Kloster Dornbirn (Markt): Unterschied zwischen den Versionen

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== Geschichte ==
== Geschichte ==
Ab 1878 spendeten die Erben des [[w:Johannes Thurnher|Weinhändlers Matthias Thurnher]] und andere wohlhabende Bürger größere Geldbeträge zur Gründung eines Kapuzinerklosters in Dornbirn. Eine Klostergründung wurde von der Gemeinde Dornbirn jedoch zuerst abgelehnt. Überliefert ist, dass aufgrund eines [[w:Gelübde|Gelübdes]] des damaligen Fabrikanten und Landeshauptmann von Vorarlberg [[w:Adolf Rhomberg|Adolf Rhomberg]], sollte seine Gattin Anna Rhomberg († 1942) von einer schweren Krankheit genesen, er den Bau eines Kapuzinerklosters in Dornbirn durchsetzen werde. Die Frau des damaligen Landeshauptmannes wurde wieder gesund und er setzte dies in der widerstrebenden Gemeinde Dornbirn durch. Adolf Rhomberg erwarb auf eigene Kosten ein Grundstück gegenüber seinem Wohnsitz (heute [[w:Adolf-Rhomberg-Haus|Adolf-Rhomberg-Haus]] genannt) um 24.000 Gulden. Auf diesem Grundstück wurde das Kloster in weiterer Folge errichtet. Am 25. Juli 1892 gab das [[w:Provinzkapitel|Provinzkapitel]] in [[Innsbruck]] die Zusage zum Klosterbau und das [[w:Diözese Bozen-Brixen|Ordinariat Brixen]] erteilte am 22. Oktober 1892 die Baubewilligung. Es erfolgte am 28. Mai 1893 die [[w:Grundsteinlegung|Grundsteinlegung]] durch [[w:Weihbischof|Weihbischof]] von [[w:Brixen|Brixen]], Johannes Zobl.  
Ab 1878 spendeten die Erben des [[w:Johannes Thurnher|Weinhändlers Matthias Thurnher]] und andere wohlhabende Bürger größere Geldbeträge zur Gründung eines Kapuzinerklosters in Dornbirn. Eine Klostergründung wurde von der Gemeinde Dornbirn jedoch zuerst abgelehnt. Überliefert ist, dass aufgrund eines [[w:Gelübde|Gelübdes]] des damaligen Fabrikanten und Landeshauptmann von Vorarlberg [[w:Adolf Rhomberg|Adolf Rhomberg]], sollte seine Gattin Anna Rhomberg († 1942) von einer schweren Krankheit genesen, er den Bau eines Kapuzinerklosters in Dornbirn durchsetzen werde. Die Frau des damaligen Landeshauptmannes wurde wieder gesund und er setzte dies in der widerstrebenden Gemeinde Dornbirn durch. Adolf Rhomberg erwarb auf eigene Kosten ein Grundstück gegenüber seinem Wohnsitz (heute [[w:Adolf-Rhomberg-Haus|Adolf-Rhomberg-Haus]] genannt) um 24.000 Gulden. Auf diesem Grundstück wurde das Kloster in weiterer Folge errichtet. Am 25. Juli 1892 gab das [[w:Provinzkapitel|Provinzkapitel]] in [[Innsbruck]] die Zusage zum Klosterbau und das [[w:Diözese Bozen-Brixen|Ordinariat Brixen]] erteilte am 22. Oktober 1892 die Baubewilligung. Es erfolgte am 28. Mai 1893 die [[w:Grundsteinlegung|Grundsteinlegung]] durch [[w:Weihbischof|Weihbischof]] von [[w:Brixen|Brixen]], Johannes Zobl.  
Die Kirche wurde am 4. September 1894 von Weihbischof Zobl [[w:Konsekriert|konsekriert]]. Patron der Kirche wurde der [[w:Josef von Nazaret|hl. Josef]].  
Die [[Kirche hl Josef des Klosters Dornbirn|Klosterkirche]] wurde am 4. September 1894 von Weihbischof Zobl [[w:Konsekriert|konsekriert]]. Patron der Kirche wurde der [[w:Josef von Nazaret|hl. Josef]].  


