Soldatenfriedhof Semmering: Unterschied zwischen den Versionen
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== Historischer Hintergrund == | == Historischer Hintergrund == | ||
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Die von der Roten Armee nach dem Scheitern der Operation „[[w:Plattenseeoffensive|Frühlingserwachen]]“ am 16. März 1945 gestartete Gegenoffensive hatte zur Folge, dass sich die [[w:6. Panzerarmee (Wehrmacht)|6. Panzerarmee]] nördlich des [[w:Semmering-Pass|Semmerings]] und die [[w:6. Armee (Wehrmacht)|6. Armee]] südlich des Semmerings auf deutsches Hoheitsgebiet zurückziehen mussten.<ref name="portisch">Hugo Portisch, 'Österreich II', Band 1</ref> Bereits drei Tage später, am 1. April, erreichte die 103. Garde-Schützen-Division des XXXVII. Garde-Schützen-Korps der 9. Gardearmee [[Gloggnitz]] und sperrte die Bahnverbindung über den Semmering, um eine Verschiebung von deutschen Truppen über die [[w:Südbahn (Österreich)|Südbahnstrecke]] unmöglich zu machen.<ref>[[w:Manfried Rauchensteiner|Manfried Rauchensteiner]]: ''Der Krieg in Österreich 1945'', Österr. Bundesverlag, Wien 1984, ISBN 3-215-01672-9, Seite 219 bis 221</ref> | Die von der Roten Armee nach dem Scheitern der Operation „[[w:Plattenseeoffensive|Frühlingserwachen]]“ am 16. März 1945 gestartete Gegenoffensive hatte zur Folge, dass sich die [[w:6. Panzerarmee (Wehrmacht)|6. Panzerarmee]] nördlich des [[w:Semmering-Pass|Semmerings]] und die [[w:6. Armee (Wehrmacht)|6. Armee]] südlich des Semmerings auf deutsches Hoheitsgebiet zurückziehen mussten.<ref name="portisch">Hugo Portisch, 'Österreich II', Band 1</ref> Bereits drei Tage später, am 1. April, erreichte die 103. Garde-Schützen-Division des XXXVII. Garde-Schützen-Korps der 9. Gardearmee [[Gloggnitz]] und sperrte die Bahnverbindung über den Semmering, um eine Verschiebung von deutschen Truppen über die [[w:Südbahn (Österreich)|Südbahnstrecke]] unmöglich zu machen.<ref>[[w:Manfried Rauchensteiner|Manfried Rauchensteiner]]: ''Der Krieg in Österreich 1945'', Österr. Bundesverlag, Wien 1984, ISBN 3-215-01672-9, Seite 219 bis 221</ref> | ||
Um die Absicht der Roten Armee, über den Semmering-Pass in die Steiermark einzufallen und die 6. Armee einzukesseln, zu vereiteln, wurden westlich und südlich von Gloggnitz Alarmeinheiten aus der Steiermark an die Front geworfen, die zunächst als ''Kampfgruppe Semmering'' oder ''Kampfgruppe Raithel'' bezeichnet und dann kurz vor Ende des Krieges in der [[w:9. Gebirgs-Division (Wehrmacht)|9. Gebirgs-Division]] zusammengefasst wurden.<ref>Roland Kaltenegger: ''Kampf der Gebirgsjäger um die Westalpen und den Semmering, Chronik der 8. und 9. Gebirgs-Division ('Kampfgruppe Semmering')'', Leopold Stocker Verlag 1987, ISBN 3-7020-0521-8, Seite 244</ref> | Um die Absicht der Roten Armee, über den Semmering-Pass in die Steiermark einzufallen und die 6. Armee einzukesseln, zu vereiteln, wurden westlich und südlich von Gloggnitz Alarmeinheiten aus der Steiermark an die Front geworfen, die zunächst als ''Kampfgruppe Semmering'' oder ''Kampfgruppe Raithel'' bezeichnet und dann kurz vor Ende des Krieges in der [[w:9. Gebirgs-Division (Wehrmacht)|9. Gebirgs-Division]] zusammengefasst wurden.<ref>Roland Kaltenegger: ''Kampf der Gebirgsjäger um die Westalpen und den Semmering, Chronik der 8. und 9. Gebirgs-Division ('Kampfgruppe Semmering')'', Leopold Stocker Verlag 1987, ISBN 3-7020-0521-8, Seite 244</ref> | ||
