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Hans Briefenschalk dürfte im Besitz des in Jenbach gelegenen [[w:Lehen|Lehens]] Briefenschalk gewesen sein, das 1516 im Rottenburger Urbar genannt wird.<ref name ="Wallnöfer232"/> Am 26. August 1483 bestimmten die Hauptleute der einzelnen Orte, die dem Gericht Rottenburg unterstellt waren, ihn gemeinsam mit Hans Kolb von [[Gallzein]] zu ihren Landtagsboten für einen Landtag zu [[Hall in Tirol|Hall]].<ref name ="Wallnöfer231">vgl. Adelina Wallnöfer: ''Die politische Repräsentation des gemeinen Mannes in Tirol'', 2017, S. 231</ref> | Hans Briefenschalk dürfte im Besitz des in Jenbach gelegenen [[w:Lehen|Lehens]] Briefenschalk gewesen sein, das 1516 im Rottenburger Urbar genannt wird.<ref name ="Wallnöfer232"/> Am 26. August 1483 bestimmten die Hauptleute der einzelnen Orte, die dem Gericht Rottenburg unterstellt waren, ihn gemeinsam mit [[Hans Kolb]] von [[Gallzein]] zu ihren Landtagsboten für einen Landtag zu [[Hall in Tirol|Hall]].<ref name ="Wallnöfer231">vgl. Adelina Wallnöfer: ''Die politische Repräsentation des gemeinen Mannes in Tirol'', 2017, S. 231</ref> | ||
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Aktuelle Version vom 10. April 2020, 15:17 Uhr
Hans Briefenschalk (* im 15. Jahrhundert; † im 15. Jahrhundert, nach 1483), auch Hans Briefenschalckh, war im 15. Jahrhundert Gerichtsvertreter der Grafschaft Tirol für ein Gericht im heutigen Bundesland Tirol.
Herkunft
Leben
Hans Briefenschalk dürfte im Besitz des in Jenbach gelegenen Lehens Briefenschalk gewesen sein, das 1516 im Rottenburger Urbar genannt wird.[1] Am 26. August 1483 bestimmten die Hauptleute der einzelnen Orte, die dem Gericht Rottenburg unterstellt waren, ihn gemeinsam mit Hans Kolb von Gallzein zu ihren Landtagsboten für einen Landtag zu Hall.[2]
Literatur
- Adelina Wallnöfer: Die politische Repräsentation des gemeinen Mannes in Tirol. Die Gerichte und ihre Vertreter auf den Landtagen vor 1500 (= Veröffentlichungen des Südtiroler Landesarchivs. Bd. 41). Universitätsverlag Wagner, Innsbruck, 2017. ISBN 978-3-7030-0941-9