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Aus beruflichen Gründen kehrte er [[1965]] wieder zurück nach Pinkafeld, gerade rechtzeitig, um mit der Mannschaft in der Saison [[Burgenl%C3%A4ndische_Fu%C3%9Fballmeisterschaft_1964/65#Landesliga|1964/65]] wieder Landesmeister zu werden. Nach einem Jahr Regionalliga Ost war der SCP aber schon wieder zurück in der Landesliga, um [[Burgenl%C3%A4ndische_Fu%C3%9Fballmeisterschaft_1966/67#Landesliga|1966/67]] nun unter dem Spielertrainer Josef Wenzl den sofortigen Wiederaufstieg in die RLO zu schaffen. [[1968]] wechselte er innerhalb der Regionalliga Ost zum "Erzfeind" [[SV Oberwart]], ein Jahr später in die Steiermark als Spielertrainer zum [[SC Hartberg]], bei dem er [[1971]] seine aktive Karriere beendete. Zum Drüberstreuen erreichte Wenzl mit den Steirern den Meistertitel in der 1. Klasse. | Aus beruflichen Gründen kehrte er [[1965]] wieder zurück nach Pinkafeld, gerade rechtzeitig, um mit der Mannschaft in der Saison [[Burgenl%C3%A4ndische_Fu%C3%9Fballmeisterschaft_1964/65#Landesliga|1964/65]] wieder Landesmeister zu werden. Nach einem Jahr Regionalliga Ost war der SCP aber schon wieder zurück in der Landesliga, um [[Burgenl%C3%A4ndische_Fu%C3%9Fballmeisterschaft_1966/67#Landesliga|1966/67]] nun unter dem Spielertrainer Josef Wenzl den sofortigen Wiederaufstieg in die RLO zu schaffen. [[1968]] wechselte er innerhalb der Regionalliga Ost zum "Erzfeind" [[SV Oberwart]], ein Jahr später in die Steiermark als Spielertrainer zum [[SC Hartberg]], bei dem er [[1971]] seine aktive Karriere beendete. Zum Drüberstreuen erreichte Wenzl mit den Steirern den Meistertitel in der 1. Klasse. | ||
Neben | Neben diesen Erfolgen als Trainer und Spieler absolvierte Josef Wenzl auch 18 Spiele in der Burgenländischen Landesauswahl, viele von ihnen als Mannschaftskapitän. | ||
== Einzelnachweise == | == Einzelnachweise == |