Kurt Egger: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Kurt Egger''' (* [[18. Juni]] [[1974]], [[Graz]]) ist steirischer Wirtschaftskammerfunktionär und Kommunalpolitiker.  
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'''Kurt Egger''' (* [[18. Juni]] [[1974]] in [[Graz]]) ist ein [[österreich]]ischer Politiker ([[Österreichische Volkspartei|ÖVP]]) und Direktor des [[Wirtschaftsbund Steiermark]].


=== Ausbildung ===
== Leben ==
Kurt Egger besuchte die Volks- und Hauptschule in seinem Heimatort [[Sankt Bartholomä (Steiermark)|St. Bartholomä]] bzw. [[Hitzendorf (Steiermark)|Hitzendorf]] (Bezirk [[Bezirk Graz-Umgebung|Graz-Umgebung]]). Nach seiner abgeschlossenen Lehre zum Gas- Wasserinstallateur und Technischen Zeichner absolvierte er die Fachakademie für Marketing und studierte nach Ablegung der Studienberechtigungsprüfung berufsbegleitend an der Fachhochschule Campus02. 2009 schloss er das Studium Marketing & Management mit dem Titel Mag.(FH) ab.
Kurt Egger besuchte die Volks- und Hauptschule in seinem Heimatort [[Sankt Bartholomä (Steiermark)|St. Bartholomä]] bzw. [[Hitzendorf (Steiermark)|Hitzendorf]] ([[Bezirk Graz-Umgebung]]). Nach seiner abgeschlossenen Lehre zum [[w:Installateur|Gas- Wasserinstallateur]] und [[w:Technischer Zeichner|Technischen Zeichner]] absolvierte er die Fachakademie für Marketing und studierte nach Ablegung der [[w:Studienberechtigungsprüfung (Österreich)|Studienberechtigungsprüfung]] berufsbegleitend an der Fachhochschule [[w:Campus 02 Fachhochschule der Wirtschaft|Campus 02]]. 2009 schloss er das Studium Marketing & Management mit dem Titel Mag.(FH) ab.


=== Berufliche & politische Laufbahn ===
== Berufliche und politische Laufbahn ==
Nachdem er Berufserfahrung in seinem erlernten Beruf sammelte wurde Egger 1997 Landessekretär der Jungen ÖVP Steiermark. Von 1999 bis 2001 war er Bezirksgeschäftsführer der ÖVP Graz-Umgebung. 2001 wurde er Generalsekretär der [[Junge Volkspartei|Jungen ÖVP]] auf Bundesebene. 2003 kehrte er in die Steiermark zurück und wurde in der Wirtschaftskammer Steiermark Regionalstellenleiter der Stadt Graz und danach Stabellenleiter der Kommunikationsabteilung, sowie Pressesprecher und Chefredakteur der Steirischen Wirtschaft. Parallel war er als Lehrbeauftragter in der Erwachsenenbildung tätig. 2011 erfolgte die Bestellung zum Direktor des Wirtschaftsbund Steiermark.
Seine politische Laufbahn begann Egger 1995 als [[w:Junge Volkspartei|JVP]]-Obmann und Gemeinderat in St. Bartholomä. Nachdem er Berufserfahrung in seinem erlernten Beruf sammelte wurde Egger 1997 Landessekretär der ''Jungen ÖVP Steiermark''. Von 1999 bis 2001 war er Bezirksgeschäftsführer der ÖVP Graz-Umgebung. 2001 wurde er Generalsekretär der [[w:Junge Volkspartei|Jungen ÖVP]] auf Bundesebene. 2003 kehrte er in die Steiermark zurück und wurde in der ''Wirtschaftskammer Steiermark'' Regionalstellenleiter der Stadt Graz und danach Stabsstellenleiter der Kommunikationsabteilung, sowie Pressesprecher und Chefredakteur der ''Steirischen Wirtschaft''. Parallel dazu war er als Lehrbeauftragter in der Erwachsenenbildung tätig. 2011 wurde er zum Direktor des Wirtschaftsbund Steiermark bestellt.


