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Der Speicher Bolgenach wurde bei einer postglazialen Schluchtenverengung der Bolgenach in der [[w:Molasse|Molassezone]] erbaut, die dem Großteil des Bregenzerwaldes zur Grunde liegt. Er ist als Wochenspeicher konzipiert und hat etwa ein Fassungsvermögen von Brutto rund 8,4 Millionen und einen Nutzinhalt von rund 6,5 Millionen Kubikmeter. Das Stauziel liegt bei {{Höhe|744.20|AT}}, das Absenkziel bei {{Höhe|690|AT}} Er ist von Südosten (Zufluss Bolgenach) nach Nordwesten (Staumauer) ausgerichtet. Die gerade Länge beträgt rund 2100 Meter, die Länge in der Mitte des Speichers gemessen rund 2250 Meter. Die größte Breite beträgt rund 500 Meter. | Der Speicher Bolgenach wurde bei einer postglazialen Schluchtenverengung der Bolgenach in der [[w:Molasse|Molassezone]] erbaut, die dem Großteil des Bregenzerwaldes zur Grunde liegt. Er ist als Wochenspeicher konzipiert und hat etwa ein Fassungsvermögen von Brutto rund 8,4 Millionen und einen Nutzinhalt von rund 6,5 Millionen Kubikmeter. Das Stauziel liegt bei {{Höhe|744.20|AT}}, das Absenkziel bei {{Höhe|690|AT}} Er ist von Südosten (Zufluss Bolgenach / [[Kummaschlucht]]) nach Nordwesten (Staumauer) ausgerichtet. Die gerade Länge beträgt rund 2100 Meter, die Länge in der Mitte des Speichers gemessen rund 2250 Meter. Die größte Breite beträgt rund 500 Meter. | ||
Dem Speicher Bolgenach werden die Subersach bzw. der Wüstenbach über den 3,8 Kilometer langen Hittisbergstollen zugeleitet und es münden weitere, nur regional bedeutende, Gewässer in ihn. Die beiden Hauptzubringer, die Bolgenach und die Subersach um fassen ein Einzugsgebiet von ca. 179 km² (Bolgenach-Einzugsgebiet rund 91 km², Subersach-Einzugsgebiet rund 88 km² und Einzugsgebiet Wüstebach rund 9 km²).<ref name=bmlrt>[https://www.bmlrt.gv.at/wasser/wasser-oesterreich/wasserrecht_national/wasserrechtliche_kundmachungen/Wasserrechtliche-Bewilligungsverhandlung-am-17.03.2020,-betreffend-KW-Langenegg,-Speicher-Bolgenach,-Feststoffbewirtschaftung-%28neu%29.html Wr. Bewilligungsverhand. 17.03.2020, KW Langenegg, Speicher Bolgenach, Feststoffbewirtschaftung-neu], Webseite: bmlrt.gv.at.</ref> | Dem Speicher Bolgenach werden die Subersach bzw. der Wüstenbach über den 3,8 Kilometer langen Hittisbergstollen zugeleitet und es münden weitere, nur regional bedeutende, Gewässer in ihn. Die beiden Hauptzubringer, die Bolgenach und die Subersach um fassen ein Einzugsgebiet von ca. 179 km² (Bolgenach-Einzugsgebiet rund 91 km², Subersach-Einzugsgebiet rund 88 km² und Einzugsgebiet Wüstebach rund 9 km²).<ref name=bmlrt>[https://www.bmlrt.gv.at/wasser/wasser-oesterreich/wasserrecht_national/wasserrechtliche_kundmachungen/Wasserrechtliche-Bewilligungsverhandlung-am-17.03.2020,-betreffend-KW-Langenegg,-Speicher-Bolgenach,-Feststoffbewirtschaftung-%28neu%29.html Wr. Bewilligungsverhand. 17.03.2020, KW Langenegg, Speicher Bolgenach, Feststoffbewirtschaftung-neu], Webseite: bmlrt.gv.at.</ref> | ||
