Julius Blum: Unterschied zwischen den Versionen
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= | Julius Blum leitete das Unternehmen bis in die 1980er Jahre. Heute ist die Julius Blum GmbH einer der größten Arbeitgeber im österreichischen Bundesland [[Vorarlberg]]. Das Unternehmen befindet sich seit der Gründung in Familienbesitz.<ref name="Daten und Fakten">Unternehmenswebseite: [http://www.blum.com/facts ''Daten und Fakten'']</ref> | ||
Privat war Blum verheiratet und hatte sieben Kinder, da Unternehmensleitung übernahmen von ihm die beiden Söhne Julius Blum Herbert und Gerhard.<ref>[https://www.vol.at/julius-blum-ist-verstorben/2515031 Julius Blum ist verstorben] auf vol.at vom 3. Oktober 2006 abgerufen am 2. September 2019</ref> Ein weiterer Sohn ist der Springreiter [[Egon Blum]].<ref>[https://www.neue.at/uncategorized/2013/07/27/ein-altes-undein-neues-leben.neue Ein altes und ein neues Leben] vom 28. Juli 2013 abgerufen am 2. September 2019</ref> | |||
== Einzelnachweise == | |||
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Aktuelle Version vom 13. Dezember 2020, 10:08 Uhr
Julius Blum (* 7. September 1924; † 2. Oktober 2006 in Höchst) war ein österreichischer Unternehmer und Gründer der Julius Blum GmbH.
Leben und Beruf
Julius Blum war gelernter Huf- und Wagenschmied. Am 1. März 1952 gründete er das Unternehmen Julius Blum GmbH. Die ersten Produkte waren Hufstollen, ein Gleitschutz für Pferde. 1958 erwarb Julius Blum das Patent für die Herstellung von Anuba-Beschlägen (Einbohrbänder für Möbel, Fenster und Türen) in Österreich. 1964 stellte die Firma Blum die ersten Möbelbeschläge her.
Julius Blum leitete das Unternehmen bis in die 1980er Jahre. Heute ist die Julius Blum GmbH einer der größten Arbeitgeber im österreichischen Bundesland Vorarlberg. Das Unternehmen befindet sich seit der Gründung in Familienbesitz.[1]
Privat war Blum verheiratet und hatte sieben Kinder, da Unternehmensleitung übernahmen von ihm die beiden Söhne Julius Blum Herbert und Gerhard.[2] Ein weiterer Sohn ist der Springreiter Egon Blum.[3]
Einzelnachweise
- ↑ Unternehmenswebseite: Daten und Fakten
- ↑ Julius Blum ist verstorben auf vol.at vom 3. Oktober 2006 abgerufen am 2. September 2019
- ↑ Ein altes und ein neues Leben vom 28. Juli 2013 abgerufen am 2. September 2019