FC Wildschönau: Unterschied zwischen den Versionen

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Der '''FC Wildschönau''' ist ein [[Österreich|österreichischer]] [[w:Fußballverein|Fußballverein]] aus der Gemeinde [[Wildschönau]] im [[w:Bezirk Kufstein|Bezirk Kufstein]] in [[w:Tirol (Bundesland)|Tirol]] und wurde 1975 gegründet. Die Kampfmannschaft spielt in der Bezirksliga Ost.<ref>{{Internetquelle |url=https://vereine.oefb.at/FcWildschoenau/Mannschaften/Saison-2019-20/KM/Tabellen |werk=oefb.at |titel=FC Wildschönau, Mannschaften, Saison 2019/20, Tabellen |zugriff=2019-11-15}}</ref>
Der '''FC Wildschönau''' ist ein [[Österreich|österreichischer]] Fußballverein aus der Gemeinde [[Wildschönau]] im [[Bezirk Kufstein]] in [[Tirol (Bundesland)|Tirol]] und wurde 1975 gegründet. Die Kampfmannschaft spielt in der Bezirksliga Ost.<ref>{{Internetquelle |url=https://vereine.oefb.at/FcWildschoenau/Mannschaften/Saison-2019-20/KM/Tabellen |werk=oefb.at |titel=FC Wildschönau, Mannschaften, Saison 2019/20, Tabellen |abruf=2019-11-15}}</ref>


== Geschichte ==
== Geschichte ==
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Die Verantwortlichen wollten in der nächsten Saison, 1976/77, an der Tiroler Meisterschaft antreten. Im Herbst 1976 starteten in der 2. Klasse Ost. 1981 wurde die Sportanlage ''Weiherer Feld'' eröffnet. Der Verein verstärkte sich mit dem 37-fachen Nationalspieler [[w:Johann Eigenstiller|Johann Eigenstiller]]. Unter ihm und Trainer Robert Keil erfolgte fünf Jahre in der 2. Klasse Ost in der Saison 1981/82 der Aufstieg in die 1. Klasse Ost, in der Folgesaison der Aufstieg in die Gebietsliga Ost und wieder ein Jahr später der Aufstieg in die Landesliga.
Die Verantwortlichen wollten in der nächsten Saison, 1976/77, an der Tiroler Meisterschaft antreten. Im Herbst 1976 starteten in der 2. Klasse Ost. 1981 wurde die Sportanlage ''Weiherer Feld'' eröffnet. Der Verein verstärkte sich mit dem 37-fachen Nationalspieler [[w:Johann Eigenstiller|Johann Eigenstiller]]. Unter ihm und Trainer Robert Keil erfolgte fünf Jahre in der 2. Klasse Ost in der Saison 1981/82 der Aufstieg in die 1. Klasse Ost, in der Folgesaison der Aufstieg in die Gebietsliga Ost und wieder ein Jahr später der Aufstieg in die Landesliga.