Während des [[w:Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkriegs]] wurde das Archiv des [[w:Bezirksgericht Dornbirn|Bezirksgerichts Dornbirn]] in den Kellerräume des Klosters eingelagert. Im Refektorium des Klosters wurde zudem eine Schulklasse untergebracht.<ref>[http://www.franziskaner-dornbirn.at/cms/index.php/kloster/geschichte Geschichte], Webseite: franziskaner-dornbirn.at.</ref><ref>[http://zentralbibliothek.kapuziner.at/dornbirn.htm Das Kapuzinerkloster Dornbirn und seine Bibliothek], Webseite: zentralbibliothek.kapuziner.at.</ref>
Während des [[w:Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkriegs]] wurde das Archiv des [[w:Bezirksgericht Dornbirn|Bezirksgerichts Dornbirn]] in den Kellerräume des Klosters eingelagert. Im [[w:Refektorium|Refektorium]] des Klosters wurde zudem eine Schulklasse untergebracht.<ref>[http://www.franziskaner-dornbirn.at/cms/index.php/kloster/geschichte Geschichte], Webseite: franziskaner-dornbirn.at.</ref><ref>[http://zentralbibliothek.kapuziner.at/dornbirn.htm Das Kapuzinerkloster Dornbirn und seine Bibliothek], Webseite: zentralbibliothek.kapuziner.at.</ref>
 
Am 1. November 2004 erfolgte wegen mangelndem Nachwuchs die Übergabe des Klosters von den [[w:Kapuziner|Kapuzinern]] an die [[w:Franziskaner (OFM)|Franziskaner]] der polnischen Provinz Posen. Das Kloster wurde seither umfassend um rund 1,2 Millionen Euro (2020) renoviert nach den Vorgaben von [[Leopold Kaufmann]]. Zwischen dem Kloster und der Tiefgarage des nahe gelegen Kindergartens wurde ein unterirdischer Verbindungsgang angelegt.<ref>‘s Kloster, 3. Informationsblatt des Freundeskreises des Franzsikanerklosters in Dornbirn, S. 10 ff, S. 15.</ref> Die Kosten wurden vor allem durch Zuschüsse des Landes Vorarlberg, der Stadt Dornbirn, private Spenden, der Diozöse Feldkirch und des Kapuzinerordens in Innsbruck getragen.


Am 1. November 2004 erfolgte wegen mangelndem Nachwuchs die Übergabe des Klosters von den [[w:Kapuziner|Kapuzinern]] an die [[w:Franziskaner (OFM)|Franziskaner]] der polnischen Provinz Posen. Das Kloster wurde seither umfassend um rund 1,2 Millionen Euro (2020) renoviert nach den Vorgaben von [[Leopold Kaufmann]]. Zwischen dem Kloster und der Tiefgarage des nahe gelegen Kindergartens wurde ein unterirdischer Verbindungsgang angelegt.<ref>‘s Kloster, 3. Informationsblatt des Freundeskreises des Franzsikanerklosters in Dornbirn, S. 10 ff, S. 15.</ref>
Seit 2009 wurde das Kloster von Guardian Pater Wenzeslaus Dabrowski geleitet. Ab 2019 übernahm Pater Maxentius diese Aufgabe.<ref>Edith Hämmerle: [https://www.vol.at/dornbirner-kloster-steht-unter-neuer-fuehrung/6344736 Dornbirner Kloster steht unter neuer Führung], Webseite: vol.at vom 9. September 2019.</ref>
Seit 2009 wurde das Kloster von Guardian Pater Wenzeslaus Dabrowski geleitet. Ab 2019 übernahm Pater Maxentius diese Aufgabe.<ref>Edith Hämmerle: [https://www.vol.at/dornbirner-kloster-steht-unter-neuer-fuehrung/6344736 Dornbirner Kloster steht unter neuer Führung], Webseite: vol.at vom 9. September 2019.</ref>


Nach dem Ableben des langjährigen Obmanns des Freundeskreises des Klosters, [[w:Wolfgang Rümmele|Wolfgang Rümmele]], 2019, wurde diesem im Kloster ein Raum gewidmet.<ref name=Info3>‘s Kloster, 3. Informationsblatt des Freundeskreises des Franzsikanerklosters in Dornbirn, S. 3.</ref>
Nach dem Ableben des langjährigen Obmanns des Freundeskreises des Klosters, [[w:Wolfgang Rümmele|Wolfgang Rümmele]], 2019, wurde diesem im Kloster ein Raum gewidmet.<ref name=Info3>‘s Kloster, 3. Informationsblatt des Freundeskreises des Franzsikanerklosters in Dornbirn, S. 3.</ref>


