SC Pinkafeld: Unterschied zwischen den Versionen
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Mit der Spielsaison 1930/31 begannen die '' | Mit der Spielsaison 1930/31 begannen die ''Goldenen Jahre'' des SC Pinkafeld, die dem Verein in sieben Saisonen sechs Meistertitel und den Einzug in das Halbfinale der österreichischen Amateurmeisterschaft 1936/37 brachten. Untrennbar verbunden waren diese Erfolge mit der Niederlassung der Textilfirma [[w:Hutter & Schrantz|Hutter & Schrantz]] in Pinkafeld, deren sportbegeisteter Direktor Heinz Lüpertz sich als großer Förderer erwies. Der Verein hieß fortan ''SC Hutter & Schrantz Pinkafeld'', in dessen Reihen sich nun auch Spieler aus dem Wiener Raum tummelten. Diese und die jungen einheimischen Spieler erhielten von der Textilfirma einen sicheren Arbeitsplatz, der in den wirtschaftlich schwierigen 1930er-Jahren keine Selbstverständlichkeit war, und trainierten und spielten in ihrer Freizeit.<ref name="scp022">Rudolf Köberl: ''Festschrift des SC Pinkafeld zum Anlass des 100-jährigen Bestandsjubiläum 1912 - 2012'', Seite 22 und 24, Verleger und Herausgeber SC Pinkafeld 2012</ref> | ||
Direktor Heinz Lüpertz bekleidete das Amt des Vereinspräsidenten, während der Verein von Obmann Josef Leyrer geführt wurde. Gespielt wurde auf einer Sportanlage, die sich südöstlich der [[w:Turba-Kaserne|Turba-Kaserne]] im sogenannten ''Hammerfeld'' befand. Trotz der wirtschaftlich schwierigen Lage konnten Spieler und Funktionäre durch viele freiwillige Arbeitsstunden die Sportstätte zu einer der attraktivsten im Burgenland ausbauen. Der Verein musste diese aber [[1938]] wieder aufgeben, weil die Stadtgemeinde das Hammerfeld zum Hoffnungsgebiet erklärte. Als Ersatz wurde dem Verein ein Grundstück auf der ''Sowiesn'' zur Verfügung gestellt, auf dem sich noch heute der Sportplatz des SC Pinkafeld befindet. Damals aber war die Sowiesn ein ungepflegtes Grundstück auf dem das Gras nicht gemäht wurde und durch die quer ein Steig verlief, den die Bewohner des Ortsteils ''Gfangen'' als Abkürzung auf ihrem Weg in die Stadt angelegt hatten.<ref name="scp022"></ref> | Direktor Heinz Lüpertz bekleidete das Amt des Vereinspräsidenten, während der Verein von Obmann Josef Leyrer geführt wurde. Gespielt wurde auf einer Sportanlage, die sich südöstlich der [[w:Turba-Kaserne|Turba-Kaserne]] im sogenannten ''Hammerfeld'' befand. Trotz der wirtschaftlich schwierigen Lage konnten Spieler und Funktionäre durch viele freiwillige Arbeitsstunden die Sportstätte zu einer der attraktivsten im Burgenland ausbauen. Der Verein musste diese aber [[1938]] wieder aufgeben, weil die Stadtgemeinde das Hammerfeld zum Hoffnungsgebiet erklärte. Als Ersatz wurde dem Verein ein Grundstück auf der ''Sowiesn'' zur Verfügung gestellt, auf dem sich noch heute der Sportplatz des SC Pinkafeld befindet. Damals aber war die Sowiesn ein ungepflegtes Grundstück auf dem das Gras nicht gemäht wurde und durch die quer ein Steig verlief, den die Bewohner des Ortsteils ''Gfangen'' als Abkürzung auf ihrem Weg in die Stadt angelegt hatten.<ref name="scp022"></ref> |
Version vom 12. März 2015, 17:21 Uhr
Überregionale Aspekte dieses Themas werden auch in der Wikipedia unter dem Titel SC Pinkafeld behandelt. Hier im ÖsterreichWiki befinden sich Informationen sowie Ergänzungen, die zusätzlich von regionaler Bedeutung sind (siehe Mitarbeit). |
Name | SC Pinkafeld |
---|---|
Gegründet | 1912 |
Gründungsort | Pinkafeld |
Vereinsfarben | rot-weiß |
Sportplatz: | |
Vereinssitz | Pinkafeld |
Vorsitzender | Mag. Karl Hirt |
Homepage | www.scpinkafeld.at |
Der SC Pinkafeld ist ein Fußballverein mit Sitz in Pinkafeld. Er ist nach dem SV Oberwart, dessen Vorgängerverein SC Oberwart ebenfalls 1912 gegründet wurde, der zweitälteste Fußballverein des Burgenlandes.
