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Der '''FC Schwoich''' ist ein [[Österreich|österreichischer]] [[w:Fußballverein|Fußballverein]] aus der Gemeinde [[Schwoich]] im [[w:Bezirk Kufstein|Bezirk Kufstein]] in [[w:Tirol (Bundesland)|Tirol]] und wurde 1978 gegründet. Die Kampfmannschaft spielt in der Landesliga Ost.<ref>{{Internetquelle |url=http://www.fc-schwoich.at/FcRiederbauSchwoich/Mannschaften/Saison-2019-20/KM/Tabellen |werk=oefb.at |titel=FC Schwoich, Mannschaften, Saison 2019/20, Tabellen |zugriff=2019-11-15}}</ref>
Der '''FC Schwoich''' ist ein [[Österreich|österreichischer]] Fußballverein aus der Gemeinde [[Schwoich]] im [[Bezirk Kufstein]] in [[Tirol (Bundesland)|Tirol]] und wurde 1978 gegründet. Die Kampfmannschaft spielt in der Landesliga Ost.<ref>{{Internetquelle |url=http://www.fc-schwoich.at/FcRiederbauSchwoich/Mannschaften/Saison-2019-20/KM/Tabellen |werk=oefb.at |titel=FC Schwoich, Mannschaften, Saison 2019/20, Tabellen |abruf=2019-11-15}}</ref>


== Gründung==
== Gründung==
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== Männerfußball ==
== Männerfußball ==
Die Kampfmannschaft starteten in 2. Klasse Ost, in der sie 1985 Meister wurden, stiegen in den Jahren danach ab und wurden 1990 Meister in der 2. Klassen Unterland. In der nächsten Saison wurden die Unterländer hinter dem SV Kirchdorf in der 1. Klasse Ost Vizemeister, ein Jahr später unter Trainer Josef Margreiter Meister und stiegen in die Gebietsliga Ost auf. Doch im nächsten Jahr stieg der Club wieder ab, 2001 folgte der Abstieg in die 2. Klasse Ost. Unter Trainer Klaus Schiestl stieg der Fußballclub in die 1. Klasse Ost auf. Mit der Einführung der Bezirksliga in der Saison 2007/08, erfolgte auch der Aufstieg in dieser und wurde unter Trainer Thomas Gruber 2010 Meister. In der Gebietsliga wurden die Schwoicher wieder Meister und stiegen in die Landesliga auf. In der Landesliga der Saison 2011/12 wurden die Unterländer Zwölfter, mussten aber trotzdem absteigen da die SVG Reichenau nicht in die Regionalliga West aufstieg und mit FC Union Innsbruck und SV Hall zwei Absteiger gab. Aus diesem Grund gab es aus der Tiroler Liga vier Absteiger, die auf die zwei Landesliga aufgeteilt wurden. Dadurch gab es drei statt zwei Absteiger in der Landesliga. Im Nachwuchsbereich schlossen sich die Vereine [[SV Angerberg]], [[FC Bad Häring]] und [[FC Bruckhäusl]] 2008 zum SPG Unterland zusammen, FC Schwoich folgte ab der Saison 2012/13 nach.<ref>{{Internetquelle |url=http://fc-schwoich.at/ |werk=fc-schwoich.at |titel=Homepage des FC Schwoich, Wappen des SPG Unterland (Angerberg, Bad Häring, Bruckhäusl, Schwoich) |archiv-url=https://web.archive.org/web/20130530085115/http://fc-schwoich.at/ |archiv-datum=2013-05-30 |zugriff=2019-11-15}}</ref> Es dauerte bis zur Saison 2012/13, in der die Schwoicher Zweiter in der Gebietsliga wurden, in die Landesliga aufstiegen und seitdem in dieser Liga spielen.<ref>{{Internetquelle |url=http://www.fc-schwoich.at/FcRiederbauSchwoich/Vereinsgeschichte.html |werk=fc-schwoich.at |titel=FC Schwoich, Vereinsgeschichte |zugriff=2019-11-15}}</ref><ref>{{Internetquelle |url=https://fc.badhaering.at/historie/ |werk=fc.badhaering.at |titel=FC Bad Häring, Verein, Historie |zugriff=2019-11-15}}</ref>
Die Kampfmannschaft starteten in 2. Klasse Ost, in der sie 1985 Meister wurden, stiegen in den Jahren danach ab und wurden 1990 Meister in der 2. Klassen Unterland. In der nächsten Saison wurden die Unterländer hinter dem SV Kirchdorf in der 1. Klasse Ost Vizemeister, ein Jahr später unter Trainer Josef Margreiter Meister und stiegen in die Gebietsliga Ost auf. Doch im nächsten Jahr stieg der Club wieder ab, 2001 folgte der Abstieg in die 2. Klasse Ost. Unter Trainer Klaus Schiestl stieg der Fußballclub in die 1. Klasse Ost auf. Mit der Einführung der Bezirksliga in der Saison 2007/08, erfolgte auch der Aufstieg in dieser und wurde unter Trainer Thomas Gruber 2010 Meister. In der Gebietsliga wurden die Schwoicher wieder Meister und stiegen in die Landesliga auf. In der Landesliga der Saison 2011/12 wurden die Unterländer Zwölfter, mussten aber trotzdem absteigen da die SVG Reichenau nicht in die Regionalliga West aufstieg und mit FC Union Innsbruck und SV Hall zwei Absteiger gab. Aus diesem Grund gab es aus der Tiroler Liga vier Absteiger, die auf die zwei Landesliga aufgeteilt wurden. Dadurch gab es drei statt zwei Absteiger in der Landesliga. Im Nachwuchsbereich schlossen sich die Vereine [[SV Angerberg]], [[FC Bad Häring]] und [[FC Bruckhäusl]] 2008 zum SPG Unterland zusammen, FC Schwoich folgte ab der Saison 2012/13 nach.<ref>{{Internetquelle |url=http://fc-schwoich.at/ |werk=fc-schwoich.at |titel=Homepage des FC Schwoich, Wappen des SPG Unterland (Angerberg, Bad Häring, Bruckhäusl, Schwoich) |archiv-url=https://web.archive.org/web/20130530085115/http://fc-schwoich.at/ |archiv-datum=2013-05-30 |abruf=2019-11-15}}</ref> Es dauerte bis zur Saison 2012/13, in der die Schwoicher Zweiter in der Gebietsliga wurden, in die Landesliga aufstiegen und seitdem in dieser Liga spielen.<ref>{{Internetquelle |url=http://www.fc-schwoich.at/FcRiederbauSchwoich/Vereinsgeschichte.html |werk=fc-schwoich.at |titel=FC Schwoich, Vereinsgeschichte |abruf=2019-11-15}}</ref><ref>{{Internetquelle |url=https://fc.badhaering.at/historie/ |werk=fc.badhaering.at |titel=FC Bad Häring, Verein, Historie |abruf=2019-11-15}}</ref>


