Stift Melk: Unterschied zwischen den Versionen

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Das '''Stift Melk''' ist ein Kloster der [[w:Benediktiner|Benediktiner]] in Niederösterreich. Es befindet sich in [[Melk]].
Das '''Stift Melk''' ist ein Kloster der [[w:Benediktiner|Benediktiner]] in Niederösterreich. Es befindet sich in [[Melk]].
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== Inkorporierte Pfarren ==
== Inkorporierte Pfarren ==
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** Pfarre Melk
** Pfarre Melk
** Pfarre Rohrendorf bei Krems
** Pfarre Rohrendorf bei Krems
== Besitzungen von Stift Melk, seit dem Mittelalter ==
* [[Leshof]], ehemalige Besitzung in [[Guntramsdorf]]
* [[Traunhof]], Wohn- und Verwaltungsgebäude in [[Guntramsdorf]]


== Literatur ==
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* [[w:Gottfried Glaßner|Gottfried Glaßner]], Meta Niederkorn-Bruck (Hg.): ''Universität und Kloster. Melk als Hort der Wissenschaft im Bannkreis der Universität Wien – fruchtbarer Austausch seit 650 Jahren'' (= ''Thesaurus Mellicensis'', Bd. 3). Stift Melk, Melk 2016, ISBN 978-3-9503864-2-4.
* [[w:Gottfried Glaßner|Gottfried Glaßner]], Meta Niederkorn-Bruck (Hg.): ''Universität und Kloster. Melk als Hort der Wissenschaft im Bannkreis der Universität Wien – fruchtbarer Austausch seit 650 Jahren'' (= ''Thesaurus Mellicensis'', Bd. 3). Stift Melk, Melk 2016, ISBN 978-3-9503864-2-4.
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[[Kategorie:Stift Melk]]
[[Kategorie:Stift Melk]]

Aktuelle Version vom 19. Mai 2024, 16:12 Uhr

Das Stift Melk ist ein Kloster der Benediktiner in Niederösterreich. Es befindet sich in Melk.

Inkorporierte Pfarren

Folgende Pfarren gehören bzw. gehörten dem Stift als inkorporierte Pfarren an:

  • Diözese St. Pölten
    • Pfarre Matzleinsdorf
    • Pfarre Melk
    • Pfarre Rohrendorf bei Krems

Besitzungen von Stift Melk, seit dem Mittelalter

Literatur

  • Burkhard Ellegast, Ernst Bruckmüller, Martin Rotheneder: Stift Melk, Stift Melk Eigenverlag, Melk 1998.
  • Norbert Hierl-Deronco: Je heller ein Ziegl klinget: Franz Thomas Rosenstingl und das Bauen im 18. Jahrhundert. Norbert Hierl-Deronco, Krailling (bei München) 1988, ISBN 3-929884-01-1.
  • Burkhard Ellegast: Der Weg des Raben. Ecowin, Salzburg 2010, ISBN 978-3-902404-87-9.
  • Stift Melk (Hrsg.): 900 Jahre Benediktiner in Melk. Katalog zur Jubiläumsausstellung 1989, Stift Melk Eigenverlag, Melk 1989.
  • Willi Erasmus, Mella Waldstein (Hrsg.): Burgen, Stifte und Schlösser: Regionen Waldviertel, Donauraum, Südböhmen, Vysočina, Südmähren, Destination Waldviertel, Zwettl, NÖ 2007, S. 69 ff, ISBN 978-3-9502262-2-5.
  • Meta Niederkorn: Melk. In: Oesterreichisches Musiklexikon. Online-Ausgabe, Wien 2002 ff., ISBN 3-7001-3077-5; Druckausgabe: Band 3, Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien 2004, ISBN 3-7001-3045-7.
  • Gottfried Glaßner, Meta Niederkorn-Bruck (Hg.): Universität und Kloster. Melk als Hort der Wissenschaft im Bannkreis der Universität Wien – fruchtbarer Austausch seit 650 Jahren (= Thesaurus Mellicensis, Bd. 3). Stift Melk, Melk 2016, ISBN 978-3-9503864-2-4.
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Überregionale Aspekte dieses Themas werden auch in der Wikipedia unter dem Titel Stift Melk behandelt.
Hier im ÖsterreichWiki befinden sich Informationen sowie Ergänzungen, die zusätzlich von regionaler Bedeutung sind (siehe Mitarbeit).