Geschichte
Vereinsgeschichte
Von der Gründung bis 1924
Vor dem 1. Weltkrieg gab es auf dem Gebiet des heutigen Burgenlandes, das bis 1921 ein Teil von Westungarn war, neben den im Jahr 1912 gegründeten Vereinen in Pinkafeld und Oberwart nur noch den SC Eisenstadt, der heute nicht mehr existiert.[1]
Schriftliche Aufzeichnungen aus der Gründungszeit des SC Pinkafeld sind nicht vorhanden, allerdings wurden mündliche Überlieferungen in der Festschrift von 1982 veröffentlicht. Demnach fungierte Dr. Franz Ulreich als Präsident und Schriftführer, Obmann war Andreas Friedrich, Sektionsleiter Bela Horvath und Kassier Josef Pirker vervollständigten den Vorstand.[1]
In Ermangelung anderer Kontrahenten war der SC Oberwart der wichtigste Gegner mit dem man sich auf der Fliegenschneewiese auf dem Lampelfeld, wo heute das Fernheizwerk steht, heiße Duelle lieferte. Während der Zeit des Ersten Weltkrieges blieb nur eine Jugendmannschaft bestehen. Die prekäre Lage in Westungarn bis zum Anschluss des Burgenlandes an Österreich ließ keinen Meisterschaftsbetrieb zu.[1]
Vom Neubeginn 1924 bis 1930
1924 begann im neuen Bundesland Burgenland der Meisterschaftsbetrieb. Eingeteilt in drei Kreise ("Kreis Parndorf", "Kreis Eisenstadt" und "Kreis Oberwart") spielten insgesamt dreißig Vereine. Der SC Pinkafeld nahm an der Meisterschaft des Kreises Oberwart teil. Gegner waren mit dem SC Oberwart, SC Oberschützen, SC Mariasdorf, SV Bernstein, SC Rotenturm, SC Großpetersdorf, SC Rechnitz und SC Güssing vorwiegend Mannschaften aus dem Landessüden.[1]
Gespielt wurde auf der Meierhofwiese, wo sich heute die HTBL Pinkafeld befindet. Allerdings durfte man dies nur nach Rücksprache mit der batthyánischen Gutsverwaltung machen, welche dies meist nur nach der Heuernte zuließ. 1928 übersiedelte der Verein auf einen Platz in der Eller, dort wo heute die Ellerhäuser stehen. Die Gemeinde Pinkafeld stellte diesen ersten echten Fußballplatz dem jungen Verein zur Verfügung. Zu Auswärtsspielen fuhr die Mannschaft mit dem Leiterwagen mit Vierergespann.[1]
1930 bis 1937: Sechs Meistertitel in sieben Saisonen
Mit der Spielsaison 1930/31 begannen die Goldenen Jahre des SC Pinkafeld, die dem Verein in sieben Saisonen sechs Meistertitel und den Einzug in das Halbfinale der österreichischen Amateurmeisterschaft 1936/37 brachten. Untrennbar verbunden waren diese Erfolge mit der Niederlassung der Textilfirma Hutter & Schrantz in Pinkafeld, deren sportbegeisteter Direktor Heinz Lüpertz sich als großer Förderer erwies. Der Verein hieß fortan SC Hutter & Schrantz Pinkafeld, in dessen Reihen sich nun auch Spieler aus dem Wiener Raum tummelten. Diese und die jungen einheimischen Spieler erhielten von der Textilfirma einen sicheren Arbeitsplatz, der in den wirtschaftlich schwierigen 1930er-Jahren keine Selbstverständlichkeit war, und trainierten und spielten in ihrer Freizeit.[2]