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Der Speicher Bolgenach muss alle zehn Jahre zur Untersuchung tiefentleert werde. | Der Speicher Bolgenach muss alle zehn Jahre zur Untersuchung tiefentleert werde.<ref>Wasserrechtlicher Bewilligungsbescheid des Bundesministeriums für Land- und Forstwirtschaft vom 19. Dezember 1975:</ref> Die letzte Tiefentleerung fand im September 2019 statt.<ref>[https://www.bmlrt.gv.at/dam/jcr:10659eb6-f6f7-401d-8fc5-56986d5d6753/KUNDMACHUNG.pdf Kundmachung (Anberaumung einer wasserrechtlichen Bewilligungsverhandlung)], Webseite bmlrt.gv.at vom 5. April 2019.</ref> | ||
Wegen des hohen Verlandungsgrades des Speichers Bolgenach, vor allem wegen der Feststoffzuleitungen aus der Subersach, musste 1996 ein Konzept zur Anpassung der wasserseitigen Betriebseinrichtungen und Feststoffbewirtschaftung geschaffen werden. Diesem Konzept vorangegangen war eine Tiefentleerung, die 1995 zu einem ökologischen Desaster in der Bolgenach unterhalb des Speichers geführt hat (erster Versuch der Speicherentleerung am 21. April 1995).<ref>Siehe parlamentarische Anfrage (1161/J XIX. GP - Anfrage) des Abgeordneten Wabl, Freundinnen und Freunde an den Bundesminister für Land- und Forstwirtschaft vom 16. Mai 1995 betreffend Ökologisches Desaster bei der Speicherentleerung Bolgenach sowie die Anfragebeantwortung vom 12. Juli 1995, Zl.10.930/62-IA10/95. Bewilligungsbescheid des Bundesministers für Land- und Forstwirtschaft für die Freilegung des Grundablasses und die Staulegung vom 18. Februar 1995.</ref><ref>[https://www.vol.at/reisende-wasserfluten-aus-speicherbecken/2575984 Reißende Wasserfluten aus Speicherbecken], Webseite. Vol.at vom 21. April 2005.</ref> | Wegen des hohen Verlandungsgrades des Speichers Bolgenach, vor allem wegen der Feststoffzuleitungen aus der Subersach, musste 1996 ein Konzept zur Anpassung der wasserseitigen Betriebseinrichtungen und Feststoffbewirtschaftung geschaffen werden. Diesem Konzept vorangegangen war eine Tiefentleerung, die 1995 zu einem ökologischen Desaster in der Bolgenach unterhalb des Speichers geführt hat (erster Versuch der Speicherentleerung am 21. April 1995).<ref>Siehe parlamentarische Anfrage (1161/J XIX. GP - Anfrage) des Abgeordneten Wabl, Freundinnen und Freunde an den Bundesminister für Land- und Forstwirtschaft vom 16. Mai 1995 betreffend Ökologisches Desaster bei der Speicherentleerung Bolgenach sowie die Anfragebeantwortung vom 12. Juli 1995, Zl.10.930/62-IA10/95. Bewilligungsbescheid des Bundesministers für Land- und Forstwirtschaft für die Freilegung des Grundablasses und die Staulegung vom 18. Februar 1995.</ref><ref>[https://www.vol.at/reisende-wasserfluten-aus-speicherbecken/2575984 Reißende Wasserfluten aus Speicherbecken], Webseite. Vol.at vom 21. April 2005.</ref> | ||