;Titel und Erfolge
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'''Titel und Erfolge'''
'''Titel und Erfolge'''
* 16 × Drittligateilnahme: 2004/05 bis 2012/13 ([[w:Frauen Tiroler Liga|Frauen Landesliga]]), seit 2013/14 (Frauen Tiroler Liga)
* 16 × Drittligateilnahme: 2004/05 bis 2012/13 ([[Tiroler Fußball-Frauenmeisterschaft|Frauen Landesliga]]), seit 2013/14 (Frauen Tiroler Liga)
* 4 × Tiroler Meister: 2008, 2010, 2012, (Frauen Landesliga), 2017 (Frauen Tiroler Liga)
* 4 × Tiroler Meister: 2008, 2010, 2012, (Frauen Landesliga), 2017 (Frauen Tiroler Liga)
* 2 × Sieger des [[w:TFV Frauen Cup|TFV Frauen Cup]]: 2017, 2019 (in einer Spielgemeinschaft mit FC Wildschönau)
* 2 × Sieger des [[Tiroler Fußball-Frauen-Cup|TFV Frauen Cup]]: 2017, 2019 (in einer Spielgemeinschaft mit FC Wildschönau)


== Weblinks ==
== Weblinks ==

Aktuelle Version vom 20. September 2024, 12:50 Uhr

FC Schwoich
Voller Name Fußballclub Schwoich
Ort Schwoich, Tirol
Gegründet Sektion: 9. Juni 1978 (als SV Schwoich)
Neugründung: 21. Juni 1991
Vereinsfarben Rot
Stadion Sportplatz Schwoich
Zuschauerplätze k. A.
Lage des Stadions: 47° 33′ N, 12° 8′ O
Obmann Franz Kaindl
ZVR-Zahl 505745655 (BMI)
Trainer Thomas Reinsberger
Homepage FC Schwoich
Liga Landesliga Ost
2018/19 13. Platz
Datenstand 15. November 2019

Der FC Schwoich ist ein österreichischer Fußballverein aus der Gemeinde Schwoich im Bezirk Kufstein in Tirol und wurde 1978 gegründet. Die Kampfmannschaft spielt in der Landesliga Ost.[1]

Gründung

Der Fußballclub wurde am 9. Juni 1978 von Josef Exenberger, Julius Kollaczia, Kurt Kaufmann, Winfried Ortlieb und Wilhelm Maier gegründet.