Direktor Heinz Lüpertz bekleidete das Amt des Vereinspräsidenten, während der Verein von Obmann Josef Leyrer geführt wurde. Gespielt wurde auf einer Sportanlage, die sich südöstlich der Turba-Kaserne im sogenannten Hammerfeld befand. Trotz der wirtschaftlich schwierigen Lage konnten Spieler und Funktionäre durch viele freiwillige Arbeitsstunden die Sportstätte zu einer der attraktivsten im Burgenland ausbauen. Der Verein musste diese aber 1938 wieder aufgeben, weil die Stadtgemeinde das Hammerfeld zum Hoffnungsgebiet erklärte. Als Ersatz wurde dem Verein ein Grundstück auf der Sowiesn zur Verfügung gestellt, auf dem sich noch heute der Sportplatz des SC Pinkafeld befindet. Damals aber war die Sowiesn ein ungepflegtes Grundstück auf dem das Gras nicht gemäht wurde und durch die quer ein Steig verlief, den die Bewohner des Ortsteils Gfangen als Abkürzung auf ihrem Weg in die Stadt angelegt hatten.[2]
Nachwuchsarbeit
Seit Anfang
Historische Saisonplatzierungen
Der SC Pinkafeld wurde zwischen 1931 und 1937 insgesamt fünfmal Meister (Saisonen 1931/32, 1933/34, 1934/35, 1935/36 und 1936/37).
Nach dem 2. Weltkrieg erreichte der SC Pinkafeld in der Burgenländischen Fußballmeisterschaft folgende Endplatzierungen:
Saison | Liga | Platz | Bemerkung |
---|---|---|---|
1948/49 | 1. Klasse Süd | ||
1949/50 | Landesliga | ||
1950/51 | Landesliga | ||
1951/52 | Landesliga | ||
1952/53 | Landesliga | ||
1953/54 | Landesliga | ||
1954/55 | Landesliga | ||
1955/56 | Landesliga | ||
1956/57 | Landesliga | ||
1957/58 | Landesliga | ||
1958/59 | Landesliga | ||
1959/60 | Landesliga | 1. Meistertitel nach dem Krieg | |
1960/61 | Regionalliga Ost | ||
1961/62 | Regionalliga Ost | ||
1962/63 | Regionalliga Ost | ||
1963/64 | Regionalliga Ost | Abstieg als Drittletzter | |
1964/65 | Landesliga | 2. Meistertitel | |
1965/66 | Regionalliga Ost | Abstieg als Viertletzter | |
1966/67 | Landesliga | 3. Meistertitel | |
1967/68 | Regionalliga Ost | Abstieg als Letzter | |
1968/69 | Landesliga | ||
1969/70 | Landesliga | ||
1970/71 | Landesliga | Abstieg als Drittletzter | |
1971/72 | II. Liga Süd | 4. Meistertitel | |
1972/73 | Landesliga | ||
1973/74 | Landesliga | Vizemeister und Aufsteiger | |
1974/75 | Regionalliga Ost | ||
1975/76 | Regionalliga Ost | ||
1976/77 | Regionalliga Ost | Abstieg als Tabellenletzter | |
1977/78 | Landesliga | ||
1978/79 | Landesliga | ||
1979/80 | Landesliga | ||
1980/81 | Landesliga | ||
1981/82 | Landesliga | ||
1982/83 | Landesliga | ||
1983/84 | Landesliga | ||
1984/85 | Landesliga | ||
1985/86 | Landesliga | ||
1986/87 | Landesliga | 5. Meistertitel | |
1987/88 | Regionalliga Ost | ||
1988/89 | Regionalliga Ost | ||
1989/90 | Regionalliga Ost | Abstieg als Letzter | |
1990/91 | Landesliga | ||
1991/92 | Landesliga | Abstieg als Vorletzter | |
1993/94 | II. Liga Süd | ||
1994/95 | II. Liga Süd | ||