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Die [[w:Hydromorphologie|ökomorphologische]] Zustandsklasse der Bolgenach kann vor dem Stausee weitgehend als natürlich bewertet werden. Im Bereich des Kraftwerks Langenegg ist die Bregenzer Ache auf kurze Strecke mit „stark beeinträchtigt“ zu bewerten.<ref>Bescheid der Bezirkshauptmannschaft Bregenz vom 30. September 2011, Zl.: BHBR-II-6101-2010/0018.</ref><ref>Siehe auch: Stellungnahme der Vorarlberger Naturschutzanwaltschaft vom 22. September 2011, Zahl: II-6101-2010/0018 zum überörtlichen Radrundweg Nagelfluhkette, Abschnitt Bregenzerachtal Egg - Doren.</ref> | Die [[w:Hydromorphologie|ökomorphologische]] Zustandsklasse der Bolgenach kann vor dem Stausee weitgehend als natürlich bewertet werden. Im Bereich des Kraftwerks Langenegg ist die Bregenzer Ache auf kurze Strecke mit „stark beeinträchtigt“ zu bewerten.<ref>Bescheid der Bezirkshauptmannschaft Bregenz vom 30. September 2011, Zl.: BHBR-II-6101-2010/0018.</ref><ref>Siehe auch: Stellungnahme der Vorarlberger Naturschutzanwaltschaft vom 22. September 2011, Zahl: II-6101-2010/0018 zum überörtlichen Radrundweg Nagelfluhkette, Abschnitt Bregenzerachtal Egg - Doren.</ref> | ||
== Staudamm und Geologie == | |||
Der Speicher Bolgenach liegt in einer nacheiszeitlichen vertieften Schluchtstrecke. Der Bau des Staudamms an der gewählten Stelle bot sich aufgrund der geologischen Schichtungen an. Die natürliche Talverengung besteht aus einer Härtlingsrippe von Bausteinschichten. Der Staudamm selbst besteht aus einer Kiesschüttung mit [[w:Moräne|Moränekern]] und wasserseitiger Blockabdeckung. Der Moränekern schließt an eine [[w:Mergel|Mergelzone]] an, die eine natürliche Dichtfunktion hat. [[w:Widerlager (Bautechnik)|Widerlager]] bilden [[w:Sandstein|Sandsteine]] und [[w:Nagelfluh|Nagelfluh]]. Zum Bau des Staudamms wurde das Material überwiegend vor Ort gewonnen.<ref>J. Georg Friebe: ''Geologie der österreichischen Bundesländer: Vorarlberg'', Wien 2007, ISBN 978-3-85316-037-4, S. 126.</ref> | |||
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Aktuelle Version vom 7. Januar 2021, 22:44 Uhr
Der Speicher Bolgenach (auch: Stauspeicher Bolgenach oder Stausee Bolgenach) liegt in der Gemeinde Hittisau und bildet mit Kraftwerk Langenegg und der Wasserbeileitung aus der Subersach eine technische Einheit.[1] Die Kraftwerksanlage ging 1979 in Betrieb und es wird im Kraftwerk Langenegg hochwertige Regelenergie sowie Fahrplanenergie bereitgestellt.
Name
Der Name des Speichers leitet sich vom Fluss Bolgenach ab, der ein etwa 30 Kilometer langer linker Nebenfluss der Weißach ist. Der Speicher ist mit der Bolgenach direkt hydrologisch verbunden, die Bolgenach durchfließt den Speicher, soweit von der Ableitung des Wassers zum Kraftwerk Langenegg ein Überschuss besteht.
Lage
Der Speicher Bolgenach liegt am nordwestlichen Rand der Gemeinde Hittisau, an der Grenze zur Gemeinde Lingenau, Langenegg, Krumbach und Riefensberg. Der Speicher ist von allen Seiten von Straßen sowie einem mehr oder weniger dichten Baumbestand umgeben.