Obwohl der Roten Armee hoffnungslos unterlegen, konnten die Splitterverbände von Wehrmacht, [[w:Waffen-SS|Waffen-SS]] und [[w:Luftwaffe (Wehrmacht)|Luftwaffe]] den Sowjets den Zutritt in die Steiermark über den Semmering verhindern. Wobei festgehalten werden muss, dass sich deren strategisches Interesse immer mehr in den Donauraum verschob und die Kämpfe in der gesamten Steiermark | Obwohl der Roten Armee hoffnungslos unterlegen, konnten die Splitterverbände von Wehrmacht, [[w:Waffen-SS|Waffen-SS]] und [[w:Luftwaffe (Wehrmacht)|Luftwaffe]] den Sowjets den Zutritt in die Steiermark über den Semmering verhindern. Wobei festgehalten werden muss, dass sich deren strategisches Interesse im Laufe des Aprils immer mehr in den Donauraum verschob und daher die Kämpfe in der gesamten Steiermark in der zweiten Aprilhälfte nachließen. Trotzdem gab es eine Reihe lokaler blutiger Gefechte, wie zum Beispiel jene um die Meierei des [[w:Südbahnhotel|Südbahnhotels]] Anfang April, die auf beiden Seiten viele Opfer forderten.<ref>[http://www.bundesheer.at/truppendienst/ausgaben/artikel.php?id=94 Semmering, April 1945 - Die Kämpfe um die Südbahn-Meierei], Webseite ,abgerufen am 22. Jänner 2015</ref> Insgesamt fielen bis zu Kriegsende etwa 500 bis 600 Mann der 9. Gebirgs-Division bei diesen Kämpfen, von denen rund die Hälfte auf dem Soldatenfriedhof Semmering begraben liegen.<ref>Friedrich Brettner: ''Die letzten Kämpfe des II. Weltkrieges im Grenzgebiet Niederösterreich - Steiermark - Burgenland'', KRAL-Verlag 2013, ISBN 978-3-99024-171-4, Seite 132</ref> | ||
Nach dem Krieg kam es vereinzelt zu Zubettungen von Gefallenen, die nicht unmittelbar bei den Kämpfen um dem Semmering gefallen waren. | |||
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== Lage == | |||
Die Soldatenfriedhof liegt auf der steirischen Seite der Passhöhe in der Nähe der Bundesstraße 4. Bestimmt hat den Standort des Friedhofes am 4. April 1945 [[w:Leutnant|Leutnant]] Adolf Polivka von Treuensee, der Kommandant einer [[w:Panzerjäger|Panzerjäger-Kompanie]], die als eine der ersten Alarmeinheiten tags zuvor am Semmering-Pass eingetroffen war.<ref>Friedrich Brettner: ''Die letzten Kämpfe des II. Weltkriegs - Fotoband 1'', Seite 96, KRAL-Verlag 2013, ISBN 978-3-99024-171-4</ref> | |||
Ein schmaler Weg führt von der Bundesstraße zum Eingangstor. Das Zentrum des Friedhofes bildet ein Hochkreuz mit einer kleinen Gedenktafel. Jeweils zwei Gräber sind durch ein steinernes Kreuz gekennzeichnet auf dem die Namen der dort bestatteten Soldaten stehen. | |||
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File:Semmeringfriedhof2014a.JPG|Zugangsweg | |||
File:Semmeringfriedhof2014b.JPG|Hochkreuz | |||
File:GuentherZ 2010-07-17 0107 Semmering Soldatenfriedhof Friedhofskreuz Tafel.jpg|Gedenktafel am Hochkreuz | |||
File:GuentherZ 2010-07-17 0100 Semmering Soldatenfriedhof.jpg|Grabsteingruppen | |||
File:Semmeringfriedhof2014c.JPG|Einzelgrabstein | |||
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== Betreuung des Friedhofes== | |||