Die neue, 50 Kilogramm schwere, Glocke, die von der [[w:Glockengießerei Grassmayr (Innsbruck)|Glockengießerei Grassmayr]] in [[Innsbruck]] auf Initiative von Dabiel Orth geliefert wurde, wurde am 21. September 2019  durch Bischof [[w:Benno Elbs|Benno Elbs]] eingeweiht. Die Glocke ist dem [[w:Franz von Assisi|hl. Franziskus]] geweiht und wurde am 5. Oktober 2019 erstmals geläutet. Die alte Stahlglocke wurde im Kircheninneren aufgestellt.<ref>‘s Kloster, 3. Informationsblatt des Freundeskreises des Franzsikanerklosters in Dornbirn, S. 16.</ref>
Die neue, 50 Kilogramm schwere, Glocke, die von der [[w:Glockengießerei Grassmayr (Innsbruck)|Glockengießerei Grassmayr]] in [[Innsbruck]] auf Initiative von Daniel Orth geschaffen und geliefert wurde, wurde am 21. September 2019  durch Bischof [[w:Benno Elbs|Benno Elbs]] eingeweiht. Die Glocke ist dem [[w:Franz von Assisi|hl. Franziskus]] geweiht und wurde am 5. Oktober 2019 erstmals geläutet. Die alte Stahlglocke wurde im Kircheninneren aufgestellt.<ref>‘s Kloster, 3. Informationsblatt des Freundeskreises des Franzsikanerklosters in Dornbirn, S. 16.</ref>
 
Im Frühjahr 2024 erwarb die Stadt Dornbirn das Kloster samt Grundstücken (rund 6349 m²). Zu diesem Zeitpunkt waren noch vier Franziskanermönche hier wohnhaft, die jedenfalls bis 2030 bleiben können.<ref>''Dornbirn erwirbt Kapuzinerkloster'' in Vorarlberger Nachrichten vom 4./5. Mai 2024, Beilage Dornbirn, S. 6.</ref>
 
== Orgel ==
Die kastenförmige Orgel mit sechs Registern und 422 Orgelpfeifen wurde in den 1950er-Jahren von der Fa. [[w:Metzler Orgelbau|Metzler Orgelbau]] für die reformierte Kirche [[w:Aawangen|Aawangen]] im [[w:Thurgau|Thurgau]] gebaut. 1995 wurde die Orgel vom Kloster in Dornbirn gekauft und von Ferdinand Stemmer aufgebaut.<ref>Beilage "Ihre Spende 'für besinnliche schöne Klänge'" um [[w:Dornbirner Gemeindeblatt|Dornbirner Gemeindeblatt]], Nr. 37 vom 16. September 2022.</ref>


== Freundeskreis Franziskanerkloster Dornbirn ==
== Freundeskreis Franziskanerkloster Dornbirn ==
Der Freundeskreis Franziskanerkloster Dornbirn wurde am 16. Juni 2011 gegründet.<ref>[http://www.franziskaner-dornbirn.at/cms/index.php/freundeskreis Freundeskreis], Webseite: franziskaner-dornbirn.at .</ref><ref name=Info3 />
Der Freundeskreis Franziskanerkloster Dornbirn wurde am 16. Juni 2011 gegründet.<ref>[http://www.franziskaner-dornbirn.at/cms/index.php/freundeskreis Freundeskreis], Webseite: franziskaner-dornbirn.at .</ref><ref name=Info3 />
Obmann des Klosters war ab 2011 die spätere Bürgermeisterin von Dornbirn, [[w:Andrea Kaufmann|Andrea Kaufmann]], seit 2013 der ehemalige Bürgermeister von Dornbirn, [[w:Wolfgang Rümmele|Wolfgang Rümmele]] und nach dessen Ableben 2019 übernahm der damalige Vizebürgermeister von Dornbirn, Martin Ruepp, die Obmannschaft. Stellvertreter ist der Klostervater Elmar Mayer.
Obmann des Freundeskreis des Klosters war ab 2011 die spätere Bürgermeisterin von Dornbirn, [[w:Andrea Kaufmann|Andrea Kaufmann]], seit 2013 der ehemalige Bürgermeister von Dornbirn, [[w:Wolfgang Rümmele|Wolfgang Rümmele]] und nach dessen Ableben 2019 übernahm der damalige Vizebürgermeister von Dornbirn, Martin Ruepp, die Obmannschaft. Stellvertreter ist der Klostervater Elmar Mayer.
 
