Hockeyclub Währing: Unterschied zwischen den Versionen

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Der Hockeyclub Währing, (HC Währing) oder auch (HCW) in der Abkürzung genannt, hatte seinen Ursprung im Eishockeyverein des Wiener Jugendfürsorge-Vereins, Ortsgruppe Währinger Jugendspiel-Verein, gegründet [[1925]]. Im Oktober [[1928]] wurde der Eishockeyverein umbenannt in Eishockeyclub Währing, bevor er im Dezember [[1930]] den jetzigen Namen erhielt. Man hatte über Jahre eine gute Jugendarbeit betrieben und die Qualität des Spiels war von Jahr zu Jahr gewachsen. Dieses waren gute Voraussetzungen für den Start unter neuem Namen.  
Der Hockeyclub Währing, (HC Währing) oder auch (HCW) in der Abkürzung genannt, hatte seinen Ursprung im Eishockeyverein des Wiener Jugendfürsorge-Vereins, Ortsgruppe Währinger Jugendspiel-Verein, gegründet [[1925]]. Im Oktober [[1928]] wurde der Eishockeyverein umbenannt in Eishockeyclub Währing, bevor er im Dezember [[1930]] den jetzigen Namen erhielt. Man hatte über Jahre eine gute Jugendarbeit betrieben und die Qualität des Spiels war von Jahr zu Jahr gewachsen. Dieses waren gute Voraussetzungen für den Start unter neuem Namen.  


Einem Bericht über die Jahreshauptversammlung der Österreichischen Lehrer Sportvereinigung kann entnommen werden, dass die Sportvereinigung und der Währinger Jugendspielverein im letzten Jahr fusioniert haben. Damit wird auch der Hockeyclub Währing als Zweigverein bei den ÖLehrern geführt. Herr Ippsmiller wird in der Versammlung zum "Förderer" ernannt.<ref>SportTagblatt 16. Februar 1931</ref>  
Einem Bericht über die Jahreshauptversammlung der Österreichischen Lehrer Sportvereinigung von 1931 kann entnommen werden, dass die Sportvereinigung und der Währinger Jugendspielverein im letzten Jahr fusioniert haben. Damit wird auch der Hockeyclub Währing als Zweigverein bei den ÖLehrern geführt. Herr Ippsmiller wird in der Versammlung zum "Förderer" ernannt.<ref>SportTagblatt 16. Februar 1931</ref>  


Zu Beginn der Saison 1935/36 fusioniert der Hockeyclub Währing mit dem Wiener Eislauf Verein. Im Jahresbericht für die Saison 1935/36 führt des WEV aus, dass es zwei besondere Ereignisse gegeben habe, eines davon die Fusion mit dem HCW. Der HCW trat geschlossen der Eishockeyabteilung des WEV bei. Der Leiter des Währinger, Direktor Friedrich Jpsmiller, übernahm zusammen mit Walter Sell vom WEV die Führung des Eishockeybereichs. In den Mannschaften des HCW spielten jetzt auch WEV-Spieler und HCW-Spieler in den WEV-Mannschaften. Es heißt weiter, dass der WEV jetzt mit den Währingern und dem neu gegründeten Wiener Eishockey Verein 4 geschlossene und eingespielte Mannschaften besitzt und auch genügend Reservespieler. Die An- und Abmeldungen von Spielern beim Verband von den beteiligten Vereinen des WEV sind zahlreich.  
Zu Beginn der Saison 1935/36 fusioniert der Hockeyclub Währing mit dem Wiener Eislauf Verein. In einem Artikel des SportTagblattes im November wird noch von der Gründung einer Interessengemeinschaft beider Vereine gesprochen.<ref>SportTagblatt 7. November 1935</ref> Im Jahresbericht für die Saison 1935/36 führt des WEV aus, dass es zwei besondere Ereignisse gegeben habe, eines davon die Fusion mit dem HCW. Der HCW trat geschlossen der Eishockeyabteilung des WEV bei. Der Leiter des Währinger, Direktor Friedrich Jpsmiller, übernahm zusammen mit Walter Sell vom WEV die Führung des Eishockeybereichs. In den Mannschaften des HCW spielten jetzt auch WEV-Spieler und HCW-Spieler in den WEV-Mannschaften. Es heißt weiter, dass der WEV jetzt mit den Währingern und dem neu gegründeten Wiener Eishockey Verein 4 geschlossene und eingespielte Mannschaften besitzt und auch genügend Reservespieler. Die An- und Abmeldungen von Spielern beim Verband von den beteiligten Vereinen des WEV sind zahlreich.  
Die Spiele des HCW sind teilweise im Jahresbericht enthalten.
Die Spiele des HCW sind teilweise im Jahresbericht enthalten.


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