Technische Daten
Der Speicher Bolgenach wurde bei einer postglazialen Schluchtenverengung der Bolgenach in der Molassezone erbaut, die dem Großteil des Bregenzerwaldes zur Grunde liegt. Er ist als Wochenspeicher konzipiert und hat etwa ein Fassungsvermögen von Brutto rund 8,4 Millionen und einen Nutzinhalt von rund 6,5 Millionen Kubikmeter. Das Stauziel liegt bei 744,2 m ü. A., das Absenkziel bei 690 m ü. A. Er ist von Südosten (Zufluss Bolgenach / Kummaschlucht) nach Nordwesten (Staumauer) ausgerichtet. Die gerade Länge beträgt rund 2100 Meter, die Länge in der Mitte des Speichers gemessen rund 2250 Meter. Die größte Breite beträgt rund 500 Meter.
Dem Speicher Bolgenach werden die Subersach bzw. der Wüstenbach über den 3,8 Kilometer langen Hittisbergstollen zugeleitet und es münden weitere, nur regional bedeutende, Gewässer in ihn. Die beiden Hauptzubringer, die Bolgenach und die Subersach um fassen ein Einzugsgebiet von ca. 179 km² (Bolgenach-Einzugsgebiet rund 91 km², Subersach-Einzugsgebiet rund 88 km² und Einzugsgebiet Wüstebach rund 9 km²).[2]
Der Speicher Bolgenach ist mit dem Kraftwerk Langenegg über den ca. 5,9 km langen Rotenbergstollen verbunden. Zur Energieumwandlung werden die 280 Meter Fallhöhe zwischen dem Speicher Bolgenach und dem Kraftwerk Langenegg genutzt (Ausbauwassermenge von 32 m³/s). Das Kraftwerk Langenegg gibt das abgearbeitete Wasser gemeinsam mit dem nahegelegenen Kraftwerk Alberschwende über den nahe gelegten Seitenspeicher Bozenau kontrolliert in die Bregenzer Ache zurück und es wird versucht auf diese Weise Schwallbildungen zu vermeiden.
Kleinwasserkraftwerk Bolgenach
Durch das Kleinwasserkraftwerk Bolgenach (auch: Dotierturbine Bolgenach) wird seit November 2012 die Restwasserabgabe aus dem Speicher Bolgenach in den Unterlauf der Bolgenach von rund 200 Liter/Sekunde mit einer Peltonturbine genutzt. Die Turbine hat ein Regelarbeitsvermögen von 1,1 GWh/Jahr bzw. eine Engpassleistung 0,1 MW. Die Investitionskosten betrugen 1,3 Millionen Euro.[3][4][5]
Ökologischer Zustand
Der Speicher Bolgenach muss alle zehn Jahre zur Untersuchung tiefentleert werde.[6] Die letzte Tiefentleerung fand im September 2019 statt.[7]
Wegen des hohen Verlandungsgrades des Speichers Bolgenach, vor allem wegen der Feststoffzuleitungen aus der Subersach, musste 1996 ein Konzept zur Anpassung der wasserseitigen Betriebseinrichtungen und Feststoffbewirtschaftung geschaffen werden. Diesem Konzept vorangegangen war eine Tiefentleerung, die 1995 zu einem ökologischen Desaster in der Bolgenach unterhalb des Speichers geführt hat (erster Versuch der Speicherentleerung am 21. April 1995).[8][9]
Trotz dieses Konzepts konnte die Verlandung des Speichers nicht dauerhaft in Grenzen gehalten werden. Es ist daher eine Feststoffbewirtschaftung erforderlich, welche aus:
- Baggereinsätzen;
- einer neue Baggeranlage;
- Erweiterung des Baggerbereiches;
- Reduktion der Bestandsverlandung;
- Geschiebeentnahme und Rückgabe in die Bolgenach;
- Verlagerung des Geschiebes, künstliche Hochwässer;
- Optimierung bei der Reduktion des Feststoffeintrages in den Speicher
besteht bzw. bestehen soll.[2]