Nach diesem raschen Aufstieg in die Landesliga fand sich der Club in der Saison 1990/91 in der Gebietsliga Ost, in dieser Saison belegte der Club den letzten Platz und stieg in die 1. Klasse Ost ab. In der Saison 1996/97 wurden die Wildschönau wieder Letzter und musste in die 2. Klasse Ost absteigen. Nach sechs Saisonen in der 2. Klasse Ost wurde der Club unter dem Spielertrainer Armin Schönlechner Vizemeister in der Saison 2002/03 und stieg in die 1. Klasse Ost auf. Doch nach zwei Jahren erfolgte wieder der Abstieg in die 2. Klasse Ost. In der Folgesaison 2006/07 feierte der Club den Meistertitel und stieg in die 1. Klasse Ost, mit den Vizemeister in der Saison 2007/08 in die neu geschaffene Bezirksliga, auf.<ref name="Historie">{{Internetquelle |url=http://www.fc-wildschoenau.at/fcw/homepage/joomla/content/view/17/32/ |werk=fc-wildschoenau.at |titel=FC Wildschönau, Chronik |archiv-url=https://web.archive.org/web/20070731211342/http://www.fc-wildschoenau.at/fcw/homepage/joomla/content/view/17/32/ |archiv-datum=2007-0731 |zugriff=2019-11-15}}</ref><ref>{{Internetquelle |url=https://www.wildschoenau.tv/2016/01/06/40-jahre-fussballclub-raika-wildschoenau/ |werk=wildschoenau.tv |titel=40 Jahre Fussballclub Raika Wildschönau |zugriff=2019-11-15}}</ref> Der Club blieb nur eine Saison in der Bezirksliga, Saison 2008/09, und drei Saisonen, zwischen 2009/10 und 2011/12, in der 1. Klasse Ost. Der sofortige Wiederaufstieg in der Saison 2012/13 und der Vizemeistertitel in der 1. Klasse Ost in der der Saison 2014/15 qualifizierte sich der Club für die Bezirksliga.
Nach diesem raschen Aufstieg in die Landesliga fand sich der Club in der Saison 1990/91 in der Gebietsliga Ost, in dieser Saison belegte der Club den letzten Platz und stieg in die 1. Klasse Ost ab. In der Saison 1996/97 wurden die Wildschönau wieder Letzter und musste in die 2. Klasse Ost absteigen. Nach sechs Saisonen in der 2. Klasse Ost wurde der Club unter dem Spielertrainer Armin Schönlechner Vizemeister in der Saison 2002/03 und stieg in die 1. Klasse Ost auf. Doch nach zwei Jahren erfolgte wieder der Abstieg in die 2. Klasse Ost. In der Folgesaison 2006/07 feierte der Club den Meistertitel und stieg in die 1. Klasse Ost, mit den Vizemeister in der Saison 2007/08 in die neu geschaffene Bezirksliga, auf.<ref name="Historie">{{Internetquelle |url=http://www.fc-wildschoenau.at/fcw/homepage/joomla/content/view/17/32/ |werk=fc-wildschoenau.at |titel=FC Wildschönau, Chronik |archiv-url=https://web.archive.org/web/20070731211342/http://www.fc-wildschoenau.at/fcw/homepage/joomla/content/view/17/32/ |archiv-datum=2007-0731 |abruf=2019-11-15}}</ref><ref>{{Internetquelle |url=https://www.wildschoenau.tv/2016/01/06/40-jahre-fussballclub-raika-wildschoenau/ |werk=wildschoenau.tv |titel=40 Jahre Fussballclub Raika Wildschönau |abruf=2019-11-15}}</ref> Der Club blieb nur eine Saison in der Bezirksliga, Saison 2008/09, und drei Saisonen, zwischen 2009/10 und 2011/12, in der 1. Klasse Ost. Der sofortige Wiederaufstieg in der Saison 2012/13 und der Vizemeistertitel in der 1. Klasse Ost in der der Saison 2014/15 qualifizierte sich der Club für die Bezirksliga.


;Titel und Erfolge
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== Frauenfußball ==
== Frauenfußball ==
In der Landesliga der Damen spielten die Wildschönauerinnen mit der SPG Brixlegg/Rattenberg, der SVG Erl, dem FC Schwoich, dem SK St. Johann, dem SV Walchsee und dem SV Westendorf um den Meistertitel.<ref name="Historie" /> In der Frauen Landesliga in der [[Tiroler Fußball-Frauenmeisterschaft 2004/05|Saison 2004/05]] belegten sie den letzten Platz ein und wurden in ihrer letzter Saison, 2016/17 Meister der Frauen Landesliga Ost<ref>{{Internetquelle |url=https://vereine.oefb.at/FcWildschoenau/Mannschaften/Saison-2016-17/Frauen/Kader/ |werk=oefb.at |titel=FC Wildschönau, Mannschaften (Frauen, Saison 2016/17, Kader|zugriff=2019-11-15}}</ref>, bevor sie mit dem [[FC Schwoich]] die Spielgemeinschaft SPG Schwoich/Wildschönau bildeten.
In der Landesliga der Damen spielten die Wildschönauerinnen mit der SPG Brixlegg/Rattenberg, der SVG Erl, dem FC Schwoich, dem SK St. Johann, dem SV Walchsee und dem SV Westendorf um den Meistertitel.<ref name="Historie" /> In der Frauen Landesliga in der [[Tiroler Fußball-Frauenmeisterschaft 2004/05|Saison 2004/05]] belegten sie den letzten Platz ein und wurden in ihrer letzter Saison, 2016/17 Meister der Frauen Landesliga Ost<ref>{{Internetquelle |url=https://vereine.oefb.at/FcWildschoenau/Mannschaften/Saison-2016-17/Frauen/Kader/ |werk=oefb.at |titel=FC Wildschönau, Mannschaften (Frauen, Saison 2016/17, Kader|abruf=2019-11-15}}</ref>, bevor sie mit dem [[FC Schwoich]] die Spielgemeinschaft SPG Schwoich/Wildschönau bildeten.


;Titel und Erfolge
;Titel und Erfolge
* 7 × Drittligateilnahme: 2003/04 ([[w:Frauen Tiroler Liga|Tiroler Landesliga Damen]]), 2004/05 bis 2007/08, 2010/11, 2011/12 (Frauen Landesliga (Ost)), 2012/13 (Frauen Landesliga Zilliertal)
* 7 × Drittligateilnahme: 2003/04 ([[Tiroler Fußball-Frauenmeisterschaft|Tiroler Landesliga Damen]]), 2004/05 bis 2007/08, 2010/11, 2011/12 (Frauen Landesliga (Ost)), 2012/13 (Frauen Landesliga Zilliertal)
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[[Kategorie:Gegründet 1975]]

