Christoph Wilhelm I. von Zelking: Unterschied zwischen den Versionen

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== Herkunft und Familie ==
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Christoph Wilhelm (I.) von Zelking stammte aus einer [[w:Zelkinger|Adelsfamilie]], die im Mittelalter Besitzungen in den heutigen Bundesländern Oberösterreich und Niederösterreich besaß. Er war einer der Söhne von [[Wilhelm von Zelking|Wilhelm (II.) von Zelking]] aus dessen Ehe mit [[Margaretha von Sandizell]]. Er ist nicht identisch mit seinem gleichnamigen älteren Bruder (* / † um 1520).<ref name ="harrer275">vgl. Anton Harrer: ''Die Herren und Frauen von Zelking'', 2016, S. 275</ref>  
Christoph Wilhelm (I.) von Zelking stammte aus einer [[Zelkinger|Adelsfamilie]], die im Mittelalter Besitzungen in den heutigen Bundesländern Oberösterreich und Niederösterreich besaß. Er war einer der Söhne von [[Wilhelm von Zelking|Wilhelm (II.) von Zelking]] aus dessen Ehe mit [[Margaretha von Sandizell]]. Er ist nicht identisch mit seinem gleichnamigen älteren Bruder (* / † um 1520).<ref name ="harrer275">vgl. Anton Harrer: ''Die Herren und Frauen von Zelking'', 2016, S. 275</ref>


== Leben ==
== Leben ==
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Aktuelle Version vom 11. September 2020, 15:33 Uhr

Schloss Ebreichsdorf heute

Christoph Wilhelm (I.) von Zelking (* Pfingsten 1524; † 16. Jahrhundert, um 1552), auch Christoph Wilhelm Zelking-Sierndorf-Dürnstein, war ein Adeliger des Erzherzogtums Österreich unter der Enns

Herkunft und Familie

Christoph Wilhelm (I.) von Zelking stammte aus einer Adelsfamilie, die im Mittelalter Besitzungen in den heutigen Bundesländern Oberösterreich und Niederösterreich besaß. Er war einer der Söhne von Wilhelm (II.) von Zelking aus dessen Ehe mit Margaretha von Sandizell. Er ist nicht identisch mit seinem gleichnamigen älteren Bruder (* / † um 1520).[1]

Leben

Über das Leben von Christoph Wilhelm (I.) von Zelking ist nicht viel bekannt. Bei der Schuldenregulierung im Jahr 1549 hielt er sich außerhalb des Herzogtums auf, wo er auf Kavalierstour war. 1551 übernahm er gemeinsam mit seinen Brüdern Georg Wilhelm von Zelking und Carl Ludwig von Zelking die Herrschaft Ebreichsdorf mit allen Zugehörungen, darunter eine Reihe von Teichen. 1552 wurde ihm für "vier Fähnlein" Knechte ein Passbrief von Metz nach Trier ausgestellt.[2]

Literatur

  • Anton Harrer: Die Herren und Frauen von Zelking. Eine Spurensuche. Melk, 2016

Einzelnachweise

  1. vgl. Anton Harrer: Die Herren und Frauen von Zelking, 2016, S. 275
  2. vgl. Anton Harrer: Die Herren und Frauen von Zelking, 2016, S. 276