Der Freundeskreis Franziskanerkloster Dornbirn gibt das Informationsblatt „‘s Kloster“ unter Leitung von Pater Maxentius und Klostervater Elmar Mayer heraus sowie weitere Informationsbroschüren über das Franziskanerkloster in Dornbirn.
Der Freundeskreis Franziskanerkloster Dornbirn gibt das Informationsblatt „‘s Kloster“ unter Leitung von Pater Maxentius und Klostervater Elmar Mayer heraus sowie weitere Informationsbroschüren über das Franziskanerkloster in Dornbirn.
== Literatur ==
* Philipp Wittwer in [https://stadtarchiv.dornbirn.at/stadtgeschichte/dornbirner-schriften/dornbirner-schriften/dornbirner-schriften-nr43 Das Kapuziner- und Franziskanerkloster in Dornbirn], Dornbirner Schriften Nr. 43 (2013).


== Weblinks ==
== Weblinks ==

Aktuelle Version vom 5. Mai 2024, 17:22 Uhr

Klosteranlage Hl. Josef in Dornbirn

Das Kloster in Dornbirn (früher kurz als Kapuzinerkloster benannt, heute als Franziskanerkloster) im Bezirk Markt ist das letzte erhaltene aktive römisch-katholische Kloster in Dornbirn und eine denkmalgeschützte Anlage.[1] Es wurde als Kloster für die Kapuziner 1893–1894 erbaut und 1894 bezogen und ist dem Hl. Josef geweiht.

Geschichte

Ab 1878 spendeten die Erben des Weinhändlers Matthias Thurnher und andere wohlhabende Bürger größere Geldbeträge zur Gründung eines Kapuzinerklosters in Dornbirn. Eine Klostergründung wurde von der Gemeinde Dornbirn jedoch zuerst abgelehnt. Überliefert ist, dass aufgrund eines Gelübdes des damaligen Fabrikanten und Landeshauptmann von Vorarlberg Adolf Rhomberg, sollte seine Gattin Anna Rhomberg († 1942) von einer schweren Krankheit genesen, er den Bau eines Kapuzinerklosters in Dornbirn durchsetzen werde. Die Frau des damaligen Landeshauptmannes wurde wieder gesund und er setzte dies in der widerstrebenden Gemeinde Dornbirn durch. Adolf Rhomberg erwarb auf eigene Kosten ein Grundstück gegenüber seinem Wohnsitz (heute Adolf-Rhomberg-Haus genannt) um 24.000 Gulden. Auf diesem Grundstück wurde das Kloster in weiterer Folge errichtet. Am 25. Juli 1892 gab das Provinzkapitel in Innsbruck die Zusage zum Klosterbau und das Ordinariat Brixen erteilte am 22. Oktober 1892 die Baubewilligung. Es erfolgte am 28. Mai 1893 die Grundsteinlegung durch Weihbischof von Brixen, Johannes Zobl. Die Klosterkirche wurde am 4. September 1894 von Weihbischof Zobl konsekriert. Patron der Kirche wurde der hl. Josef.

Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Archiv des Bezirksgerichts Dornbirn in den Kellerräume des Klosters eingelagert. Im Refektorium des Klosters wurde zudem eine Schulklasse untergebracht.[2][3]

Am 1. November 2004 erfolgte wegen mangelndem Nachwuchs die Übergabe des Klosters von den Kapuzinern an die Franziskaner der polnischen Provinz Posen. Das Kloster wurde seither umfassend um rund 1,2 Millionen Euro (2020) renoviert nach den Vorgaben von Leopold Kaufmann. Zwischen dem Kloster und der Tiefgarage des nahe gelegen Kindergartens wurde ein unterirdischer Verbindungsgang angelegt.[4] Die Kosten wurden vor allem durch Zuschüsse des Landes Vorarlberg, der Stadt Dornbirn, private Spenden, der Diozöse Feldkirch und des Kapuzinerordens in Innsbruck getragen.