1995/96 | II. Liga Süd | Vizemeister | |
1995/96 | II. Liga Süd | ||
1996/97 | II. Liga Süd | ||
1997/98 | II. Liga Süd | ||
1998/99 | II. Liga Süd | ||
1999/2000 | II. Liga Süd | 6. Meistertitel | |
2000/01 | Landesliga | ||
2001/02 | Landesliga | ||
2002/03 | Landesliga | Abstieg als Letzter | |
2003/04 | II. Liga Süd | ||
2004/05 | II. Liga Süd | ||
2005/06 | II. Liga Süd | ||
2006/07 | II. Liga Süd | Vizemeister | |
2007/08 | II. Liga Süd | ||
2008/09 | II. Liga Süd | ||
2009/10 | II. Liga Süd | ||
2010/11 | II. Liga Süd | ||
2011/12 | II. Liga Süd | Vizemeister | |
2012/13 | II. Liga Süd | 7. Meistertitel | |
2013/14 | Landesliga |
Persönlichkeiten
Obmänner des SC Pinkafeld
Die Tabelle der Obmänner des SC Pinkafeld umfasst insgesamt 28 Einträge. Das bedeutet aber nicht, dass es in der 100-jährigen Geschichte des Vereines auch 28 verschiedene Obmänner gab, denn einige Personen haben diese Funktion mehrmals bekleidet. So war Karl Ziermann sen. nicht weniger als viermal Obmann des SCP, dahinter folgt Arthur Warias jun. mit drei Funktionsperioden. Zeitlich am längsten an der Spitze des SC Pinkafeld hält es allerdings der aktuelle Obmann Karl Hirt aus, der diese Funktion schon seit über 12 Jahren einnimmt.
von | bis | Name |
---|---|---|
1912 | 1914 | Andreas Friedrich |
1926 | 1928 | Adolf Hendrich |
1928 | 1930 | Adalbert Nemeth |
1930 | 1938 | Josef Leyrer |
1945 | 1946 | Johann Koschischek sen. |
1947 | 1948 | Georg Szemes |
1949 | 1956 | Gustav Käller |
1957 | 1960 | Konrad Lorenz |
1961 | 1961 | Franz Stampf |
1962 | 1963 | Franz Zalka |
1963 | 1967 | Emanuel Stöhr |
1967 | 1969 | Georg Szemes |
1969 | 1970 | Ernst Nizziolek |
1970 | 1971 | Arthur Warias jun. |
1971 | 1972 | Josef Sagmeister |
1972 | 1975 | Arthur Warias jun. |
1975 | 1975 | Karl Ziermann sen. |
1975 | 1976 | Arthur Warias jun. |
1976 | 1977 | Karl Ziermann sen. |
1977 | 1979 | Franz Ringhofer |
1979 | 1984 | Helmut Töpfer |
1984 | 1991 | Karl Ziermann sen. |
1991 | 1992 | Karl Ziermann jun. |
1992 | 1994 | Karl Ziermann sen. |
1994 | 1997 | Werner Schrödl |
1997 | 1999 | Franz Ringhofer |
2000 | 2002 | Werner Rauscher |
2002 | heute | Karl Hirt |
Trainer des SC Pinkafeld
Seit Ende des 2. Weltkrieges verbrauchte der SC Pinkafeld nicht weniger als 50 Trainer. Somit dauerte das durchschnittliche Engagement eines Trainers nicht viel länger als eine Saison. Einen besonderen Extremfall stellte das Krisenjahr 1989 dar, in dem das Traineramt viermal wechselte. Ähnlich wie bei den Obmännern gab es aber auch bei den Trainern immer wieder die Situation, dass einzelne Personen nach einigen Jahren wieder in die Funktion zurückkehrten. So übten Rainer Kovacs, Franz Peterka, Wendelin Szalay und Helmut Töpfer das Traineramt insgesamt dreimal aus. Mit Karl Sesta und Wilhelm Kaipel finden sich auch zwei prominente Namen in der Trainerliste.