Betreut wird der Friedhof vom [[w:Österreichisches Schwarzes Kreuz|Österreichischen Schwarzen Kreuz]], aber auch die Bevölkerung zeigt nach wie vor großes Interesse an der Erhaltung des Friedhofes. So basteln die Schüler der Volksschule Spital am Semmering Jahr für Jahr im Werkunterricht Gestecke und Grabschmuck und legen diese auf den Soldatengräber nieder.<ref>[http://www.volksschule-spital.at/sfrhf.html Allerheiligengestecke für den Soldatenfriedhof], Webseite www.volksschule-spital.at, abgerufen am 22. Jänner 2015</ref><ref>[http://volksschule-spital.at/soldfriedhf.html Soldatenfriedhof am Semmering - 4. Stufe], Webseite www.volksschule-spital.at, abgerufen am 22. Jänner 2015</ref> Der örtliche [[w:Österreichischer Kameradschaftsbund|Kameradschaftsbund]] organisiert regelmäßig zu Allerheiligen eine Gedenkveranstaltung.<ref>[http://www.meinbezirk.at/muerztal/chronik/einen-stuetzpunkt-fuer-den-oekb-d1091627.html Einen Stützpunkt für den ÖKB], Webseite www.meinbezirk.at, abgerufen am 22. Jänner 2015</ref> | |||
2013 wurde der Friedhof vom Österreichischen Schwarzen Kreuz in Zusammenarbeit mit dem Kameradschaftsbund generalsaniert:<ref>[http://www.osk.at/PDF/osk-1-2014-web.pdf Österreichisches Schwarzes Kreuz - Berichte 1/2014], Webseite www.okb.at, abgerufen am 22. Jänner 2015</ref> | |||
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[[Kategorie:Spital am Semmering]] | [[Kategorie:Spital am Semmering]] | ||
[[Kategorie:1945]] | [[Kategorie:1945]] |
Aktuelle Version vom 9. April 2015, 11:13 Uhr
Der in der Gemeinde Spital am Semmering gelegene Soldatenfriedhof Semmering ist die letzte Ruhestätte für fast 300 Angehörige[1] der ehemaligen Deutschen Wehrmacht, von denen die meisten in den letzten Kriegswochen bei Kämpfen gegen die Rote Armee ums Leben kamen.
Historischer Hintergrund
Die von der Roten Armee nach dem Scheitern der Operation „Frühlingserwachen“ am 16. März 1945 gestartete Gegenoffensive hatte zur Folge, dass sich die 6. Panzerarmee nördlich des Semmerings und die 6. Armee südlich des Semmerings auf deutsches Hoheitsgebiet zurückziehen mussten.[2] Bereits drei Tage später, am 1. April, erreichte die 103. Garde-Schützen-Division des XXXVII. Garde-Schützen-Korps der 9. Gardearmee Gloggnitz und sperrte die Bahnverbindung über den Semmering, um eine Verschiebung von deutschen Truppen über die Südbahnstrecke unmöglich zu machen.[3]
Um die Absicht der Roten Armee, über den Semmering-Pass in die Steiermark einzufallen und die 6. Armee einzukesseln, zu vereiteln, wurden westlich und südlich von Gloggnitz Alarmeinheiten aus der Steiermark an die Front geworfen, die zunächst als Kampfgruppe Semmering oder Kampfgruppe Raithel bezeichnet und dann kurz vor Ende des Krieges in der 9. Gebirgs-Division zusammengefasst wurden.[4]
Obwohl der Roten Armee hoffnungslos unterlegen, konnten die Splitterverbände von Wehrmacht, Waffen-SS und Luftwaffe den Sowjets den Zutritt in die Steiermark über den Semmering verhindern. Wobei festgehalten werden muss, dass sich deren strategisches Interesse im Laufe des Aprils immer mehr in den Donauraum verschob und daher die Kämpfe in der gesamten Steiermark in der zweiten Aprilhälfte nachließen. Trotzdem gab es eine Reihe lokaler blutiger Gefechte, wie zum Beispiel jene um die Meierei des Südbahnhotels Anfang April, die auf beiden Seiten viele Opfer forderten.[5] Insgesamt fielen bis zu Kriegsende etwa 500 bis 600 Mann der 9. Gebirgs-Division bei diesen Kämpfen, von denen rund die Hälfte auf dem Soldatenfriedhof Semmering begraben liegen.[6]
Nach dem Krieg kam es vereinzelt zu Zubettungen von Gefallenen, die nicht unmittelbar bei den Kämpfen um dem Semmering gefallen waren.
