K.Ö.M.V Nibelungia St. Pölten: Unterschied zwischen den Versionen

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[[File:Wappen NBP.jpg|mini|Wappen der K.Ö.M.V. Nibelungia St. Pölten]]
[[File:Fahne rwr.jpg|mini|Fahne der K.Ö.M.V. Nibelungia St. Pölten mit eingesticktem Wahlspruch]]
[[File:Fahne bwg.jpg|mini|Fahne der K.Ö.M.V. Nibelungia St. Pölten mit eingesticktem Wappen]]
Die '''Katholische österreichische Mittelschulverbindung Nibelungia zu St. Pölten''' ist eine nichtschlagende, [[w:Katholizismus|katholische]] Mittelschulverbindung. Sie ist Mitglied im [[w:Mittelschülerkartellverband|Mittelschülerkartellverband]], der mit über 20.000 Mitgliedern der größte Schüler- und Absolventenverband Österreichs ist. Nibelungia wurde am 13. Mai 1919 in St. Pölten von Schülern des Gymnasiums sowie von einigen Studenten, allesamt Mitglieder der CV-Verbindung Norica, gegründet. Die [[Norica Wien]] gilt daher auch als Mutterverbindung. Als Farben der Verbindung wurden hellblau - weiß - gold gewählt. Die traditionelle Kopfdeckung der Mittelschulverbindungen, der Deckel, besteht aus orangefarbenem Tuch. Zu den wohl bekanntesten Gründungsburschen bzw. Gründern zählen die späteren Bundeskanzler [[w:Leopold Figl|Leopold Figl]], als Schüler am [[w:Bundesrealgymnasium und Bundesoberstufenrealgymnasium St. Pölten|St. Pöltner Gymnasium]], und [[w:Julius Raab|Julius Raab]].
Die '''Katholische österreichische Mittelschulverbindung Nibelungia zu St. Pölten''' ist eine nichtschlagende, [[w:Katholizismus|katholische]] Mittelschulverbindung. Sie ist Mitglied im [[w:Mittelschülerkartellverband|Mittelschülerkartellverband]], der mit über 20.000 Mitgliedern der größte Schüler- und Absolventenverband Österreichs ist. Nibelungia wurde am 13. Mai 1919 in St. Pölten von Schülern des Gymnasiums sowie von einigen Studenten, allesamt Mitglieder der CV-Verbindung Norica, gegründet. Die [[Norica Wien]] gilt daher auch als Mutterverbindung. Als Farben der Verbindung wurden hellblau - weiß - gold gewählt. Die traditionelle Kopfdeckung der Mittelschulverbindungen, der Deckel, besteht aus orangefarbenem Tuch. Zu den wohl bekanntesten Gründungsburschen bzw. Gründern zählen die späteren Bundeskanzler [[w:Leopold Figl|Leopold Figl]], als Schüler am [[w:Bundesrealgymnasium und Bundesoberstufenrealgymnasium St. Pölten|St. Pöltner Gymnasium]], und [[w:Julius Raab|Julius Raab]].