Die ökomorphologische Zustandsklasse der Bolgenach kann vor dem Stausee weitgehend als natürlich bewertet werden. Im Bereich des Kraftwerks Langenegg ist die Bregenzer Ache auf kurze Strecke mit „stark beeinträchtigt“ zu bewerten.[10][11]
Staudamm und Geologie
Der Speicher Bolgenach liegt in einer nacheiszeitlichen vertieften Schluchtstrecke. Der Bau des Staudamms an der gewählten Stelle bot sich aufgrund der geologischen Schichtungen an. Die natürliche Talverengung besteht aus einer Härtlingsrippe von Bausteinschichten. Der Staudamm selbst besteht aus einer Kiesschüttung mit Moränekern und wasserseitiger Blockabdeckung. Der Moränekern schließt an eine Mergelzone an, die eine natürliche Dichtfunktion hat. Widerlager bilden Sandsteine und Nagelfluh. Zum Bau des Staudamms wurde das Material überwiegend vor Ort gewonnen.[12]
Weblinks
Speicher Bolgenach – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien auf Wikimedia Commons
Einzelnachweise
- ↑ Die Anlage wurde mit Bescheid des Bundesministeriums für Land- und Forstwirtschaft vom 20.März 1975, GZ 69.422-I/1/74 zum bevorzugten Wasserbau erklärt und mit Bescheid des Bundesministeriums für Land- und Forstwirtschaft vom 19. Dezember 1975, GZ 14.651/04-I/4/75 bewilligt. Das Wasserrecht ist im Wasserbuch des Amtes der Vorarlberger Landesregierung unter WBBR 1854 eingetragen.
- ↑ 2,0 2,1 Wr. Bewilligungsverhand. 17.03.2020, KW Langenegg, Speicher Bolgenach, Feststoffbewirtschaftung-neu, Webseite: bmlrt.gv.at.
- ↑ Illwerke vkw Magazin, Ausgabe 30, Juli 2014, S. 13 f.
- ↑ Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden-Württemberg: Flussgebietseinheit Rhein, Bearbeitungsgebiet Alpenrhein/Bodensee, Internationale Abstimmung der aktualisierten Bewirtschaftungspläne und Maßnahmenprogramme in Umsetzung der Wasserrahmenrichtlinie der EU, Stuttgart 2015, S. 13.
- ↑ Jürgen Neubarth: Wirtschaftliche Herausforderungen für den Ausbau der Wasserkraft in Österreich, September 2016, S. 57.
- ↑ Wasserrechtlicher Bewilligungsbescheid des Bundesministeriums für Land- und Forstwirtschaft vom 19. Dezember 1975:
- ↑ Kundmachung (Anberaumung einer wasserrechtlichen Bewilligungsverhandlung), Webseite bmlrt.gv.at vom 5. April 2019.
- ↑ Siehe parlamentarische Anfrage (1161/J XIX. GP - Anfrage) des Abgeordneten Wabl, Freundinnen und Freunde an den Bundesminister für Land- und Forstwirtschaft vom 16. Mai 1995 betreffend Ökologisches Desaster bei der Speicherentleerung Bolgenach sowie die Anfragebeantwortung vom 12. Juli 1995, Zl.10.930/62-IA10/95. Bewilligungsbescheid des Bundesministers für Land- und Forstwirtschaft für die Freilegung des Grundablasses und die Staulegung vom 18. Februar 1995.
- ↑ Reißende Wasserfluten aus Speicherbecken, Webseite. Vol.at vom 21. April 2005.
- ↑ Bescheid der Bezirkshauptmannschaft Bregenz vom 30. September 2011, Zl.: BHBR-II-6101-2010/0018.
- ↑ Siehe auch: Stellungnahme der Vorarlberger Naturschutzanwaltschaft vom 22. September 2011, Zahl: II-6101-2010/0018 zum überörtlichen Radrundweg Nagelfluhkette, Abschnitt Bregenzerachtal Egg - Doren.
- ↑ J. Georg Friebe: Geologie der österreichischen Bundesländer: Vorarlberg, Wien 2007, ISBN 978-3-85316-037-4, S. 126.
47.4706029.945041Koordinaten: 47° 28′ 14″ N, 9° 56′ 42″ O