Einzelschicksale
Über einige der auf dem Soldatenfriedhof bestattenden Gefallenen[1] sind genauere Informationen bekannt:
- Obergefreiter Heinz Westerdorf (Grab 210/Reihe 12; geboren am 16. April 1922 in Wanne-Eickel) war Pilot in der 5. Staffel des Jagdgeschwaders 300 und wurde am 26. Juli 1944 über Langenwang tödlich getroffen, nachdem er kurz zuvor selbst eine amerikanische B-17 abgeschossen hatte.[7]
Lage
Die Soldatenfriedhof liegt auf der steirischen Seite der Passhöhe in der Nähe der Bundesstraße 4. Bestimmt hat den Standort des Friedhofes am 4. April 1945 Leutnant Adolf Polivka von Treuensee, der Kommandant einer Panzerjäger-Kompanie, die als eine der ersten Alarmeinheiten tags zuvor am Semmering-Pass eingetroffen war.[8]
Ein schmaler Weg führt von der Bundesstraße zum Eingangstor. Das Zentrum des Friedhofes bildet ein Hochkreuz mit einer kleinen Gedenktafel. Jeweils zwei Gräber sind durch ein steinernes Kreuz gekennzeichnet auf dem die Namen der dort bestatteten Soldaten stehen.
Betreuung des Friedhofes
Betreut wird der Friedhof vom Österreichischen Schwarzen Kreuz, aber auch die Bevölkerung zeigt nach wie vor großes Interesse an der Erhaltung des Friedhofes. So basteln die Schüler der Volksschule Spital am Semmering Jahr für Jahr im Werkunterricht Gestecke und Grabschmuck und legen diese auf den Soldatengräber nieder.[9][10] Der örtliche Kameradschaftsbund organisiert regelmäßig zu Allerheiligen eine Gedenkveranstaltung.[11]
2013 wurde der Friedhof vom Österreichischen Schwarzen Kreuz in Zusammenarbeit mit dem Kameradschaftsbund generalsaniert:[12]
„Im vergangenen Jahr wurde der Soldatenfriedhof Semmering sowohl in Eigenleistungen des ÖKB-Ortsverbandes Spital/S.-Steinhaus/S. als auch durch Firmen, die vom ÖSK bezahlt wurden, umfassend renoviert. Dabei wurde das zentrale Mahnmal mit dem Hochkreuz generalsaniert. Die Kriegsgräberanlage am Semmering-Sattel an der alten Bundesstraße war vor der Fertigstellung des Semmering- Straßentunnels für alle in Richtung Wien Fahrende oder von Wien Kommende eine deutlich sichtbare Gräberanlage, die als „Mahner“ an die Ereignisse des schrecklichen europäischen Gegeneinanders im vergangenen Jahrhundert erinnert hat. Nun ist es zum Segen der Ortsbewohner und Urlauber sehr ruhig geworden, am sehr schön renovierten Friedhof kommen nur mehr wenige Menschen vorbei. Anders ist die Situation alljährlich am Allerseelentag, wenn der ÖKB-Ortsverband gemeinsam mit dem Bürgermeister von Spital/S. die Gedenkveranstaltung für die im Jahr 1945 im Semmeringgebiet Gefallenen veranstaltet. 2013 war es die 53. Gedenkveranstaltung, die vom ÖKB-Vizepräsidenten BO Franz Schabereiter (von ihm selbst zum 33. Mal) gemeinsam mit dem Bürgermeister und dem ÖKB-OV von Spital/S.