Männerfußball

Die Kampfmannschaft starteten in 2. Klasse Ost, in der sie 1985 Meister wurden, stiegen in den Jahren danach ab und wurden 1990 Meister in der 2. Klassen Unterland. In der nächsten Saison wurden die Unterländer hinter dem SV Kirchdorf in der 1. Klasse Ost Vizemeister, ein Jahr später unter Trainer Josef Margreiter Meister und stiegen in die Gebietsliga Ost auf. Doch im nächsten Jahr stieg der Club wieder ab, 2001 folgte der Abstieg in die 2. Klasse Ost. Unter Trainer Klaus Schiestl stieg der Fußballclub in die 1. Klasse Ost auf. Mit der Einführung der Bezirksliga in der Saison 2007/08, erfolgte auch der Aufstieg in dieser und wurde unter Trainer Thomas Gruber 2010 Meister. In der Gebietsliga wurden die Schwoicher wieder Meister und stiegen in die Landesliga auf. In der Landesliga der Saison 2011/12 wurden die Unterländer Zwölfter, mussten aber trotzdem absteigen da die SVG Reichenau nicht in die Regionalliga West aufstieg und mit FC Union Innsbruck und SV Hall zwei Absteiger gab. Aus diesem Grund gab es aus der Tiroler Liga vier Absteiger, die auf die zwei Landesliga aufgeteilt wurden. Dadurch gab es drei statt zwei Absteiger in der Landesliga. Im Nachwuchsbereich schlossen sich die Vereine SV Angerberg, FC Bad Häring und FC Bruckhäusl 2008 zum SPG Unterland zusammen, FC Schwoich folgte ab der Saison 2012/13 nach.[2] Es dauerte bis zur Saison 2012/13, in der die Schwoicher Zweiter in der Gebietsliga wurden, in die Landesliga aufstiegen und seitdem in dieser Liga spielen.[3][4]

Titel und Erfolge
  • 4 × Fünftligateilnahme (Landesliga): 2011/12, 2017/18 bis 2019/20

Frauenfußball

FC Schwoich
Voller Name Fußballclub Schwoich
Gegründet Anfang 2000er Jahre
Vereinsfarben Rot
Stadion Sportplatz Schwoich
Zuschauerplätze k. A.
Lage des Stadions: 47° 33′ N, 12° 8′ O
Trainer Peter Kleemann
Liga Frauen Tiroler Liga
2018/19 3. Platz

Die Frauenabteilung wurde Anfang der 2000er Jahre gegründet und spielten in der Saison 2004/05 in der Frauen Landesliga Ost und wurden Vizemeister. Zwei Jahre später erkämpften die Frauen des FC Schwoich den Meistertitel der Frauen Landesliga Ost. Zwei Jahre später konnten sie diesen Erfolg wiederholen. 2013 spielten die Schwoicher um die neugegründete Liga Frauen Tiroler Meister und wurden Fünfte. Für die Saison 2015/16 führte der Tiroler Fußballverband die Frauen Tiroler Liga ein und die Schwoicher wurden Vierte. In der Saison wurden die Schwoicherinnen Meister der Frauen Tiroler Liga und im Sommer 2017 gründete der Club zusammen mit dem FC Wildschönau die Spielgemeinschaft SPG Schwoich/Wildschönau und gewann 2019 den TFV Frauen Cup. Nach einem fünften 2018 und einem dritten Platz 2019 löste sich die Gemeinschaft auf und der FC Schwoich spielte weiter in der Frauen Tiroler Liga.

Titel und Erfolge

  • 16 × Drittligateilnahme: 2004/05 bis 2012/13 (Frauen Landesliga), seit 2013/14 (Frauen Tiroler Liga)
  • 4 × Tiroler Meister: 2008, 2010, 2012, (Frauen Landesliga), 2017 (Frauen Tiroler Liga)
  • 2 × Sieger des TFV Frauen Cup: 2017, 2019 (in einer Spielgemeinschaft mit FC Wildschönau)

Weblinks

Einzelnachweise

  1. FC Schwoich, Mannschaften, Saison 2019/20, Tabellen. In: oefb.at. Abgerufen am 15. November 2019.
  2. Homepage des FC Schwoich, Wappen des SPG Unterland (Angerberg, Bad Häring, Bruckhäusl, Schwoich). In: fc-schwoich.at. Archiviert vom Original am 30. Mai 2013, abgerufen am 15. November 2019.
  3. FC Schwoich, Vereinsgeschichte. In: fc-schwoich.at. Abgerufen am 15. November 2019.
  4. FC Bad Häring, Verein, Historie. In: fc.badhaering.at. Abgerufen am 15. November 2019.