Maximilian Heinrich Pöltl: Unterschied zwischen den Versionen

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(Maximilian Heinrich Pöltl: Zisterzienser und Hochschullehrer)
 
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==Lebenslauf==
==Lebenslauf==
Maximilian Heinrich Pöltl wurde in Niederösterreich, als Sohn eines Weinbauers, geboren. Als Sängerknabe erhielt er eine Ausbildung im Zisterzienser-Stift [[Stift Heiligenkreuz|Heiligenkreuz]], bevor er am 14. September 1877 dort in das Noviziat eintrat. Seine [[w:Primiz|Primiz]] feierte er vier Jahre später, am 31. Juli 1881, gefolgt von einer Dozenten-Stelle für Dogmatik und Fundamentaltheologie im darauffolgenden Jahr. In den Jahren 1887 bis 1889 war er Stifts-Bibliothekar und wurde nach dem Ende seiner Lehrtätigkeit in [[Stift Heiligenkreuz|Heiligenkreuz]] [[w:Pfarrverweser|Pfarrverweser]] in [[Münchendorf]] (im [[Bezirk Mödling]]) und daraufhin in [[Alland]] (im [[Bezirk Baden]]). Anschließend kehrte er von 1909 bis 1911 als [[w:Kämmerer|Kämmerer]] erneut in das [[Stift Heiligenkreuz]] zurück und wurde anschließend und bis zu seinem Tode als Administrator des [[w:Freigut Thallern|Weingutes Thallern]] eingesetzt.  
Maximilian Heinrich Pöltl wurde in Niederösterreich, als Sohn eines Weinbauern, geboren. Als Sängerknabe erhielt er eine Ausbildung im Zisterzienser-Stift [[Stift Heiligenkreuz|Heiligenkreuz]], bevor er am 14. September 1877 dort in das Noviziat eintrat. Seine [[w:Primiz|Primiz]] feierte er vier Jahre später, am 31. Juli 1881, gefolgt von einer Dozenten-Stelle für Dogmatik und Fundamentaltheologie im darauffolgenden Jahr. In den Jahren 1887 bis 1889 war er Stifts-Bibliothekar und wurde nach dem Ende seiner Lehrtätigkeit in [[Stift Heiligenkreuz|Heiligenkreuz]] [[w:Pfarrverweser|Pfarrverweser]] in [[Münchendorf]] (im [[Bezirk Mödling]]) und daraufhin in [[Alland]] (im [[Bezirk Baden]]). Anschließend kehrte er von 1909 bis 1911 als [[w:Kämmerer|Kämmerer]] erneut in das [[Stift Heiligenkreuz]] zurück und wurde anschließend und bis zu seinem Tode als Administrator des [[w:Freigut Thallern|Weingutes Thallern]] eingesetzt.
 
==Literatur==
==Literatur==
* [[w:Alkuin Volker Schachenmayr | Alkuin Volker Schachenmayr]]: ''Prägende Professoren in der Entwicklung des theologischen Lehrbetriebes im Cistercienserstift Heiligenkreuz 1802–2002'' (Langwaden 2004), ISBN 3-937634-08-8. S. 182.
* [[w:Alkuin Volker Schachenmayr | Alkuin Volker Schachenmayr]]: ''Prägende Professoren in der Entwicklung des theologischen Lehrbetriebes im Cistercienserstift Heiligenkreuz 1802–2002'' (Langwaden 2004), ISBN 3-937634-08-8. S. 182.
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{{SORTIERUNG:Pöltl, Maximilian Heinrich}}
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[[Kategorie:Zisterzienser]]
[[Kategorie:Bibliothekar]]
[[Kategorie:Pfarrseelsorger (Alland)]]
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[[Kategorie:Hochschullehrer (Heiligenkreuz, Niederösterreich)]]
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[[Kategorie:Römisch-katholischer Geistlicher (19. Jahrhundert)]]
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[[Kategorie:Römisch-katholischer Theologe (19. Jahrhundert)]]
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[[Kategorie:Sängerknabe im Stift Heiligenkreuz]]
[[Kategorie:Geboren 1857]]
[[Kategorie:Geboren 1857]]
[[Kategorie:Geboren in Kottingbrunn]]
[[Kategorie:Geboren in Kottingbrunn]]
[[Kategorie:Gestorben 1922]]
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[[Kategorie:Gestorben in Heiligenkreuz (Niederösterreich)]]
[[Kategorie:Gestorben in Heiligenkreuz (Niederösterreich)]]
[[Kategorie:Begraben in Heiligenkreuz (Niederösterreich)]]
[[Kategorie:Mann]]
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[[Kategorie:Zisterzienser]]

Aktuelle Version vom 27. Mai 2022, 13:27 Uhr

Maximilian Heinrich Pöltl OCist. (*13. Juli 1857 in Kottingbrunn; † 29. Juni 1922 in Heiligenkreuz) war Priester und Hochschullehrer in Heiligenkreuz.

Lebenslauf

Maximilian Heinrich Pöltl wurde in Niederösterreich, als Sohn eines Weinbauern, geboren. Als Sängerknabe erhielt er eine Ausbildung im Zisterzienser-Stift Heiligenkreuz, bevor er am 14. September 1877 dort in das Noviziat eintrat. Seine Primiz feierte er vier Jahre später, am 31. Juli 1881, gefolgt von einer Dozenten-Stelle für Dogmatik und Fundamentaltheologie im darauffolgenden Jahr. In den Jahren 1887 bis 1889 war er Stifts-Bibliothekar und wurde nach dem Ende seiner Lehrtätigkeit in Heiligenkreuz Pfarrverweser in Münchendorf (im Bezirk Mödling) und daraufhin in Alland (im Bezirk Baden). Anschließend kehrte er von 1909 bis 1911 als Kämmerer erneut in das Stift Heiligenkreuz zurück und wurde anschließend und bis zu seinem Tode als Administrator des Weingutes Thallern eingesetzt.

Literatur