von | bis | Name |
---|---|---|
1945 | 1947 | Johann Koschischek sen. |
1947 | 1949 | Karl Sesta |
1949 | 1951 | Franz Fuchs |
1951 | 1952 | Johann Koschischek sen. |
1954 | 1958 | Eugen Kainrath |
1958 | 1960 | Rudolf Petle |
1960 | 1963 | Josef Hoffmann |
1963 | 1964 | Franz Slechta |
1964 | 1966 | Josef Hoffmann |
1966 | 1967 | Josef Wenzl |
1968 | 1968 | Laszlo Somogyi |
1968 | 1969 | Franz Pietsch |
1969 | 1969 | Alfred Reitmayer |
1970 | 1971 | Helmut Töpfer |
1971 | 1972 | Wendelin Szalay |
1972 | 1972 | Willi Kainz |
1973 | 1973 | Helmut Töpfer |
1973 | 1975 | Stefan Adorjan |
1975 | 1976 | Wendelin Szalay |
1976 | 1978 | Franz Peterka |
1978 | 1978 | Helmut Töpfer |
1979 | 1980 | Franz Peterka |
1980 | 1980 | Stefan Adorjan |
1980 | 1981 | Helmuth Marth |
1981 | 1982 | Wilhelm Kaipel |
1982 | 1983 | Franz Peterka |
1983 | 1984 | Wolfgang Reininger |
1984 | 1985 | Franz Ringhofer |
1985 | 1986 | Wilhelm Kaipel |
1986 | 1987 | Rainer Kovacs |
1987 | 1988 | Dieter Allerbauer |
1988 | 1989 | Zoltan Halmosi |
1989 | 1989 | Hans Koller |
1989 | 1989 | Dieter Allerbauer |
1989 | 1989 | Wendelin Szalay |
1990 | 1991 | [3] | Peter Herglotz
1991 | 1991 | Johann Eberhardt |
1991 | 1992 | [4] | Lajos Dobany
1992 | 1995 | Rainer Kovacs |
1995 | 1995 | S. Rahmanovic |
1996 | 1998 | Andras Sziffer |
1998 | 2001 | Alfred Lehner |
2001 | 2002 | Csaba Mitterstiller |
2002 | 2003 | Rainer Kovacs |
2004 | 2006 | Andras Sziffer |
2006 | 2008 | Werner Szalay |
2008 | 2009 | Herbert Oberrisser |
2008 | 2009 | Herbert Oberrisser |
2010 | 2010 | Matthias Pescosta |
2010 | 2013 | Sandor Homonnai |
2013 | 2014 | [5] | Andreas Konrad
2015 | heute | Thomas Pratl |
Literatur
- Rudolf Köberl: 100 Jahre SC Pinkafeld
Weblinks
SC Pinkafeld – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien auf Wikimedia Commons
Einzelnachweise
- ↑ 1,0 1,1 1,2 1,3 1,4 Rudolf Köberl: Festschrift des SC Pinkafeld zum Anlass des 100-jährigen Bestandsjubiläum 1912 - 2012, Seite 18 und 20, Verleger und Herausgeber SC Pinkafeld 2012
- ↑ 2,0 2,1 Rudolf Köberl: Festschrift des SC Pinkafeld zum Anlass des 100-jährigen Bestandsjubiläum 1912 - 2012, Seite 22 und 24, Verleger und Herausgeber SC Pinkafeld 2012
- ↑ transfermarkt.at - Peter Herglotz, Webseite www.transfermarkt.at, abgerufen am 16. Jänner 2015
- ↑ weltfussball.at - Peter Herglotz, Webseite www.weltfussball.at, abgerufen am 16. Jänner 2015
- ↑ transfermarkt.at - Andreas Konrad, Webseite www.transfermarkt.at, abgerufen am 16. Jänner 2015