Seit 2009 wurde das Kloster von Guardian Pater Wenzeslaus Dabrowski geleitet. Ab 2019 übernahm Pater Maxentius diese Aufgabe.[5]

Nach dem Ableben des langjährigen Obmanns des Freundeskreises des Klosters, Wolfgang Rümmele, 2019, wurde diesem im Kloster ein Raum gewidmet.[6]

Die neue, 50 Kilogramm schwere, Glocke, die von der Glockengießerei Grassmayr in Innsbruck auf Initiative von Daniel Orth geschaffen und geliefert wurde, wurde am 21. September 2019 durch Bischof Benno Elbs eingeweiht. Die Glocke ist dem hl. Franziskus geweiht und wurde am 5. Oktober 2019 erstmals geläutet. Die alte Stahlglocke wurde im Kircheninneren aufgestellt.[7]

Im Frühjahr 2024 erwarb die Stadt Dornbirn das Kloster samt Grundstücken (rund 6349 m²). Zu diesem Zeitpunkt waren noch vier Franziskanermönche hier wohnhaft, die jedenfalls bis 2030 bleiben können.[8]

Orgel

Die kastenförmige Orgel mit sechs Registern und 422 Orgelpfeifen wurde in den 1950er-Jahren von der Fa. Metzler Orgelbau für die reformierte Kirche Aawangen im Thurgau gebaut. 1995 wurde die Orgel vom Kloster in Dornbirn gekauft und von Ferdinand Stemmer aufgebaut.[9]

Freundeskreis Franziskanerkloster Dornbirn

Der Freundeskreis Franziskanerkloster Dornbirn wurde am 16. Juni 2011 gegründet.[10][6] Obmann des Freundeskreis des Klosters war ab 2011 die spätere Bürgermeisterin von Dornbirn, Andrea Kaufmann, seit 2013 der ehemalige Bürgermeister von Dornbirn, Wolfgang Rümmele und nach dessen Ableben 2019 übernahm der damalige Vizebürgermeister von Dornbirn, Martin Ruepp, die Obmannschaft. Stellvertreter ist der Klostervater Elmar Mayer.

Der Freundeskreis Franziskanerkloster Dornbirn gibt das Informationsblatt „‘s Kloster“ unter Leitung von Pater Maxentius und Klostervater Elmar Mayer heraus sowie weitere Informationsbroschüren über das Franziskanerkloster in Dornbirn.

Literatur

Weblinks

 Kloster Dornbirn (Markt) – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien auf Wikimedia Commons

Einzelnachweise

  1. BDA-ObjektID: 6913.
  2. Geschichte, Webseite: franziskaner-dornbirn.at.
  3. Das Kapuzinerkloster Dornbirn und seine Bibliothek, Webseite: zentralbibliothek.kapuziner.at.
  4. ‘s Kloster, 3. Informationsblatt des Freundeskreises des Franzsikanerklosters in Dornbirn, S. 10 ff, S. 15.
  5. Edith Hämmerle: Dornbirner Kloster steht unter neuer Führung, Webseite: vol.at vom 9. September 2019.
  6. 6,0 6,1 ‘s Kloster, 3. Informationsblatt des Freundeskreises des Franzsikanerklosters in Dornbirn, S. 3.
  7. ‘s Kloster, 3. Informationsblatt des Freundeskreises des Franzsikanerklosters in Dornbirn, S. 16.
  8. Dornbirn erwirbt Kapuzinerkloster in Vorarlberger Nachrichten vom 4./5. Mai 2024, Beilage Dornbirn, S. 6.
  9. Beilage "Ihre Spende 'für besinnliche schöne Klänge'" um Dornbirner Gemeindeblatt, Nr. 37 vom 16. September 2022.
  10. Freundeskreis, Webseite: franziskaner-dornbirn.at .

47.41059.7428Koordinaten: 47° 24′ 38″ N, 9° 44′ 34″ O