Aktuelle Version vom 20. September 2024, 12:58 Uhr

FC Wildschönau
Voller Name Fußballclub Wildschönau
Ort Wildschönau, Tirol
Gegründet 21. November 1975
Vereinsfarben Blau-Schwarz
Stadion Fritz-Mayr-Stadion Wildschönau
Zuschauerplätze k. A.
Lage des Stadions: 47° 27′ N, 12° 3′ O
Obmann Johann Leitmann
ZVR-Zahl 067063466 (BMI)
Trainer Barbara Angerer
Homepage FC Wildschönau
Liga Bezirksliga Ost
2018/19 11. Platz
Datenstand 15. November 2019

Der FC Wildschönau ist ein österreichischer Fußballverein aus der Gemeinde Wildschönau im Bezirk Kufstein in Tirol und wurde 1975 gegründet. Die Kampfmannschaft spielt in der Bezirksliga Ost.[1]

Geschichte

Vor der Gründung des Fußballclub wurde in der Wildschönau im Rahmen der Alpenliga unter der Leitung von Karl Doll mit der Mannschaft rund um die Spieler Michael Bachmann, Richard Lanner, Stefan Margreiter und viele andere Fußball gespielt. Als am 23. November 1975 die Gründungsversammlung war, nahmen 65 Interessierte daran teil.

Männerfußball

Die Verantwortlichen wollten in der nächsten Saison, 1976/77, an der Tiroler Meisterschaft antreten. Im Herbst 1976 starteten in der 2. Klasse Ost. 1981 wurde die Sportanlage Weiherer Feld eröffnet. Der Verein verstärkte sich mit dem 37-fachen Nationalspieler Johann Eigenstiller. Unter ihm und Trainer Robert Keil erfolgte fünf Jahre in der 2. Klasse Ost in der Saison 1981/82 der Aufstieg in die 1. Klasse Ost, in der Folgesaison der Aufstieg in die Gebietsliga Ost und wieder ein Jahr später der Aufstieg in die Landesliga.

Nach diesem raschen Aufstieg in die Landesliga fand sich der Club in der Saison 1990/91 in der Gebietsliga Ost, in dieser Saison belegte der Club den letzten Platz und stieg in die 1. Klasse Ost ab. In der Saison 1996/97 wurden die Wildschönau wieder Letzter und musste in die 2. Klasse Ost absteigen. Nach sechs Saisonen in der 2. Klasse Ost wurde der Club unter dem Spielertrainer Armin Schönlechner Vizemeister in der Saison 2002/03 und stieg in die 1. Klasse Ost auf. Doch nach zwei Jahren erfolgte wieder der Abstieg in die 2. Klasse Ost. In der Folgesaison 2006/07 feierte der Club den Meistertitel und stieg in die 1. Klasse Ost, mit den Vizemeister in der Saison 2007/08 in die neu geschaffene Bezirksliga, auf.[2][3] Der Club blieb nur eine Saison in der Bezirksliga, Saison 2008/09, und drei Saisonen, zwischen 2009/10 und 2011/12, in der 1. Klasse Ost. Der sofortige Wiederaufstieg in der Saison 2012/13 und der Vizemeistertitel in der 1. Klasse Ost in der der Saison 2014/15 qualifizierte sich der Club für die Bezirksliga.

Titel und Erfolge
  • ? × Fünftligateilnahme (Landesliga): 1984/85 bis unbekannt

Frauenfußball

In der Landesliga der Damen spielten die Wildschönauerinnen mit der SPG Brixlegg/Rattenberg, der SVG Erl, dem FC Schwoich, dem SK St. Johann, dem SV Walchsee und dem SV Westendorf um den Meistertitel.[2] In der Frauen Landesliga in der Saison 2004/05 belegten sie den letzten Platz ein und wurden in ihrer letzter Saison, 2016/17 Meister der Frauen Landesliga Ost[4], bevor sie mit dem FC Schwoich die Spielgemeinschaft SPG Schwoich/Wildschönau bildeten.

Titel und Erfolge
  • 7 × Drittligateilnahme: 2003/04 (Tiroler Landesliga Damen), 2004/05 bis 2007/08, 2010/11, 2011/12 (Frauen Landesliga (Ost)), 2012/13 (Frauen Landesliga Zilliertal)

Weblinks

Einzelnachweise

  1. ↑ FC Wildschönau, Mannschaften, Saison 2019/20, Tabellen. In: oefb.at. Abgerufen am 15. November 2019.
  2. ↑ 2,0 2,1 FC Wildschönau, Chronik. In: fc-wildschoenau.at. Archiviert vom Original am 2007, abgerufen am 15. November 2019.
  3. ↑ 40 Jahre Fussballclub Raika Wildschönau. In: wildschoenau.tv. Abgerufen am 15. November 2019.
  4. ↑ FC Wildschönau, Mannschaften (Frauen, Saison 2016/17, Kader. In: oefb.at. Abgerufen am 15. November 2019.
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