reihe „Die neue Generation – Energiekinder“ eine kritische Sicht der Energiepolitik und die Folgen von [[w:Kernenergie|Kernenergie]]; für dieses Werk wurde Kammerhofer durch die [[w:Nuklearkatastrophe von Fukushima|Nuklearkatastrophe von Fukushima]] inspiriert. | Unter dem Titel „Wenn Liebe zur Qual wird“ stellte Kammerhofer 2009 zusammen mit seiner Ehefrau unter dem [[w:Pseudonym|Pseudonym]] ''KP Mau'' eine Werksserie zum Thema [[w:sexueller Missbrauch von Kindern|Kindesmissbrauch]] in der ''Philosophischen Ateliersgalerie R2'' in Wien aus. 2010 beteiligte er sich an einer Ausstellung der „Wiener Szene“, die sich als [[w:Korrektiv|Korrektiv]] zu einer Ausstellung in der [[w:Kunsthalle Wien|Wiener Kunsthalle]] sah. 2011 folgte die Reihe „Die neue Generation – Energiekinder“ eine kritische Sicht der Energiepolitik und die Folgen von [[w:Kernenergie|Kernenergie]]; für dieses Werk wurde Kammerhofer durch die [[w:Nuklearkatastrophe von Fukushima|Nuklearkatastrophe von Fukushima]] inspiriert. | ||
Im Jahr 2011 machte Kammerhofer Bekanntschaft mit [[Robert Hammerstiel]].<ref>http://www.kammerhofer-christian.com/fotos-mit-künstlerkollegen/</ref> Nach dem Umzug in ein neues Atelier setzte er sich intensiv und experimentell mit der Arbeitstechnik der [[w:Druckgrafik|Druckgrafik]] auseinander. Kammerhofers graphisches Werk thematisiert „Die neue Wirklichkeit“, eine kritische Sicht auf die [[w:Gesellschaft (Soziologie)|Gesellschaft]]. | Im Jahr 2011 machte Kammerhofer Bekanntschaft mit [[w:Robert Hammerstiel|Robert Hammerstiel]].<ref>http://www.kammerhofer-christian.com/fotos-mit-künstlerkollegen/</ref> Nach dem Umzug in ein neues Atelier setzte er sich intensiv und experimentell mit der Arbeitstechnik der [[w:Druckgrafik|Druckgrafik]] auseinander. Kammerhofers graphisches Werk thematisiert „Die neue Wirklichkeit“, eine kritische Sicht auf die [[w:Gesellschaft (Soziologie)|Gesellschaft]]. | ||
2012 lernte er den italienischen Künstler [[w:Italo Bolano|Italo Bolano]] kennen und verbrachte einige Zeit auf [[w:Elba|Elba]]. Im selben Jahr wurden seine Werke erstmals im Rahmen einer Gemeinschaftsausstellung bei der Galerie ''[[w:Display (Galerie)|Display]]'' in [[Köln]] gezeigt. Fungiert hat Kammerhofer als [[w:Kurator (Museum)|Kurator]] und Jurymitglied <ref>http://www.tatortkunst.at/events/ausschreibung-zur-teilnahme-an-der-ausstellung-entrecote</ref> bei der Ausstellung „Entrecote“ in ''[[Palais Kabelwerk]]'' in Wien. Es folgte eine Ausstellung in der [[Galerie R2]] mit dem Titel „Künstler klagen an“, die das [[w:Wirtschaftssystem|Wirtschaftssystem]] kritisierte. | 2012 lernte er den italienischen Künstler [[w:Italo Bolano|Italo Bolano]] kennen und verbrachte einige Zeit auf [[w:Elba|Elba]]. Im selben Jahr wurden seine Werke erstmals im Rahmen einer Gemeinschaftsausstellung bei der Galerie ''[[w:Display (Galerie)|Display]]'' in [[Köln]] gezeigt. Fungiert hat Kammerhofer als [[w:Kurator (Museum)|Kurator]] und Jurymitglied <ref>http://www.tatortkunst.at/events/ausschreibung-zur-teilnahme-an-der-ausstellung-entrecote</ref> bei der Ausstellung „Entrecote“ in ''[[Palais Kabelwerk]]'' in Wien. Es folgte eine Ausstellung in der [[Galerie R2]] mit dem Titel „Künstler klagen an“, die das [[w:Wirtschaftssystem|Wirtschaftssystem]] kritisierte. |