Sturm und Drang Galerie: Unterschied zwischen den Versionen

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== Geschichte ==
== Geschichte ==
Gegründet 2014 von den Brüdern Max und Lorenz Homolka, begann die Sturm und Drang Galerie als Pop-Up Galerie, welche ihren Hauptfokus auf österreichische, aufsteigende Künstler legt. Auf die erste Galerie im ehemaligen Goldenen Anker, folgten eine in der Altstadt und eine in der Bischofstraße. Aktuell<mall>(2017)</small> ist die Galerie in der Altstadt zu finden und soll dort auf Weiteres bleiben.
Gegründet 2014 von den Brüdern Max und Lorenz Homolka, begann die Sturm und Drang Galerie als Pop-Up Galerie, welche ihren Hauptfokus auf österreichische, aufsteigende Künstler legt. Auf die erste Galerie im ehemaligen Goldenen Anker, folgten eine in der Altstadt und eine in der Bischofstraße. Aktuell<small>(2017)</small> ist die Galerie in der Altstadt zu finden und soll dort auf Weiteres bleiben.


Die von der Sturm und Drang Galerie veranstalteten Ausstellungsfeste brechen durch ihre Themen und die Art der Veranstaltung aus dem üblichen Vernissagenmuster aus.
Die von der Sturm und Drang Galerie veranstalteten Ausstellungsfeste brechen durch ihre Themen und die Art der Veranstaltung aus dem üblichen Vernissagenmuster aus.
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Aktuelle Version vom 21. Oktober 2024, 11:38 Uhr

Die Sturm und Drang Galerie ist eine zeitgenössische Kunstgalerie in Linz. Im Zuge mehrerer Ausstellungen veranstaltet Galerist Lorenz Homolka Lesungen, Konzerte und Performances.

Geschichte

Gegründet 2014 von den Brüdern Max und Lorenz Homolka, begann die Sturm und Drang Galerie als Pop-Up Galerie, welche ihren Hauptfokus auf österreichische, aufsteigende Künstler legt. Auf die erste Galerie im ehemaligen Goldenen Anker, folgten eine in der Altstadt und eine in der Bischofstraße. Aktuell(2017) ist die Galerie in der Altstadt zu finden und soll dort auf Weiteres bleiben.

Die von der Sturm und Drang Galerie veranstalteten Ausstellungsfeste brechen durch ihre Themen und die Art der Veranstaltung aus dem üblichen Vernissagenmuster aus.

In der Galerie befindet sich auch der SUD-Shop, in dem von Graphic Novels über Schallplatten der freien Kunstszene bis hin zu Publikationen im Eigenverlag der Galerie vertrieben werden.

Weiters erlangte die Galerie Aufmerksamkeit durch Kunst im öffentlichen Raum, wie zum Beispiel das 16 mal 4,5 Meter große Gemälde „CHRONOS“ von dem Künstler Andreas Christian Haslauer in Urfahr oder die kontroverse Performance Elio Seidls im Zuge des Wein und Kunst Festes in der Altstadt.

Publikationen

Poems for Arnarchy von Patrik Huber

Einzelnachweise


Weblinks