- Steinhaus/S. mit BO-Stv. Obm. Helmut Apl veranstaltet wurde. Ortsverbände des BV Mürzzuschlag, aber auch aus Niederösterreich, Aspang und Neunkirchen, ein Ehrenzug des Jagdkommandos, die Feuerwehr und die Trachtenmusikkapelle von Spital/S.- Steinhaus/S. bildeten den eindrucksvollen, besonders würdigen Rahmen für diese hervorhebenswerte Zeremonie. Jedes Mal zeichnen auch höchste Würdenträger des Landes, der Kirche, des Bundesheeres, der Behörden, des ÖKB und des ÖSK durch ihre Anwesenheit das alljährliche Gedenken an die Gefallenen aus.“
„Zahlreiche Teilnahme der Bevölkerung: Auch die sehr zahlreiche Teilnahme der Bevölkerung an dieser Veranstaltung, an deren Beginn immer ein Gottesdienst im Liturgieraum beim Hotel Panhans steht – er wird schon seit vielen Jahren von MilGenVikar und ÖSK-Kurator Msgr. Anton Schneidhofer gehalten – ist beispielhaft. Der Fackelzug zum Soldatenfriedhof im Anschluss und die Zeremonie mit den Ansprachen der Geistlichkeit und der öffentlichen Würdenträger machen diese Veranstaltung im Reigen der in diesem Zeitraum in der Steiermark stattfindenden Gedenkfeiern zu einem ganz besonderen Höhepunkt.“
Einzelnachweise
- ↑ 1,0 1,1 Onlineprojekt Gefallenendenkmäler - Semmering-Soldatenfriedhof, Webseite www.denkmalprojekt.org, abgerufen am 22. Jänner 2015
- ↑ Hugo Portisch, 'Österreich II', Band 1
- ↑ Manfried Rauchensteiner: Der Krieg in Österreich 1945, Österr. Bundesverlag, Wien 1984, ISBN 3-215-01672-9, Seite 219 bis 221
- ↑ Roland Kaltenegger: Kampf der Gebirgsjäger um die Westalpen und den Semmering, Chronik der 8. und 9. Gebirgs-Division ('Kampfgruppe Semmering'), Leopold Stocker Verlag 1987, ISBN 3-7020-0521-8, Seite 244
- ↑ Semmering, April 1945 - Die Kämpfe um die Südbahn-Meierei, Webseite ,abgerufen am 22. Jänner 2015
- ↑ Friedrich Brettner: Die letzten Kämpfe des II. Weltkrieges im Grenzgebiet Niederösterreich - Steiermark - Burgenland, KRAL-Verlag 2013, ISBN 978-3-99024-171-4, Seite 132
- ↑ Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge - Onlinegräbersuche, Webseite www.volksbund.de, abgerufen am 22. Jänner 2015
- ↑ Friedrich Brettner: Die letzten Kämpfe des II. Weltkriegs - Fotoband 1, Seite 96, KRAL-Verlag 2013, ISBN 978-3-99024-171-4
- ↑ Allerheiligengestecke für den Soldatenfriedhof, Webseite www.volksschule-spital.at, abgerufen am 22. Jänner 2015
- ↑ Soldatenfriedhof am Semmering - 4. Stufe, Webseite www.volksschule-spital.at, abgerufen am 22. Jänner 2015
- ↑ Einen Stützpunkt für den ÖKB, Webseite www.meinbezirk.at, abgerufen am 22. Jänner 2015
- ↑ Österreichisches Schwarzes Kreuz - Berichte 1/2014, Webseite www.okb.at, abgerufen am 22. Jänner 2015