Erich Steininger: Unterschied zwischen den Versionen

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Erich Steininger studierte in den Jahren 1963 bis 1970 an der [[w:Akademie der bildenden Künste Wien|Akademie der bildenden Künste]] in Wien bei [[w:Maximilian Melcher|Maximilian Melcher]]. Im Jahr 1995 übernahm er seinerseits eine Gastprofessur an der Akademie. Als Auszeichnung des Landes Niederösterreich erhielt er für seine Werke, die er in zahlreichen Ausstellungen im In- und Ausland zeigte, den ''Würdigungspreis des Landes Niederösterreich''.
Erich Steininger studierte in den Jahren 1963 bis 1970 an der [[w:Akademie der bildenden Künste Wien|Akademie der bildenden Künste]] in Wien bei [[w:Maximilian Melcher|Maximilian Melcher]]. Im Jahr 1995 übernahm er seinerseits eine Gastprofessur an der Akademie. Als Auszeichnung des Landes Niederösterreich erhielt er für seine Werke, die er in zahlreichen Ausstellungen im In- und Ausland zeigte, den ''Würdigungspreis des Landes Niederösterreich''.


In den Jahren 1995 bis 2009 Präsident des ''Landesverbandes der Niederösterreichischen Kunstvereine'' und Leiter des ''Dokumentationszentrums für Moderne Kunst'' in [[St. Pölten]]. Sein Atelier hatte er in der ehemaligen Volksschule von [[w:Kirchbach (Gemeinde Rappottenstein)|Kirchbach]].<ref>[http://www.noen.at/nachrichten/lokales/aktuell/zwettl/Die-Kunst-der-Linie;art2650,470875 Die Kunst der Linie] in der Niederösterreichische Nachrichten|NÖN] vom 3. Juli 2013 abgerufen am 14. November 2015</ref>
In den Jahren 1995 bis 2009 Präsident des ''Landesverbandes der Niederösterreichischen Kunstvereine'' und Leiter des ''Dokumentationszentrums für Moderne Kunst'' in [[St. Pölten]]. Sein Atelier hatte er in der ehemaligen Volksschule von [[w:Kirchbach (Gemeinde Rappottenstein)|Kirchbach]].<ref>[http://www.noen.at/nachrichten/lokales/aktuell/zwettl/Die-Kunst-der-Linie;art2650,470875 Die Kunst der Linie] in der [[Niederösterreichische Nachrichten|NÖN] vom 3. Juli 2013 abgerufen am 14. November 2015</ref>


Begraben wurde er in Kirchbach im Bezirk Zwettl.
Begraben wurde er in Kirchbach im Bezirk Zwettl.

Version vom 14. November 2015, 15:13 Uhr

Erich Steininger (* 19. November 1939 in Oberradenthan (Rappottenstein); † 4. November 2015[1]) war ein niederösterreichischer Druckgraphiker.

Leben

Erich Steininger studierte in den Jahren 1963 bis 1970 an der Akademie der bildenden Künste in Wien bei Maximilian Melcher. Im Jahr 1995 übernahm er seinerseits eine Gastprofessur an der Akademie. Als Auszeichnung des Landes Niederösterreich erhielt er für seine Werke, die er in zahlreichen Ausstellungen im In- und Ausland zeigte, den Würdigungspreis des Landes Niederösterreich.

In den Jahren 1995 bis 2009 Präsident des Landesverbandes der Niederösterreichischen Kunstvereine und Leiter des Dokumentationszentrums für Moderne Kunst in St. Pölten. Sein Atelier hatte er in der ehemaligen Volksschule von Kirchbach.[2]

Begraben wurde er in Kirchbach im Bezirk Zwettl.

Werke

  • Sgraffito am Kindergarten in Rappottenstein
  • Altarbild in der Kapelle des Landespensionistenheim in Retz
  • Meditationswand in der Kapelle im Landespensionistenheim Laa an der Thaya

Literatur

Einzelnachweise

  1. Nachruf des Künstlerhauses auf OTS vom 12. November 2015 abgerufen am 14. November 2015
  2. Die Kunst der Linie in der [[Niederösterreichische Nachrichten|NÖN] vom 3. Juli 2013 abgerufen am 14. November 2015

Weblinks