Seine politische Laufbahn begann Egger bereits 1995 als JVP-Obmann und Gemeinderat in St. Bartholomä. Als Organisationsreferent der Stadt Graz war er bereits im Wirtschaftsbund aktiv. Seit 2017 ist er Gemeinderat der Landeshauptstadt [[Graz]] und setzt sich in dieser Funktion vor allem für die Themen Europa, Wirtschaft, Verkehr und Infrastruktur ein.
Am 1.März 2019 wurde Kurt Egger von [[w:Harald Mahrer|Harald Mahrer]] zum Generalsekretär des [[w:Österreichischer Wirtschaftsbund|Österreichischen Wirtschaftsbundes]] <ref>[http://www.wirtschaftsbund.at Startseite] abgerufen am 9. Mai 2019</ref> bestellt.  


Für die Nationalratswahl 2017 kandidierte er im Wahlkreis Graz und Graz-Umgebung auf dem vierten Listenplatz.
Seit 2017 ist er darüber hinaus Gemeinderat in Graz <ref>[https://www.graz.at/cms/beitrag/10286624/7768635/Mag_FH_Kurt_Egger_OeVP.html Kurt Egger (ÖVP)] am Stadtportal Graz abgerufen am 9. Mai 2019</ref> und setzt sich in dieser Funktion vor allem für die Themen Europa, Wirtschaft, Verkehr und Infrastruktur ein.  


Kurt Egger lebt in Graz.
Für die Nationalratswahl 2017 kandidierte er im Wahlkreis Graz und Graz-Umgebung auf dem vierten Listenplatz.
 
Kurt Egger lebt in Graz und [[Wien]].
 
== Einzelnachweise ==
<references/>
 
 
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[[Kategorie:Unternehmer]]
[[Kategorie:Politiker (Graz)]]
[[Kategorie:Wirtschaftskammerfunktionär]]
[[Kategorie:ÖVP-Mitglied]]
[[Kategorie:Geboren 1974]]
[[Kategorie:Geboren in Graz]]

Aktuelle Version vom 11. November 2020, 10:43 Uhr

Kurt Egger (* 18. Juni 1974, Graz) ist steirischer Wirtschaftskammerfunktionär und Kommunalpolitiker.

Leben

Kurt Egger besuchte die Volks- und Hauptschule in seinem Heimatort St. Bartholomä bzw. Hitzendorf (Bezirk Graz-Umgebung). Nach seiner abgeschlossenen Lehre zum Gas- Wasserinstallateur und Technischen Zeichner absolvierte er die Fachakademie für Marketing und studierte nach Ablegung der Studienberechtigungsprüfung berufsbegleitend an der Fachhochschule Campus 02. 2009 schloss er das Studium Marketing & Management mit dem Titel Mag.(FH) ab.

Berufliche und politische Laufbahn

Seine politische Laufbahn begann Egger 1995 als JVP-Obmann und Gemeinderat in St. Bartholomä. Nachdem er Berufserfahrung in seinem erlernten Beruf sammelte wurde Egger 1997 Landessekretär der Jungen ÖVP Steiermark. Von 1999 bis 2001 war er Bezirksgeschäftsführer der ÖVP Graz-Umgebung. 2001 wurde er Generalsekretär der Jungen ÖVP auf Bundesebene. 2003 kehrte er in die Steiermark zurück und wurde in der Wirtschaftskammer Steiermark Regionalstellenleiter der Stadt Graz und danach Stabsstellenleiter der Kommunikationsabteilung, sowie Pressesprecher und Chefredakteur der Steirischen Wirtschaft. Parallel dazu war er als Lehrbeauftragter in der Erwachsenenbildung tätig. 2011 wurde er zum Direktor des Wirtschaftsbund Steiermark bestellt.

Am 1.März 2019 wurde Kurt Egger von Harald Mahrer zum Generalsekretär des Österreichischen Wirtschaftsbundes [1] bestellt.

Seit 2017 ist er darüber hinaus Gemeinderat in Graz [2] und setzt sich in dieser Funktion vor allem für die Themen Europa, Wirtschaft, Verkehr und Infrastruktur ein.

Für die Nationalratswahl 2017 kandidierte er im Wahlkreis Graz und Graz-Umgebung auf dem vierten Listenplatz.

Kurt Egger lebt in Graz und Wien.

Einzelnachweise

  1. Startseite abgerufen am 9. Mai 2019
  2. Kurt Egger (ÖVP) am Stadtportal Graz abgerufen am 9. Mai 2019